Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung.
Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung.
In Bezirken wie dem Berliner Kreuzberg müssen sich die restlichen Deutschen komplett an die islamische Kultur anpassen, wenn sie nicht eine "auf die Fresse" bekommen wollen. Umgekehrt haben es die Immigranten längst nicht mehr nötig, sich anzupassen. Ein beklemmender Erlebnisbericht.
Während gerade Zahlen bekannt geworden sind, dass die Morde an Christen weitweit zugenommen haben, klagt der Internationale Strafgerichtshof der UNO zwei Führer christlicher Milizen aus Afrika an, die sich im eskalierenden Bürgerkrieg gegen die Angriffe islamischer Milizen zur Wehr gesetzt haben. Islamische Milizenführer sind keine angeklagt ...
Unsere Bundesregierung hebt also die Digitalsteuer für ausländische Konzerne aus der Taufe. Im Namen der Gerechtigkeit sollen auch Google, Amazon und Alibaba ihren Beitrag leisten. Betroffen sollen Konzerne sein, die mindestens 750 Millionen Euro weltweit und mindestens 10 Millionen davon in Österreich umsetzen. Jährlich 60 bis 100 Millionen Euro will die Republik an Digitalsteuern einnehmen. Österreichische Unternehmen sollen nicht betroffen sein.
Steuersenkungen sind gut und wichtig – vor allem in Zeiten einer Konjunkturabflachung. Noch positiver ist die Absicht der Regierung, dennoch – und historisch erstmalig – kein Budgetdefizit mehr zu machen, und gleichzeitig die Gesamtbelastung der Österreicher gegen 40 Prozent zu reduzieren, also die Senkung nicht durch die Hintertür wieder hereinzuholen. Das ist als eindeutig positiv festzuhalten, auch weil in der medialen Tages-Diskussion die Grundfakten hinter lauter Details oft untergehen. Dennoch darf man auch auf dieser Ebene einige Aber und Fragezeichen nicht ignorieren.
So deutlich wie noch nie spricht sich die Berliner taz für die Anwendung von Gewalt durch die "Antifa" aus. Sie begündet das mit einem neun Jahre zurückliegenden Mord durch einen rechtsgerichteten Gewalttäter und völlig aus dem Zusammenhang gerissenen Sätzen von AfD-Politikern. Dieser Text erinnert in seiner (sich hinter Wehleidigkeit tarnenden) Aggressivität an die Sprache der Bürgerkriegszeiten zwischen den Weltkriegen.
Eine skurrile Kampagne der Firma Gillette macht im hysterischen Genderismus-Irrsinn mit und beschimpft angeblich giftige Männlichkeit. Erwartungsgemäß reagieren die meisten Kunden sehr negativ.
Erschreckende Zahlen, die von allen österreichischen Medien ignoriert werden: Die Zahl der Morde an Christen ist im Vorjahr steil auf 4136 gestiegen. Haupttäter waren Muslime, aber auch in Ländern wie Indien und China hat sich die Lage dramatisch verschlechtert. In Nigeria sind allein im Vorjahr 569 Kirchen angegriffen worden.
Der ehemalige ÖVP-Obmann schreibt ein Buch - und bedient sich dabei der Dienste einer bekannt SPÖ-nahen "Falter"-Journalistin.
Der von linken Medien ständig eingesetzte Alt-68er Reinhard Kreissl - ein vehementer Verteidiger der Willkommenspolitik - behauptet, man könne nichts gegen die starke Zunahme der Messeranschläge tun, und behauptet ebenso wahrheitswidrig, diese würden immer in der Küche stattfinden. Aber vielleicht kennt der Mann nicht den Unterschied zwischen Bahnhöfen und Küchen ...
Erstaunlicher und für die SPÖ-Führung peinlicher Brief eines SPÖ-Beamtengewerkschafters.
Manche Anhänger des parlamentarischen Systems sehen das nun ausgebrochene britische Brexit-Totalchaos als Beweis, dass direkte Demokratie nicht funktioniert. Man hätte die Bürger nicht über einen Brexit abstimmen lassen sollen. In Wahrheit aber ist das Chaos vor allem Beweis eines parlamentarischen Versagens (Mit nachträglicher Ergänzung zum plötzlichen Sinneswandel in der EU, doch noch etwas zu ändern).
Der Wiener Linksaußen-Stadtrat Peter Hacker und SPÖ-Chefin Rendi-Wagner liefern sich ein öffentliches Gefecht.
Der US-Präsident soll in privaten Gesprächen schon mehrfach einen Rückzug der USA aus der Nato angesprochen haben, weil sich dort etliche anderen Staaten sehr unsolidarisch verhalten: von ständiger Kritik an den USA bis zu extrem geringen Verteidigungsausgaben.
Die Partei, die einst für Aufstieg durch Leistung gekämpft hat, ist heute eine reine Umverteilungspartei geworden, der noch immer zu wenig umverteilt wird.
