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Seit die Regierung Merkel ihre Säuberung an der Spitze des Verfassungsschutzes exekutiert hat, regieren dort unglaubliche Methoden: Die Unterlagen der Antifa - eine linksextremistische und gewalttätige Gruppe - werden von den jetzigen "Verfassungsschützern" als seriöse Quellen verwendet.
Grässlicher Einblick in die Sitten unter syrischen Migranten: Weil eine Frau den Falschen liebte, wurde dieser zum Skalpieren freigegeben.
Obwohl es eines der Hauptprobleme im Asylverfahren ist, wollen die SPD und das ihr nahestehende Justizministerium nicht, dass bewusst falsche Angaben in einem Asylverfahren strafbar werden. Lediglich die Vorlage falscher Pässe ist das.
Die von etlichen Korruptionsskandalen und wirtschaftlichen Problemen gebeutelte Stadt Hannover hat es jetzt geschafft: Sie hat das radikalste Sprachzertrümmerungs-Programm des gesamten deutschen Sprachraums eingeführt. Aus "Wählern" werden "Wählende" (obwohl das ja schlicht falsch ist, weil viele Wähler nicht wählen gehen). Selbst "Sehr geehrte Damen und Herren" sollte vermieden werden, weil sich da ja die dritten (usw.) Geschlechter übergangen fühlen könnten ...
Aufruf des türkischen Staatspräsidenten an seine Landsleute in diversen EU-Ländern wie Deutschland und Österreich: "Übernehmt persönlich Aufgaben in politischen Parteien".
Hochinteressante Protokolle internen Nachdenkens in London über die Deutschen und ihren Nationalcharakter.
Die EU ist machtlos: In Bulgarien läuft seit langem ein großangelegtes korruptes System, mit dem Nicht-EU-Bürger mit dem nötigen Kleingeld sich einen Pass kaufen können, der ihnen europaweit völlig gleichberechtigte Rechte verschafft.
Nun schon der fünfte Frauenmord im erst angelaufenen Jahr. Und wieder ein Messer als Tatwaffe. Zugleich werden die Lügen- und Ablenkungs-Kampagnen der "Willkommens"-Politiker und vor allem -Medien immer grotesker und verlogener. Diese Kampagne hat drei ganz starke Antriebskräfte, und eine ganz klare Konsequenz.
Offenbar unter der Wahrnehmungsschwelle österreichischer Medien: Großteils migrantische Jugendliche haben den Bahnhof von Gelsenkirchen verwüstet (oder warten diese Medien noch darauf, dass sie einen Experten finden, der auch das zu einem allgemeinen Männerproblem mit Bedarf an zusätzlichen Psychotherapeuten erklärt?)
Demokratie, so lautet der politische Psalm, benötigt den mündigen Bürger. Politisch mündig zu sein, setzt Information voraus. Auch die pure Neugier am Gang der Dinge ist ein triftiger Grund, sich den Medien anzuvertrauen. Mediennutzung hat jedoch einen hohen Preis. Beglichen wird er mit dem Ärger über das Geschriebene oder Gesagte. Je mehr Medien man konsumiert, umso größer ist der Verdruss am Gebotenen. Für die Ursachen des Unbehagens sind zwei unterschiedliche Motive bestimmend: zum einen das Berichtete, zum anderen das Verschwiegene.
Kann der Rechtsstaat überleben? Drei schockierende Entwicklungen der Justiz aus der jüngsten Zeit lassen die Zweifel dramatisch wachsen. Dabei geht es um: das Bundesverwaltungsgericht und seine Hintergründe; die Europäische Union, ihre Gesetze und die europäischen Gerichtshöfe als Schuldige an der Asylkrise; sowie um die Rolle des Verfassungsgerichtshofs bei der Homo-Ehe.
Nur die alten Stadtteile sind populär und attraktiv - obwohl es auch in früheren Jahrhunderten Spekulation gegeben hat. Eine Ursache der heutigen Krisen sind die Bauordnungen.
Jetzt steht die EU-Kandidatenliste der Volkspartei. Sie versucht damit, Unmögliches möglich zu machen – nämlich die ganze Spannbreite dessen, was einmal Volkspartei ist oder war, auf einer Liste zusammenzuführen. Man darf zweifeln, ob das Erfolg haben wird.
