Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung.
Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung.
Es gibt aktuell zwei Personen, die die linke Blase der Korrekten, Guten und noch Besseren, der Schlauen und moralisch Überlegenen regelmäßig zum Hyperventilieren bringen. Und überraschenderweise ist der (vor allem international) erfolgreiche türkise Jungkanzler gar keiner von ihnen. Nein, den absoluten Spitzenplatz in punkto linksgrüner Empörung teilen sich bisher im Jahr 2019 ex aequo Innenminister Kickl und Volks-Rock’n’Roller Andreas Gabalier, der in letzter Zeit zu einer Art Herbert Kickl der Musikszene aufgestiegen ist. Oder muss man da "abgestiegen" sagen?
Viel spricht dafür, dass dem sozialistischen Regime in Venezuela die letzten Stunden geschlagen haben. Aber auch das Gegenteil könnte passieren, also dass die Repression noch einmal zuschlägt. Das macht die Frage spannend und wichtig, wie man als europäisches Ausland richtig darauf reagiert – und insbesondere als angeblich "immerwährend neutrales" Land. Die Vorgänge in Venezuela sind an sich ja eindeutig. Dort herrscht das weitaus übelste Regime, das es seit langem in irgendeiner Ecke Lateinamerikas gegeben hat.
Die UNO ist zu einer antiisraelischen Hassmaschine geworden. Und ausgerechnet Deutschland marschiert bei den Hassaufmärschen fast immer vorne mit.
Linke Medien haben - um von der Gewalteskalation als Folge der Migration abzulenken - in den letzten Wochen ständig eine Männerhatz inszeniert, in der plötzlich alle Männer zu gefährlichen Tätern stilisiert worden sind. Dementsprechend versteckt wird über Fälle berichtet, wo eine Frau auf einen Mann eingestochen hat.
Die österreichische Islam-Gemeinschaft nimmt an bedenklichen Muslimbrüder-Veranstaltungen teil - wobei deren Chef bezeichnenderweise gleich als Türke auf den Mitgliederlisten steht.
Ein Vater versucht seinen Töchtern beizubringen, dass man gegen sinnlose Regeln auch Widerstand leisten kann.
Die schlechte Nachricht: Die Ergebnisse unseres Bildungssystems – also die Fähigkeiten, das Wissen, die Bildung und Ausbildung der Schul- und Universitätsabsolventen – werden immer problematischer. Die (nicht wirklich) gute Nachricht: Das ist keineswegs nur ein österreichisches, sondern ein paneuropäisches Problem. Die zweite schlechte Nachricht: Das hängt stark, aber keineswegs nur mit dem Massenzuzug aus bildungsfernen Kulturen zusammen, deren negative Wirkung Thilo Sarrazin schon vor einer Dekade mit "Wir werden immer dümmer" richtig diagnostiziert hat. Die dritte schlechte Nachricht: Alle bekannten Indikatoren zeigen, dass der Vorsprung der Ostasiaten – also vor allem Chinesen, Japaner, Koreaner, Vietnamesen – vor Europa immer größer wird.
Neue Peinlichkeit beim Israel-Besuch des Bundespräsidenten: Er bezeichnet die Klagemauer, also den heiligsten Platz der Juden, als Stützmauer. Vielleicht zur Stützung der islamischen Moschee auf dem Tempelberg?
Das Ergebnis der Befragung der ungarischen Bevölkerung zum Geburtendefizit (in Österreichs Medien totgeschwiegen).
Der Anteil des Verkehrs an der gesamten Feinstaubbelastung ist geringer, als Medien und Umweltorganisationen vermuten lassen.
Alles vorbei! Rien ne vas plus!
Wenn Menschen von Größe spüren, dass ihnen die Felle davon schwimmen, wenn sie fühlen, dass sich der Wind gedreht hat, ihre Sterne nicht mehr gut stehen, dann wählen sie drei Wege: Verachtung, Humor oder Lässigkeit: "Es gibt kein Schicksal, das man durch Verachtung nicht besiegen kann." (Camus) – "Humor fängt damit an, dass man die eigene Person nicht ernst nimmt." (H. Hesse) – "Das Schicksal setzt den Hobel an und hobelt’s alle gleich." (Nestroy)
Folgt das Recht der Politik oder die Politik dem Recht? Kant oder Kickl? Henne oder Ei? Fragen dieser Art beschäftigen zurzeit die Republik vom Bundespräsidenten abwärts. Je nach ideologischer Grundausrichtung scheint deren Bewertung auch relativ eindeutig. Während für die einen klar ist, dass die Grundfesten unserer demokratischen Ordnung wie die Menschenrechte unantastbar sein müssen, ist es für die anderen vollkommen uneinsichtig, dass offensichtlichste Missstände einfach hinzunehmen sind, wie der Verbleib krimineller Asylwerber in Österreich, aufgrund von Gesetzen, die genau diese Menschen zum Teil auf abscheulichste Art gebrochen haben.
