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"Ein neues Spiel, ein neues Glück" sang Siw Malmkvist in den 1960ern und stürmte damit die Hitparaden. Seitdem das Finanzcasino zum liebsten Aufenthaltsort der Staatenlenker geworden ist und sie zusammen mit den Zentral- und Geschäftsbankern das monopolisierte Fiatgeld hemmungslos inflationieren, kommt indes ein altes Wienerlied zu neuen Ehren: Das Glück ist ein Vogerl. Fortgeflogen ist es gleich.
Der scheidende Kommissionspräsident fordert allen Ernstes eine gesamteuropäische Arbeitslosenversicherung. Das würde weitere Milliarden von Nord nach Süd fließen lassen.
Ich bin ein 68er. In genau jenem, nun eine runde Zeitspanne zurückliegenden Jahr bin ich an die Universität gekommen und habe dort etliche recht stürmische Zeiten miterlebt. Weniger bei den Juristen, viel wilder bei den Volkswirten und am allermeisten dann im Institut für Höhere Studien in meiner Postgraduate-Zeit als Politologe. Dort waren die Kollegen kaum an irgendwelchen Studien interessiert, sondern nur an marxistischen Ideologie-Zirkeln und an den Auseinandersetzungen mit den Bullen, wie sie Polizisten nannten. Sie hatten vor allem ein Feindbild: Die Liberalen, die sie nur mit einem Fäkalwort bezeichneten. Das ist wert, in Erinnerung gerufen zu werden, da sich die geistigen Erben der 68er heute so gerne als liberal bezeichnen – oder besser gesagt: tarnen.
Die deutsche Kanzlerin irrt: Nicht die Phrasen "Toleranz und Offenheit" haben Deutschland groß gemacht haben, sondern Fleiß, Bescheidenheit und Bildung. Warum stellt sich Merkel nicht vor ihre Bevölkerung?
"Fakten zuspitzen und verdrehen, um anderen, wenn sie einem draufkommen, dann zu erklären, das werde man doch mal sagen dürfen – das ist ein Verfahren aus genau jenem politisch fragwürdigen, die eigene Ausgrenzung instrumentalisierenden Lager, das Menasse vorgibt, zu bekämpfen."
Mehrere Megatrends bedrohen unser Gesellschaftssystem: Moralkeulen; zeitgeistiges Mainstream-Denken; politische Korrektheit; Manipulation durch Falschinformationen; als Kampf gegen einen "Neoliberalismus" getarnter Versuch einer Wiederbelebung von Planwirtschaften; Eingriffe durch eine immer weiter gehende Umverteilung und Gleichmacherei; eine verfrühte Währungsunion; Elitenherrschaft. Sie alle drohen zurück in die Knechtschaft zu führen.
Nun werden auch aus Mannheim wüste Straßenschlachten bekannt. Auch in Karlsruhe und Pforzheim ging es "dank" der Migranten übel zu. Und besonders schlimm: dieses Video von einer Straßenschlacht Migranten-Polizei in Berlin.
Es gibt viele Österreicher, denen Meinungsfreiheit eines der allerwichtigsten Anliegen ist, die wissen, wie grundlegend diese für alle anderen Freiheiten ist. Sie alle haben gehofft, dass die schwarz-blaue Regierung wieder ein Stück mehr Meinungsfreiheit ermöglichen wird. Diese ist ja von der rot-schwarzen Koalition durch ein an Orwell erinnerndes Hassverbots-Gesetz massiv eingeschränkt worden. Allein: Diese Hoffnungen zerschlagen sich. Statt mehr frischen Wind der Freiheit zu ermöglichen, bastelt man an noch strengeren Gesetzen zu deren Einschränkung, wie jetzt erstmals offiziell zugegeben worden ist.
Weder der Möchtegern-ÖVP-Kandidat noch der SPÖ-Spitzenkandidat hat gute Umfragwerte. Die Spectra-Umfrage wurde allerdings von den Grünen in Auftrag gegeben und zeigt gute Werte für den Grünen Werner Kogler.
Wenn in der Politik ein Fall Relotius passiert wäre, dann hätten alle Mainstream-Medien lautstark nach Rücktritt aller Verantwortlichen gerufen.
