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Der große Soziologe prophezeite vor seinem Tod 1920 «eine Polarnacht von eisiger Finsternis und Härte, mag äusserlich jetzt siegen welche Gruppe auch immer».
Trier hat einen teuren Elektrobus angeschafft - aber wenn es kalt ist, muss der in der Garage bleiben ...
Interessanter Kommentar von Jürgen Stark, bis 2012 Chefökonom der Europäischen Zentralbank: Entgegen allen Beteuerungen hat eine reale Deflationsgefahr im Euro-Raum nie bestanden. Die EZB ist die einzige grosse Zentralbank, die für die Inflationsrate ein striktes Punktziel verfolgt.
Im Jänner ist Europa schon wieder knapp an einem Blackout entlang geschrammt. Ursache ist einer der immer häufigeren Stromengpässe. Nur wenige Tage später hat Europas größtes Land nach dem Atom-Ausstieg auch den Kohleausstieg beschlossen. Gleichzeitig wird auch in anderen europäischen Ländern der Strom immer knapper - und niemand weiß, woher der Strom kommen soll, wenn einmal weder der Wind weht noch die Sonne scheint ...
Die Faktenplattform Wikipedia hat jetzt eine Sammlung aller Terroranschläge im vergangenen Jahr veröffentlicht. Sie hat dabei auch jeweils die ideologische Ausrichtung der Täter hinzugefügt: Da wimmelt es nur so von islamistischen, salafistischen und wahhabistischen (also alles islamischen) und linksextremistischen Tätern. Eine Fülle von Einzelfällen, die in Summe klarmacht: Da ist längst ein globaler Krieg in Gang.
Der Westen folgt immer Bauchgefühlen statt Werten und Notwendigkeiten. Aber Toleranz gegenüber der Dummheit und der Esoterik bringt das Mittelalter zurück.
Werner Patzelt arbeitet jetzt für die CDU, war bei Pegida-Demonstrationen, ist von linken Professoren sabotiert worden und sein Auto ist von von der "Antifa" angezündet worden.
Die Technische Universität hat nun eine sehr genaue Methode entwickelt, um die Teilnehmer an einer Demonstration zu zählen. Das kam jetzt bei den linksradikalen Aktionen gegen den FPÖ-Ball zum Einsatz und bestätigte mit der Zählung von 1700 Teilnehmern ziemlich genau die Schätzungen der Polizei von 1600. Die Demonstranten (ÖH&Co) hatten hingegen von 4500 gesprochen ...
Eine schwedische Studie zeigt: Die CO2-Bilanz der von der europäischen Politik forcierten Elektroautos ist viel negativer als erwartet. Die Erzeugung der Batterien reichweitenstärkerer Modelle alleine (also ohne Berücksichtigung der Energieerzeugung) macht Elektroauto während der ersten acht Jahre stärker CO2-belastend als herkömmliche.
Welche Modelle weit sinnvoller sind als das gegenwärtige Kirchenbeitragssystem. Warum eine Alternative zum Religionsunterricht notwendig ist. Welche vier total divergierenden Inhalte eines ersatzweisen "Ethik"-Unterrichts möglich sind, und mit welchen Problemen jede einzelne dieser Varianten gespickt ist.
Kinder werden vor jedem Dieselauto und jeder unangenehmen Meinung geschützt, aber nicht vor dem Abtreibungsarzt.
Werden die hundert Lungenärzte es ohne soziale Vernichtung überleben, dass sie gegen EU und Millionen Gläubige aufbegehrt und der modernen Feinstaub- und Stickoxid-Religion mit wissenschaftlichen Erkenntnissen entgegengetreten sind?
Trotz der geradezu gerhirnwäscheartigen Attacken der Mainstream-Medien auf den Innenminister sind drei Viertel der Österreicher für die Pläne von Herbert Kickl, straffällige Flüchtlinge nach Syrien abzuschieben, und generell Kleinkriminelle außer Landes zu bringen.
Ein schwerer Anschlag auf eine katholische Kathedrale auf den Philippinen - die linken österreichischen Medien schweigen dazu.
Ungarische Medien berichten immer öfter über die österreichische Hauptstadt als abschreckendes Beispiel in Sachen Kriminalität und Migration.
Die Zuwanderung ist nur einer von drei Gründen, warum die Kinderfreudigkeit wieder steigt.
Die ÖVP-Staatssekretärin und EU-Kandidatin Karoline Edtstadler hat offenbar als erste außerhalb der FPÖ erkannt, wie sehr die hysterische Angriffswelle gegen Innenminister Herbert Kickl bloß wegen einer falschen Formulierung für alle Angreifer kontraproduktiv ist, wie sehr Kickl mit seiner Kritik an der europäischen Menschrechts-Judikatur genau die Stimmung eines Großteils der Österreicher trifft. Dabei ist es letztlich egal, ob sie das selbst erkannt hat oder ob es ihre Partei war, die inzwischen aus Meinungsumfragen weiß: Kickl hat mit seiner Forderung breite Unterstützung, es gehe nicht an, dass man illegale Migranten kaum abschieben kann, weil die heutige Interpretation einer alten Konvention das sogar dann verbietet, wenn die Migranten straffällig werden.
