Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung.
Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung.
Zunehmend schlimmer wird das Verhalten von Kirchenbettlern: Sie dringen nun auch in Gottesdienste ein und bedrohen Gläubige, die ihnen nichts geben.
Da ein Afrikaner der Täter ist, findet sich natürlich in den meisten Medien keine Zeile, obwohl diese Aktionen eines als besonders aggressiv beschriebenen Vergewaltigers besonders eigenartig sind. Bevor er eine Frau vergewaltigte, hat er auch einen Mann zu vergewaltigen versucht - offenbar hat er diesen wegen seiner langen blonden Haare für eine Frau gehalten ...
Schon über 170.000 Mal angeklickt worden ist dieses Video der Bremer Polizei - und noch immer gibt es keine Erklärung, warum sie das Video der Überwachungskameras so seltsam geschnitten hat.
Immer mehr alte SPÖ-Zitate tauchen auf, die die SPÖ-Aufregung über Sebastian Kurz als besonders heuchlerisch und verlogen erscheinen lassen, wie dieses von Christian Kern über den Eindruck der Wähler von der SPÖ.
Für mich war es ein wenig erstaunlich, dass jetzt allerorten helle Aufregung über Robert Menasse aufbrandet. Zahllose Medien berichten groß darüber, dass der Lieblingsautor vieler Linker mehrfach beim wilden Erfinden historischer Fakten erwischt worden ist. Mir war diese kreative Fakten-Gestaltung des Autors und Rekordhalters an wohldotierten Förderungsgeldern (entweder aus Steuermitteln oder von Firmen, die dadurch ihr übles Image korrigieren wollen) freilich schon seit 14 Jahren aus eigenem Erleben wohlbekannt.
Eine Steuer lässt sich umso leichter auf die Kunden überwälzen, je weniger diese ausweichen können. Weil bei der Online-Werbung derzeit kaum ein Weg an Google oder Facebook vorbeiführt, wird es für die Internetkonzerne ein Leichtes sein, die neue Online-Werbesteuer grossteils auf ihre Kunden zu überwälzen.
Die Einseitigkeit der Homepage des deutschen Internet-Riesen "gmx" ist nicht ganz überraschend: Wird sie doch vom "Spiegel" gemacht.
Der Ausspruch von Sebastian Kurz, dass es in Wien zum Unterschied von den anderen Bundesländern besonders viele Mindestsicherungs-Familien gibt, wo die Kinder die einzigen sind, die in der Früh aufstehen, hat die Wiener SPÖ zu einem Propaganda-Feldzug der künstlichen Empörung genutzt. Jetzt stellt sich heraus, dass mehrere SPÖ-Politiker haargenau das gleiche gesagt haben.
Im von Linksradikalen beherrschten Berliner Bezirk Kreuzberg ist ein Anwalt aufgeflogen und festgenommen worden, der massenweise Scheinehen vermittelt hat. Die NZZ berichtet über den dramatischen Fall einer deutschen Frau, die so eine Scheinehe eingegangen ist.
Die dunklen Wolken über 2019 sind kein zufälliges Wetterphänomen. Sie sind menschengemacht. Die Haupttäter sitzen in Berlin, in Washington, in Frankfurt und Brüssel. Dummheit ist freilich überall im Spiel.
Die Meinungsdiktatur der Linken wird immer schlimmer. Ihre Hauptsorge: Mit "Rechten" sollte man am besten nicht reden, es könnte ja sein, dass man selbst keine Argumente hat.
In Deutschland ist die Zahl der Privatschulen in 25 Jahren von 3.232 auf 5.839 gestiegen - trotz der vielen Privilegien der staatlichen Schulen. 9 Prozent aller Schüler besuchen dort solche Schulen. Und es würden viel mehr sein, wenn es sich alle leisten könnten: In den Niederlanden gehen sogar zwei Drittel in Privatschulen - dort sind diese nicht diskriminiert. Auch in Schweden sind die Schulen gleichberechtigt.