Dem vielfach mit einträglichen Preisen aus (österreichischem, deutschem und europäischem) Steuergeld ausgezeichneten linken Autor Menasse, der seit einigen Jahren plötzlich zum begeisterten EU-Apologeten geworden ist, und der jetzt der Fälschung von Zitaten überführt worden ist, droht nun der Entzug der Carl-Zuckmayer-Medaille durch Rheinland-Pfalz.
Die Mondlandung soll die wirtschaftliche Entwicklung des Landes vorantreiben. US-Experten zeigen sich auch besorgt, dass China "den Mond übernimmt".
Wer sich einmal im Internet kritisch über die Türkei geäußert hat, wird vor Reisen in das Land gewarnt.
Spannendes Interview mit Arik Brauer, einem Ex-Kommunisten, der heute Stalin mehr verachtet als Hitler. Und sagt, "als Jude muss man sich heute weniger vor Rechten fürchten als vor arabischen Zuwanderern". Während der "Standard" eine allgemeine Verrohung beklagt, sagt Brauer: "Ich kann mich an keine Gesellschaft erinnern, die weniger verroht war."
Fast schon täglich grüßt das Murmeltier: Rund um das bayrische Amberg wiederholt sich haargenau die gleiche Groteske wie im Vorjahr im sächsischen Chemnitz, wie davor im rheinischen Köln. Zugleich versucht die deutsche Bundesregierung das Erfolgsgeheimnis der österreichischen zu wiederholen – übersieht dabei nur zehn scheinbar winzige, aber politisch entscheidende Unterschiede. Ein Nachahmungsversuch in die Gegenrichtung gelingt hingegen perfekt: Die SPÖ tritt exakt in die Fußstapfen der SPD – in denen es freilich ständig bergab geht.
Zahlreiche Autos wurden vor allem in der Silvesternacht angezündet - und die Feuerwehr am Löschen gehindert. Molenbeek wird zur No-Go-Zone für Polizisten und Feuerwehrleute.
Die reihenweise aufgedeckten Fälschungs-Skandale linker Mainstream-Autoren haben nun ausgerechnet in der - sehr - linken Berliner taz zu erstaunlich selbstkritischen Äußerungen geführt.
Die Asylwerber, die in Amberg reihenweise Passanten niedergeschlagen haben, können nach der derzeitigen Rechtslage nicht abgeschoben werden. Grüne, FDP und Linke warnen aber sofort vor einer "Überreaktion" ...
Spannende Reportage über die ersten Amazon-Läden: Die nächste Mega-Revolution im Handel hat begonnen.
Der linke "Antiimperialismus" schreitet munter voran: Einstige Aktivisten aus Namibia geben jetzt umgetauften Straßen den Namen.
Erstmals gibt es zu jedem Land präzise Zahlen, wie hoch die öffentliche und private Verschuldung im Verhältnis zum Wirtschaftsprodukt ist. Zusammenaddiert betrug 2017 die globale Verschuldung 184 Billionen Dollar, das sind 225 Prozent des globalen BIPs. Noch drastischer: Auf jedem Weltbürger lastet eine Schuld von 86.000 Dollar - das ist mehr als das Zweieinhalbfache des durchschnittlichen Einkommens pro Kopf.
Ein in Kürze bevorstehendes Urteil des EU-Gerichtshofs bedeutet eine Katastrophe für Österreichs Wirtschaft: Sie dürfte zwei zusätzliche Feiertage bringen.
Der beim linken Feuilleton so beliebte Schriftsteller Menasse, der sich seit einiger Zeit als Historiker im Dienste der EU betätigt, behauptet völlig frei erfunden, der einstige Kommissionspräsident Hallstein hätte seine Antrittsrede in Auschwitz gehalten. Aber keiner der Interviewer, denen Menasse dieses Märchen schon erzählt hat, fragte oder recherchierte nach. Nach der Reihe werden nun Menasses faktenfreie Erfindungen aufgedeckt. Die FAZ vergleicht ihn mit Claas Relotius.
Aggressive Araber prügeln in der Neujahrsnacht auf hilflose Deutsche ein: Ein weiteres bestürzendes Video beweist Szenen, die von den Mainstreammedien wie üblich ignoriert werden.