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Eine grüne NGO zeigt unbeabsichtigt, wie absurd die EU-Kampagne gegen Autos ist: "Die 15 größten Seeschiffe der Welt stoßen jährlich mehr schädliche Schwefeloxide aus als alle 760 Millionen Autos weltweit."
Wer sich mit dem Wirken des ÖVP-Spitzenkandidaten für die Wahl zum Europäischen Parlament auseinandersetzt, wird eine aufschlussreiche Entdeckung machen: Karas ist Mitglied der "Spinelli-Gruppe", die nach dem italienischen Kommunisten Altiero Spinelli benannt ist. Ist er also eigentlich Kommunist?
Ohne dass es die internationale Öffentlichkeit mitbekommen hätte – und ohne dass es die noch immer migrationsgeilen Mainstream-Medien gemeldet hätten –, beendet nun auch das sozialistische Spanien seine Politik der offenen Tür für "Flüchtlinge". Sie tut dies heimlich, aber eindeutig. Das ist Folge eines internen Berichts für die Madrider Regierung, der jetzt über Spaniens zweitgrößte Zeitung "El Mundo" an die Öffentlichkeit gekommen ist.
Premierminister Orban startet ein großzügiges Programm zur Förderung von mehr Geburten als wichtigste Zukunftsinvestition.
Erdogan, ein Milli-Görüs-Zögling, will einen großen islamistischen Block schaffen - und hat sich in Wien massiv ausgebreitet.
In der Schweiz hat man den Bedarf an neuen Antennen wegen der superschnellen 5G-Technologie mit 15.000 errechnet. Gleichzeitig muss der Strahlenschutz gelockert werden. In Österreich sind noch keine derartigen Berechnungen bekannt, sie dürften aber ähnlich ausfallen.
Wenn Deutschland seine Atomkraftwerke nicht abgeschaltet hätte, wäre der deutsche CO2-Ausstoß 43 Prozent niedriger, als er heute ist. Die "Erneuerbaren" können das Energieproblem niemals lösen. Obwohl Deutschland mehr in sie investiert als jedes andere Land, ist seit 2009 der Kohlenstoffausstoß gestiegen. 2016 hat Deutschland vier Prozent mehr Solarpanele installiert, aber drei Prozent weniger Elektrizität aus Solarenergie erzeugt. Gleichzeitig hat es elf Prozent mehr Windturbinen installiert, aber zwei Prozent weniger Elektrizität daraus gewonnen. Wenn die Sonne seltener scheint, gibt es eben auch weniger Wind ...
Helmut Mario Abdelrahmen Ben Ahmed hieß der Mann, dessen Amokfahrt von der Polizei nur noch durch die Schusswaffe beendet werden konnte: Gegen ihn hat es davor nicht weniger als 52 Anzeigen gegeben. Nichts davon erfährt man auf orf.at.
Scheich Ahmed al-Tayeb hat mit dem Papst bei dessen Arabienreise ein sehr versöhnlich klingendes Dokument unterzeichnet. Der Mann hat aber zum Beispiel die Tötung all jener verlangt, die vom islamischen Glauben abfallen.
Ganz auf der Linie einer Umsetzung des UN-Migrationspaktes in konkret durchsetzbares Recht hat die EU-Kommission nun begonnen, Richtlinien zur massiven einschlägigen Einschränkung der Meinungsfreiheit vorzubereiten.
Wegscheiders köstliche Satire: Migranten ahmen die Morde der autochthonen Österreicher nach.
In Nordrhein-Westfalen fordert der (von einem Türken geleitete) Integrationsrat die Ersetzung des Englisch-Unterrichts durch Türkisch.
Aus einem eher verzweifelten Gesetzesversuch des deutschen Innenministeriums erfährt man, was alles derzeit an linken Aktivitäten zur Abschiebung von illegalen Migranten zulässig ist. Das Ministerium möchte jetzt die Weitergabe von Abschiebeterminen strafbar machen (viele Abzuschiebende waren plötzlich nicht mehr auffindbar ...), ebenso wie sonstige Hilfe zur Verhinderung von Abschiebungen oder zur Verschleierung von Identitäten. Aber man kann wetten, dass die SPD wieder alles blockieren wird.
Das Arbeitsmarkt-Service hat im vergangenen Jahr offensichtlich seine Politik komplett geändert. Das ist an sich aufs erste überaus positiv. Obwohl es ja 2018 deutlich weniger Arbeitslose gegeben hat als in den Jahren davor – was jedenfalls erfreulich ist –, ist es 2018 zu nicht weniger als 44.000 Sperren von Arbeitslosenunterstützung gekommen. Auffallend ist dabei vor allem die relative Entwicklung: Denn diese Zahl bedeutet eine Zunahme um nicht weniger als 76 Prozent gegenüber dem Jahr davor.
Ein "Ehrenmord" im Migrantenmilieu: 30 Sympathisanten des Ermordeten exzedieren im Gerichtssaal.
Es geht um 17,7 Milliarden Euro Förderungen aus österreichischem Steuergeld. Aber man weiß vielfach nicht, wohin das fließt. Vor allem Steiermark und Kärnten verhindern weiter die nötige Transparenz.
Die renommierte US-Zeitschrift sieht Merkel und Macron gescheitert und Kurz als die wahre Alternative, obwohl er aus einem kleinen Land kommt: "But Kurz has proved he has more vision than any of his peers, and that he understands better than anyone how politics on the European level is going to work going forward." Die Analyse geht davon aus, dass man in Österreich auf Grund seiner Geschichte auch heute noch ein viel besseres Verständnis für Osteuropa und den Balkan hat als die Westeuropäer. Der Autor glaubt, dass Kurz eine Allianz zwischen den nord- und den osteuropäischen Ländern gegen die ausgabenfreudigen Mittelmeerländer schmieden kann.
Hans-Olaf Henkel, der langjährige deutsche Industriechef und jetzige AfD-Abgeordnete: "Das Verhalten der gegenwärtigen Protagonisten der EU könnte einen harten Brexit unausweichlich machen."
Die Folgen der Tatsache, dass Österreich das Land mit dem größten Ausländeranteil der EU ist.
Die Rückkehr der alten Trotzki-Phantasie kann nur von der bürgerlichen Rechten aufgehalten werden.
Die drei Linksparteien wollen einen österreichischen Kommunisten öffentlich ehren, der über alle stalinistischen Verbrechen hinweg Moskau unverbrüchlich die Treue gehalten hat. Der das selbst dann noch getan hat, als spätestens 1956 viele frühere Kommunisten ihre Moskauhörigkeit abgebaut und Kritik geäußert haben. Der Mann war während der sowjetischen Besatzungszeit sogar für eine Trennung des sowjetisch besetzten Teiles vom Rest Österreichs eingetreten, was man aber nicht einmal in Moskau wollte.
Die in letzter Zeit deutlich radikaler gewordene Islamische Glaubensgemeinschaft will gegen die Formulierung in den Schulzeugnissen klagen, wo als Religion "IGGÖ" steht.
Das von einem hochrangigen SPÖ-Mann geleitete Bundesverwaltungsgericht hat die Abschiebung eines Afghanen verhindert, der zuvor von einem Strafgericht wegen des Aufrufs zu Selbstmordattentaten und zur Ermordung aller Andersgläubigen verurteilt worden war. Der Mann ist jetzt in Österreich nach Verbüßung seiner Strafe auf freiem Fuß.