Die NZZ analysiert: "Wer in der digitalen Wirtschaft ins Hintertreffen geraten will," soll die Digitalsteuern einführen. Sie warnt: "Eine systemwidrige Umsatzbesteuerung würde etwa auch Firmen zur Kasse bitten, die Verluste schreiben." Die von Österreich und einigen anderen Ländern geplante Steuer könnte "als Präzedenzfall Gelüste für einen Systemwechsel der Unternehmensbesteuerung in anderen Branchen wecken. Für exportorientierte Staaten wie Österreich könnte sich eine Digitalsteuer deshalb rasch als Bumerang erweisen."
Ein bekannter deutscher Spitzensportler beklagt die totale Einengung der geistigen Freiheit.
Unter fadenscheinigen Vorwänden hat die Hochschule Niederrhein versucht, eine Professorin fristlos zu entlassen, die auch Kandidatin der AfD gewesen ist. Das Arbeitsgericht hat ihr aber zumindest in erster Instanz Recht gegeben.
Die ganze linke Szene bebt ob der Reform der Mindestsicherung und stößt empört aggressive Schimpfworte wie "Müll" oder "Wahnwitz" aus. Dabei ist das, was die Koalition jetzt plant, eigentlich sehr links und sehr sozial, vergleicht man es etwa mit der in Italien erst jetzt neu eingeführten Mindestsicherung. Besonders pikant: Diese Einführung war "die" zentrale Forderung der linken (!) "5 Sterne"-Partei vor Regierungseintritt. Das italienische Beispiel ist jedenfalls hochinteressant und auch für Österreich prüfenswert.
Was soll denn das für eine Überschrift sein, werden sich jetzt manche Leser fragen und dies zu Recht! Aber lassen Sie es mich erklären und mit der Frage nach der Ungleichheit beginnen.
Ihre Begründung: "Ist es gerecht, wenn Schüler aufgrund meiner Note nicht studieren können?"
Hochinteressante Forderung eines Kirchengeschichtlers von der Uni Graz: Wenn der Staat die Flüchtlingsbetreuung in die Hände von Caritas&Co gibt, dann soll unbedingt der Rechnungshof die zweckmäßige Verwendung dieser Gelder prüfen. Das gelte aber auch für Verwendung der Kirchenbeiträge, solange diese staatlich abgesetzt werden können.
Der Artikel ist schon 18 Jahre alt, aber gerade deshalb blamiert er nicht nur das (ohnedies schwer umstrittene) Nachrichtenmagazin, sondern auch die ständigen Aussagen der Klima-"Experten" besonders drastisch.
Die absurden Folgen der völlig undurchdachten politischen Bevorzugung von Elektro-Antrieben. Die geltenden Abgas- und Verbrauchsvorschriften verstärken den Trend zu großen Autos.
Der Mordversuch in Bremen zeigt wieder einmal unglaublich linke Töne - und offenbar völliges Desinteresse der Behörden an den Betreibern solcher Gewalt-Seiten.
Nur 7 oder 8 der 28 EU-Länder haben sich bereiterklärt, wieder einmal der Erpressung durch eine linke deutsche NGO nachzugeben und jeweils einen Teil jener Afrikaner aufzunehmen, die das deutsche Schiff vor der Küste Afrikas aufgelesen hat. Nach Vorliegen dieser Zusage hat Malta erlaubt, dass das Schiff anlegen und die angeblichen Flüchtlinge absetzen kann. Es ist hochinteressant, welches diese Länder sind. Und noch interessanter ist, warum die anderen 20 niemanden aufnehmen (Mit nachträglicher Ergänzung).
Da ja fast alle Medien die Rede des US-Präsidenten nur sehr indirekt berichten, hier der übersetzte Originalwortlaut.
Peter Sichrovsky zieht Bilanz über die heutige Linke: Niveau wie Sprache sind erschreckend geworden. Die Banalitäten der ständigen Nazi-Vergleiche lassen fragen, ob die Linke langsam den Verstand verliert. Eine ganz ähnliche Analyse auch von Marcus Franz.