Gelbwesten in Frankreich, die seit Monaten Straßenkreuzungen und das Pariser Zentrum blockieren, sich mit der Polizei prügeln – aber ständig etwas anderes wollen; kollektives Schulschwänzen auf Initiative eines geistig behinderten schwedischen Mädchens, das gleich den ganzen Planeten zu retten behauptet – in Wahrheit aber von den PR-Agenten der UNO-Klimapaniker geschickt instrumentalisiert wird (die damit die Botschaft ausstreuen: Lernen sei überflüssig, bis der Planet vor angeblichen Gefahren gerettet ist); linke Aggressionen gegen harmlose Ballbesucher, nur weil diese die falsche Ideologie haben, zu denen der Gebührenrundfunk stündlich anstachelt; fanatische Moslems, die ständig irgendwo israelische oder amerikanische Fahnen anzünden: Nein, nichts davon kann der richtige Weg in die Zukunft sein. Dieser Weg liegt fast nie auf der Straße.
Die taz, das Zentralorgan der äußersten Linken Deutschlands, übt - in Grenzen - Kritik an Gewaltausübung durch linke Aktivisten. Das Leserforum findet das gar nicht gut.
Die CDU-Bundeskanzlerin wollte nach der Wende eigentlich zuerst bei der SPD einsteigen, berichtet die einstige DDR-Dissidentin Vera Lengsfeld. Sie wirft Merkel vor, im Grund viel DDR-Politik fortgesetzt zu haben.
Hartnäckiges Schweigen des Kirchenoberhaupts zur Christenverfolgung. "Das Appeasement gehört beendet".
Ein deutscher Sozialdemokrat schlägt eine Strafaktion gegen die verbliebene Arbeiterklasse vor.
Ein kalter Samstagnachmittag. Ideal für einen Kinobesuch. Mein Sohn und ich entscheiden uns für den Disney-Animationsfilm "Ralph reicht’s – Chaos im Netz". Es geht um Computerspiele und das Internet. Also darum, wofür sich Buben heutzutage interessieren.
In Österreich wimmelt es von erfreulichen Signalen eines tollen Booms. Das zeigen derzeit fast alle Zahlen. Gewiss kann man jammern, dass es, wenn man am Gipfel ist, nachher wieder hinuntergeht. Aber dennoch sollte man einmal erfreut auf den geglückten Aufstieg zurückblicken.
Chaim Noll: "Es ist eine Heuchelei, die sprachlos macht." Die deutschen Politiker stärkten wie niemand sonst Terroristen im Nahen Osten, und bemühen sich, das Mullah-Regime im Iran zu stärken, "das die Vernichtung und Vertreibung der in Israel lebenden Juden vorbereitet". Zugleich sitzen sie "mit betroffenen Mienen in Feierstunden, haben ein Showbusiness von Gedenkstätten und Jüdischen Museen geschaffen, von Mahnmalen und früheren Folterkammern".
Innenminister Kickl hat eine Debatte über die Europäische Menschenrechtskonvention gefordert, Bundespräsident Van der Bellen sah daraufhin den Grundkonsens der Zweiten Republik gefährdet. Ist die Menschenrechtskonvention in Stein gemeißelt?
Mit dem ökonomischen und moralischen Zerfall Venezuelas geht die - vorerst? - letzte Utopie der Linken kaputt.
In Freiburg wurden die Referate umgetauft und heißen jetzt: "Ehe – Familie – Diversität" oder: "Männer – Frauen – Gender".
Die Urteile werden immer seltsamer: eine Vergewaltigung durch Migranten hat "objektiv" stattgefunden, "subjektiv" jedoch nicht. Diesmal in Dresden passiert.
Es ist die wohl giftigste politische Parole, die je von ideologischen Propagandisten ausgestoßen worden ist. Sie klingt zwar süß, ist aber in Wahrheit der sicherste Weg in eine totalitäre Diktatur. Das ist die Parole von der Gleichheit, von der Abschaffung der Ungleichheit, von der Gleichstellung.