Nachdem sich die Wiener SPÖ 2019 schon mit zwei, wenn nicht gar drei Aktionen blamiert hat, versucht sie nun nahtlos die nächste Blamage. Sind da im Rathaus bösartige Viren ausgebrochen, die jedes Denkvermögen lähmen? Und wo sind die großen Hoffnungen auf mehr Vernunft geblieben, die man mit dem Bürgermeisterwechsel verbunden hat?
Immer wieder liest man in Leserkommentaren und Postings die von erzürnten Konservativen in den Raum geworfene Behauptung: Der Sozialismus ist sowieso eine Geisteskrankheit! Doch ist dem wirklich so? Hat linke Ideologie wirklich etwas mit psychischer Auffälligkeit zu tun? Oder bloß mit Realitätsverweigerung? Oder mit beidem? Oder doch nicht? Eine Spurensuche.
Bedeutung und Funktion des Geldes für die Wirtschaft ist von einigen Autoren mit dem des Blutes für den menschlichen Organismus verglichen worden. Kein übler Gedanke. Wie das Blut die Muskeln und Organe des Körpers mit lebenswichtigem Sauerstoff versorgt, so liefert das Geld der Wirtschaft jene Transaktionsmöglichkeiten, die eine arbeitsteilige Wirtschaft überhaupt erst praktikabel machen. Dass viele (meist linke) Utopisten über das "Diktat des Mammons" jammern und von einem geldfreien Zusammenleben träumen, ändert nichts an der Bedeutung des Geldes für eine funktionierende Gesellschaft. Ohne ein allseits akzeptiertes und wertbeständiges "intermediäres Tauschmittel" ist eine moderne Ökonomie schlicht unvorstellbar.
Ein typisches Beispiel, wie auf allen Ebenen manipuliert wird: Ein Text einer Arbeit auf einer - Gemeinde-Wien-nahen! - Fachhochschule, die auf Aussagen einer einzigen Person beruht, eines stadtbekannten Linksradikalen. Dieser versucht mit vielem Herumgerede, aber ohne auf das eigentlich Wesentliche einzugehen, nämlich die dramatische Zunahme der Gewaltverbrechen, zu behaupten, dass Kriminalität eh nicht messbar wäre.
Selbst Sportler werden von der Political Correctness in ihrer Meinungsfreiheit geknebelt - was den physischen Terror des Linksextremismus noch deutlich verschlimmert. Auf den Unis wird bei den Geisteswissenschaften die Grenze zum Totalitären endgültig überschritten.
Die linksextreme Szene agitiert offen für Gewalt und gegen den Staat. Sie wird dennoch in Teilen von Gesellschaft und Politik eher toleriert als die rechtsextreme Szene.
Aus Angst vor dem an Unis herrschenden Zensur-Druck wollen immer mehr Wissenschaftler nur noch anonym publizieren.
Nach Konsum- und Bawag-Pleiten kracht jetzt auch der Arbö. Ein bitteres Signal für die ökonomische Kompetenz der SPÖ.
Die Frau Handlos - leitende ORF-Redakteurin - hat umgehend die SPÖ-Aktion "Wien steht auf" auf ihr eigenes Facebook-Profilbild übernommen, mit dem die SPÖ gegen Sebastian Kurz hetzen und beweisen will, dass in Wien doch ein paar Leute in der Früh aufstehen.
Heute gilt als tolerant, wer behauptet, alle Meinungen seien gleich viel (oder wenig) wert. Dabei handelt es sich um ein grosses Missverständnis. Tolerant ist vielmehr, wer seine Wahrheitsüberzeugung leidenschaftlich vertritt, sie aber niemandem aufzwingen will. Nur jener, dem nichts wahr ist, der glaubt, den anderen willkürlich die eigene Meinung aufzwingen zu können.
Der Autor skizziert das ungefähre Follow-Up, wenn der Anschlag auf einen AfD-Mann mit umgekehrten Vorzeichen passiert wäre.
Der beginnende EU-Wahlkampf stellt gleich fünf Parteifamilien vor ziemlich genau das gleiche inhaltliche Problem. Sowohl bei der Europäischen Volkspartei, den Sozialdemokraten, den Rechtspopulisten, den Grünen wie auch den Liberalen treten de facto in einem gemeinsamen Parteienverbund jeweils mehrere völlig verschiedene Ideologien und Identitäten an, die überhaupt nicht (mehr) zusammenpassen. Man kandidiert aber dennoch gemeinsam, weil man jeweils glaubt, als Mischgemüse vereint im EU-Parlament zu einer stärkeren Fraktion zu werden. Der EU-Wahlkampf wird als Folge eine ziemlich verlogene Angelegenheit werden. Noch viel verlogener, als es Wahlkämpfe ohnedies generell sind.