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Ernüchternde Bilanz des deutschen Städtebundchefs: "Der Großteil der Zugewanderten hat an unseren Angeboten kein Interesse. Da werden Sprachkurse geschwänzt oder Auflagen der Behörden nicht eingehalten." Ein Großteil der Zugewanderten bleibt auf Dauer in den sozialen Netzen.
Rund um North-Stream 2 ist ein extrem spannendes EU-weites wie auch globales Ringen in Gang.
Während Europa aufgeregt und ignorant reagiert - am dümmsten der deutsche Außenminister -, sehen Amerika und Russland die Problematik rund um die atomaren Mittelstreckenraketen auf globalem Niveau. In Europa fehlt ein Denker vom Format eines Helmut Schmidt. Denn: "Wer die Allianz schwächt, um dem unangenehmen Zeitgenossen im Weissen Haus eins auszuwischen, untergräbt die Sicherheit Europas ausgerechnet in dem Moment, in dem es aufgrund der russischen Atomrüstung so verletzlich ist wie schon lange nicht mehr."
"Soziale" und "grüne" Geldanlagen sollen durch neue Regulierungen begünstigt, alle anderen damit teurer werden.
Eine geistig beeinträchtigte Schwedin schwänzt jeden Freitag die Schule, um gegen den Klimawandel zu demonstrieren. Das versetzt die Grünen in totale Begeisterung.
Die Heuchelei hat wieder Hochkonjunktur, wenn sich etwa das linke "juste milieu" allergrößte Sorgen um das christlich-soziale Profil der ÖVP macht, wenn darob im "Standard" handverlesene Interviewpartner Krokodilstränen vergießen und ein "christliches Unbehagen mit der Politik von Kurz" konstatieren. Journalisten, Kabarettisten und andere Vertreter des zeitgeistigen Feuilletons, die sich der ÖVP oder dem Thema Kirche und Religion bevorzugt negativ, lächerlich-machend bis verspottend nähern, beklagen plötzlich lautstark, dass die ÖVP christlich-soziale Prinzipen aufgegeben hätte – ziemlich verlogen, aber leicht durchschaubar. Wenn schon die Oppositionsparteien bisher kein Kraut gegen die Regierung gefunden haben, dann müssen "kritische Bürger" her, die versuchen, einen Keil in die alte (schwarze) und neue (türkise) Partei zu treiben.
Die Ermordung eines Vorarlberger Beamten durch einen abgewiesenen Asylwerber ist zusammen mit nun fast schon täglichen Messerstechereien und Raubüberfällen durch jugendliche Migrantenbanden vorläufiger Höhepunkt einer schockierenden Blutserie. Millionen Österreichern platzt darob der Kragen. Sie stellen empört viele heftige Fragen an die Herrn Wallner und Karas, an die EU, an die linken "Welcome"- und "Haltungs"-Politiker, an die verlogenen Mainstream-Medien, an die Juristenklasse. All diese Fragen laufen auf die bittere Formulierung hinaus: Habt ihr voller Sorge um die Migranten und euren angeblichen Rechtsstaat ganz auf uns Österreicher und unsere Menschenrechte vergessen?
Der linke deutsche Moderator Böhmermann nutzte einen Auftritt in Wien, um heftig gegen den österreichischen Innenminister zu hetzen.
Die Diktatur des Genderns und ihre absurden sprachlichen Blüten hat vor allem die einst hohen Schulen voll erfasst
Begründung eines Parteiaustritts nach 30 Jahren Mitgliedschaft: Eine Partei, die heute fast alles falsch macht, unterdrückt nun auch die Meinungsfreiheit.
EU-Recht und die internationalen Menschenrechtskonventionen hatten eine Abschiebung des Vorarlberger Mörders unmöglich gemacht.
Jetzt hat sich die Firma Gucci gezwungen gesehen, den Verkauf schwarzer Pullover einzustellen. Schwarze fühlen sich beleidigt dadurch ...
Die deutschen Politiker reden im Wahlkampf über alles - nur nicht über die Massenmigration und deren Kosten. Diese treten auf unglaublich vielen Ebenen auf. Seriöse Institute rechnen mit Kosten von 30 bis 55 Milliarden. Jährlich!
Nach der gegenseitigen Verbaleskalation und dem französischen Zorn über das Treffen des italienischen Vizepremiers Di Maio mit Gelbwesten-Vertretern ist nun die totale Eiszeit zwischen Italien und Frankreich ausgebrochen: Paris zieht seinen Botschafter aus Rom ab.
So schrie eine sozialistische Gewerkschaftsfunktionärin bei einer steirischen Holocaust-Gedenkveranstaltung. Keiner aus dem auch sonst rein linken Podium, wie etwa der Publizist Doron Rabinovici, äußerte auch nur ein Wort der Kritik an diesem Aufruf zur Brandstiftung. Lediglich der – typischerweise – von Ö1 gestellte Moderator versuchte der Dame namens Susanne Hofer mit der Frage, ob das eh "metaphorisch gemeint" sei, ein Hölzel zu werfen, was die Linksextremistin jedoch mit "Ich weiß nicht" kühl ignorierte.