Der antisubsidiäre Sozialstaat beziehungsweise Wohlfahrtsstaat und die Europäische Umverteilungsunion haben sich zu Herrschaftsinstrumenten entwickelt, die im Namen der "sozialen Gerechtigkeit" permanent Sonder- und Regionalinteressen bedienen. Zahlreiche Bürger, die ein Anspruchsdenken und eine Vollkasko-Mentalität pflegen, werden immer abhängiger von den Etatisten, die sie auch supranational paternalistisch bevormunden und betreuen (wollen), um ihre eigene Macht zu erhalten und auszubauen.
Die Gewaltkriminialität wird immer dichter - und von den (gewiss doch autochthonen) Tätern keine Spur.
Vier von zehn untersuchten Asylwerbern haben ihr Alter falsch angegeben - aus einem einzigen Grund: Die europäischen Menschenrechte helfen ihnen zu viel höheren Ansprüchen und Chancen.
Der Vertrag von Aachen, geschlossen in einer karolingischen Kaiserpfalz zwischen den späteren Teilreichen des karolingischen Reichs, hat zu viele historische Anknüpfungspunkte, um als Zufall durchgehen zu können. Er wurde ganz bewusst von den zwei Hauptdarstellern als symbolische Neu-Gründung dieses Reichs gefeiert. Auch dieser Vertrag wurde übrigens bis kurz vor Abschluss der parlamentarischen Diskussion der Öffentlichkeit vorenthalten, was möglicherweise ebenfalls dem kaiserlichen Vorbild entspricht. Die bei Vertragsabschluss beiden Darstellern entgegengebrachten Missfallensäußerungen des Publikums unterschieden sich vom historischen Vorbild, fielen daher medial weitgehend unter den Tisch.
Der Vorstoß der Gewerkschaften zur Einführung eines weiteren Feiertages (es geht um den Karfreitag, der derzeit nur für Protestanten und Altkatholiken arbeitsfrei ist) zeigt es einmal mehr: Der Verein hat seine Zukunft hinter sich. Was würden die selbsternannten Arbeitnehmervertreter wohl dazu sagen, wenn die Arbeitgeber von ihren Mitarbeitern Leistung ohne Entgelt fordern würden? Indiskutabel! Nichts anderes aber bedeutet die Forderung nach einem weiteren Feiertag – ohne den Unternehmern dafür auch nur irgendetwas anzubieten.
Es kann keine Frage sein: Man kann Menschen auf einem seit Tagen ziellos im Mittelmeer kreuzenden Schiff nicht in Seenot geraten lassen, wenn ein Sturm aufzieht. Es kann ebenso keine Frage sein, was mit dem Schiff und den darauf befindlichen Afrikanern eigentlich zu geschehen hätte – auch wenn die Pro-Migrations-Medien und -Politiker diese Verantwortung zu verwischen versuchen.
Ausgerechnet eine Schweizer Zeitung spricht Klartext: Gesundes Nationalbewusstsein schafft Zugehörigkeit und Verantwortung für das Land, in dem man lebt und das man mit anderen teilt. Das brauchen alle funktionierenden Gesellschaften. Es ist ein absoluter Gegensatz zum aggressiven Nationalismus, der sich anmasst, darüber zu bestimmen, was deutsch, französisch oder britisch sei und was nicht, der sich rassisch definiert und der die eigene Nation über alle anderen stellen will. "Nationen sind nicht für die Ewigkeit geschaffen. Sie bilden sich und lösen sich wieder auf, wenn der gemeinsame Wille erlahmt."
Hartes Urteil über die Generation der 20- bis 40-Jährigen (und ein ebenso hartes Urteil über die Babyboomer): Nicht nur, dass sie keine Verantwortung übernehmen wollen - sie können es gar nicht.
Die von den Grünen diktierte europäische Gesetzgebung macht den motorisierten Individualverkehr zum Privileg. Eine der größten sozialen Errungenschaften wird wieder zum elitären Vergnügen.
Karas will die EU-Wahl "auf eine Richtungswahl zuspitzen". Er will gegen die sogenannten Rechtspopulisten "mit Sozialdemokraten, Liberalen und Grünen" zusammenarbeiten.
Auch in Deutschland wachsen die Sorgen über den Rechtsstaat. Im Zentrum steht dabei aber nicht wie in Österreich ein missverständlicher Satz eines Politikers, sondern die Richter. Immer mehr Menschen bezweifeln die Unabhängigkeit der Gerichte.