Vier von zehn Asylwerbern machen sich beim Antrag jünger, als sie sind. Das öffnet die Frage: Wer ihnen dabei hilft, und wieviel das den Steuerzahler zusätzlich kostet.
Die Sprache wird zum ersten Mal in der Geschichte bürokratisch von oben gelenkt - totalitär ummanipuliert. Ein absolut brillanter Text.
Alle Aspekte der von der Regierung geplanten Mindestsicherungs-Reform finden eine klare Mehrheit, lediglich bei den Kürzungen für die Mehrkindfamilien ist die Zustimmung etwas knapper. Auch die Kritik von Sebastian Kurz an den Langschläfern in Wien wird von einer Mehrheit geteilt, selbst in Wien sieht das eine knappe Mehrheit genauso.
Langsam beginnen sich manche Linke für ihre linken "Stars" zu genieren, wie etwa für den "Filmemacher" Michael Moore.
Zeitungen wie der Kurier, die dem abtretenden CSU-Chef Seehofer Dummheit vorwerfen, weil er gesagt hat, schon in den 80er Jahren im Internet gesurft zu haben, blamieren sich: Denn das Internet hat es damals schon lange gegeben - später gekommen ist nur das World-Wide-Web www.
Jetzt hat ausgerechnet das von der SPÖ kontrollierte Burgenland den Großinvestor Tojner wegen des Betrugsverdachts rund um seltsame Bilanzlegungen bei der Umwandlung von gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaften in private Gesellschaften angezeigt. Das ist derselbe Tojner, der in Wien den schlimmsten Anschlag auf das Stadtbild seit Kriegsende betreibt, das Hochhaus neben dem Konzerthaus - was nur durch Unterstützung der Wiener SPÖ möglich geworden ist.
Wir erleben die Abdankung der Schulen als Wissens- und Bildungsunternehmen. Zahlreiche steuerfinanzierte Weltanschauungs- und Gesinnungsschulen haben sich zu Institutionen entwickelt, in denen eine Aushöhlung der (bürgerlich-liberalen) offenen Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung praktiziert wird.
Der neueste Exzess der schwul-genderistischen Terrors: Mitarbeiter des US-Konzerns Google wurden aufgefordert, das Wort "Familie" zu vermeiden, weil es von Mitarbeitern als beleidigend und homophob empfunden werde.
Der gestrige Eintrag im Tagebuch über die Neubesetzung der Spanischen Hofreitschule hat den Vorhang ein wenig lüften können, wie wenig harmonisch es hinter der Konsensebene der Regierung oft zugeht. Er hat gleichzeitig wieder einmal die - seit Jahrzehnten übliche - Verlogenheit bei Stellenbesetzungen im öffentlichen Bereich aufgezeigt.
Mit allen Kalibern wird versucht, von dem Zusammenhang abzulenken, dass die Masseneinwanderung irgendetwas mit der Zunahme von Gewalttaten zu tun hätte.
Weil sie einigen linken US-"Kultur"-Managern wegen einiger Äußerungen politisch nicht passte, wurde die Museums-Mäzenin Gloria von Thurn und Taxis von einer Gala eines New Yorker Museums zu ihren Ehren wieder ausgeladen. Sie kommentierte das gelassen mit: "Die Spießer haben das Kommando übernommen".
Die seltsame Entscheidung über die Übernahme der Spanischen Hofreitschule durch Sonja Klima legt gar keine gute Visitenkarte für die Regierung ein. Vor allem ihre wahren Hintergründe tun das nicht (mit nachträglicher Ergänzung).
Freunde und Angehörige der erwürgten Manuela K. veranstalten Samstagabend ein Lichtermeer (bisher in keinem Medium erwähnt).
Seltsame Wende bei der "Kronenzeitung": Das Blatt kritisiert die Kosten der Abschiebung zweier Afrikaner, die aus Deutschland mit einem kleinen Privatflugzeug abgeschoben werden mussten, weil sie bei bisherigen Versuchen in Linienmaschinen randaliert haben, worauf die Abschiebung misslang. Offenbar plädiert das Massenblatt dafür, Randalierer in Europa zu lassen.