Das erinnert daran, wie die Sowjets in ihren Gebieten nach 1945 keine Marshall-Plan-Hilfe nach Österreich gelassen haben: Mit großen Containern blockiert die sozialistische Regierung Venezuelas das Hereinkommen von ausländischer Hilfe, die die Opposition erbeten hat.
So wie die neue Führung der Islamischen Glaubensgemeinschaft hat jetzt auch eine neugegründete türkisch-islamische Jugendorganisation erstaunliche Ähnlichkeit mit den in vielen Ländern verbotenen Moslembrüdern und Milli Görüs.
Die Aufregungen der linken Political Correctness in den USA (die dann regelmäßig auch zu uns kommen) werden immer verrückter: Jetzt geraten immer öfter Spitzenpersönlichkeiten - natürlich nur Männer - wegen eines harmlosen Ulks auf Jahrzehnte zurückliegenden Studenten-Festen unter Beschuss: etwa weil sie sich das Gesicht schwarz angemalt haben. Die kranke Hysterie trifft jetzt nicht mehr nur Republikaner, sondern auch Demokraten.
Ich verfolge bereits seit Beginn das Unterberger-Tagebuch kombiniert mit dem Meinungsaustausch von kritischen Beobachtern des täglichen Geschehens in Politik und Wirtschaft. Die Tagesthemen werden dabei vom Blogbetreiber Andreas Unterberger meist bis ins Detail beschrieben beziehungsweise hinterfragt. Eigentlich kann man seiner Meinung nur zustimmen oder sie ablehnen. Dabei ist wesentlich mehr Kritik als Lob zu finden. Da fällt mit der alte Spruch "Jammern ist der Morgengruß der Kaufleute" ein. Es stellt sich daher die Frage, was so ein Forum für Änderungen herbeibringen kann. Gibt es schon Erfolgsmeldungen, dass Kritikpunkte von Parteien oder Regierungen beachtet und dementsprechend Korrekturen vorgenommen wurden?
Die Sonder- und Regionalinteressenvertreter inszenieren wieder einmal rituell und rhetorisch ihre Machtansprüche. Sie wollen noch immer die staatliche Macht mit der Regierung und mit dem Parlament teilen.
Es war von Anfang an für jeden, der die juristischen Grundrechnungsarten beherrscht, klar gewesen: Österreich hat mit seiner Klage gegen die deutsche Straßenmaut keine Chance. Und zwar diesmal nicht, weil beim EU-Gerichtshof und in der EU-Kommission Österreich gegen die großen Deutschen prinzipiell keine Chance hätte, sondern weil die Klage von Anfang an unsinnig war. Das ändert nichts an der Feststellung, dass Österreich in vielen anderen Fällen wirklich von EU-Instanzen schlechter behandelt wird als große Länder.
Die grässliche Ermordung eines männlichen Vorarlberger Beamten an seinem Dienstort durch einen Messerstecher zeigt neuerlich, wie lächerlich der Versuch der Linken ist, das Problem zu einem Thema auf der Linie zu machen: "Die armen Frauen und die bösen Männer". Dass der Täter neuerlich ein vorbestrafter Asylwerber ist - diesmal ein Türke -, bestätigt neuerlich das wahre Problem.
Die Deutschen haben sich dafür entschlossen, einen islamistischen Mörder lieber an die Türkei abzuschieben.
Die Außenministerin habe wegen der Nicht-Zustimmung Österreichs zum UN-Migrationspakt zurücktreten wollen. Allerdings stammt diese Information aus dem in Sachen Österreich immer ganz besonders schlecht informierten "Spiegel".
Erschreckende Inhalte eines neuen EU-Handbuchs, das Journalisten dazu anhalten will, große Teile der Wahrheit geheimzuhalten. Die EU-Kommission tarnt dies als Kampf gegen Desinformation, den sie mit europäischen Steuermillionen finanziert.
Es ist, als hätte es die DDR nie gegeben. Als hätte es funktioniert, in Ostdeutschland jahrelang unrentable Industriebetriebe aller Art zu erhalten. Jetzt verspricht der deutsche Wirtschaftsminister Peter Altmaier den Bürgern eine "neue" Industriepolitik. Es ist zu befürchten, dass er dieses Versprechen hält. Denn diese Politik ist in Wahrheit sehr alt und schon oft gescheitert.
Kaum eine Gruppierung hat die Gesellschaft in den letzten Jahrzehnten so folgenreich gespalten wie die Grünen - aber zugleich starten sie eine Kampagne für den "gesellschaftlichen Zusammenhalt".