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Die radikale Linke versucht zwar, die Gelbwesten-Revolution zu unterwandern, aber deren Hauptrichtung ist klar konservativ und richtet sich auch gegen die Folgen der Migration. Vor allem aber gegen die Überregulierung. Immer häufiger wird der Vergleich mit der Revolution des Dritten Standes 1789 gegen die Steuerlast gezogen. Damals musste aber jeder Anghörige dieses Standes bloß 10 Tage im Jahr für den Staat arbeiten, heute müssen die Franzosen 200 Tage dafür arbeiten.
Die Geschichte der Entstehung der Mafia zeigt, wie die Mischung aus wertvollen Ressourcen und schwachen Institutionen zu einem brisanten Cocktail führt. Seine Wirkung: jahrzehntelanges Leid und Armut für die lokale Bevölkerung. Selbst die Nachfrage nach einem scheinbar harmlosen Gut wie Zitronen kann kriminelle Banden entstehen lassen.
Österreichische Diplomaten hatten dem (reichlich überflüssigen) Flüchtlingspakt bereits zugestimmt, bevor die öffentliche Kritik am parallel entstandenen Migrationspakt aufgebrandet ist. Jetzt will das Außenministerium eine zusätzliche Votumserklärung abgeben ...
Der prominente Essayist Pascal Bruckner über den geistigen Zustand des von Fieberkrämpfen gebeutelten Landes.
Interessante Prophezeiung von Wofram Weimer: Friedrich Merz wird CDU-Chef, Jens Spahn wird CDU-Generalsekretär, die SPD wird bei der EU-Wahl im Mai zertrümmert und das macht den Weg frei für eine Minderheitsregierung oder Jamaika-Koalition unter Wolfgang Schäuble.
Das, was sich in Frankreich in den letzten Wochen und Stunden abgespielt hat, ist weit mehr als die dort seit dem 18. Jahrhundert scheinbar zur Folklore gehörenden wilden Demonstrationen. Dabei ist die Bewegung der Gelbwesten von den Mainstream-Medien international wenig beachtet worden. Denn sie richtet sich gegen alles, wofür diese Medien stehen. Sie ist ein europäisches Fanal, das auch die von den selben Medien wie ein Hochamt zelebrierte Klimakonferenz von Kattowitz zur lächerlichen Farce macht. Sie hat zugleich der politischen Klasse in ihrer Abgehobenheit eine historische Ohrfeige versetzt hat. Und sollte allen Regierungen eine dringende Warnung sein (mit nachträglicher Ergänzung).
Erstaunliche Ähnlichkeiten zwischen den Vorgängen in Großbritannien und Frankreich: Jene Menschen, die unendlich weit von den Eliten in London und Paris entfernt sind, sind in Bewegung gekommen: Ihre Bewegung hat viele Gesichter, vor allem aber ist sie Ausdruck der Ablehnung. Sie ist gegen die Macht, gegen die Politik, gegen die Elite, gegen Medien.
Eine überaus spannende Analyse der Berichterstattung der amerikanischen Medien über den Fall Khashoggi - und ihr Desinteresse an anderen ähnlich üblen Fällen.
Die Österreicher und Deutschen wollen gar nicht mehr Spitze sein. Das zeigt sich auch schon am fehlenden Ehrgeiz der Schüler dieser Länder. Es ist aber völlig klar: Wenn man nicht mehr zu den Besten gehört, fällt man im globalen Wettbewerb rasch zurück. Vor allem, seit sich andere Regionen mit unglaublicher Dynamik auf die Überholspur begeben haben.
Ein Deutsch-Kenianer wurde wegen Ermordung einer 17-jährigen Deutschen festgenommen. Der 19-jährige Tatverdächtige hatte seltsamerweise schon die deutsche Staatsbürgerschaft, lebte aber noch in einem kommunalen Heim. Und wieder: Keine Zeile auf orf.at, statt dessen zahllose Belanglosigkeiten.
Die einseitige Zensur auf den sogenannten Sozialen Medien wie Facbook und Twitter bekommt immer mehr Schagseite.
Der Auftritt des Life-Balls, der größten homosexuellen PR-Organisation Österreichs, auf Einladung von Kardinal Schönborn im Stephansdom.
Ein Vergleich der Mindestsicherung zeigt: Sogar Staaten wie Deutschland oder Schweden geben viel weniger Mindestsicherung.
"Eine unwahrscheinliche Annahme, gedeckt durch Falschaussagen und ständig wiederholt, ist zu politisch korrektem ‚Wissen‘ geworden und dient dazu, die industrielle Zivilisation umzustürzen." Daher ist es letztlich völlig gleichgültig, dass sich viele jener Staaten, die sich überhaupt an irgendwelche "Klimaziele" gebunden haben, diese gar nicht einhalten.
Ohne die Zinspeitsche sitzen die deutschen Banken auf immer mehr Krediten, die eigentlich längst als Ausfall zu verbuchen wären.
Die deutsche Bundeskanzlerin sitzt schon mit dem australischen Premier zusammen - während sie noch ihre Briefing-Unterlagen über den Gesprächspartner liest.
Dramatisches Wahlergebnis in der jahrzehntelangen Sozialistenhochburg Andalusien: Heftige Ohrfeige für die Sozialisten, aber auch die konservative Volkspartei und Sensationserfolg für eine neue Anti-Immigrationspartei.
Der Gehaltsabschluss für die Eisenbahner ist eine Provokation für alle Beamten. Sie werden sich rächen. Wo aber drastische Gehaltserhöhungen wirklich dringend wären, das ist der Bereich der Ärzte. Auch wenn die Ärzte nicht streiken, sondern einfach auswandern.
Zahlreiche (ehemalige?) "Presse"-Leser sind empört: Der konservativ katholische Autor Martin Leidenfrost wurde gefeuert - ein noch nie dagewesener Affront für alle christlich orientierten Leser.
Ganz nach australischem und italienischem Muster - und weit effizienter als alles, was in Österreich passiert - hat Dänemark jetzt die Regeln für Asylwerber verschärft. Ausländer, die wegen Straftaten oder abgelehnter Anträge das Land verlassen müssen, werden auf eine kleine Insel geschickt. Außerdem wird eine Obergrenze für Familienzusammenführungen eingeführt.
Eine scharfe Verurteilung der Homesexualität auch im klerikalen Bereich sprach Papst Franziskus aus (am gleichen Tag, da der Wiener Kardinal Schönborn dem Life-Ball den Stephansdom zur Verfügung stellte).
Amüsant und treffgenau: Dirk Maxeiner über Deutschlands technischen Absturz und die Rolle der Medien dabei.
Der Anteil der Personen, die der Politik "sehr" beziehungsweise "eher" vertrauen, hat sich von 2017 auf 2018 von nur zwölf auf bemerkenswerte 45 Prozent vervielfacht – soweit der heurige "Demokratiebefund", den das OGM-Institut seit Jahren für die überparteiliche "Initiative Mehrheitswahlrecht und Demokratiereform" (IMWD) erstellt. Und auf die Frage, ob die Regierung eine größere Problemlösungskapazität habe als im Jahr davor, ist die Zustimmung von fünf auf 27 Prozent gestiegen.Diese deutlichen Verbesserungen zeigen, "dass die im Dezember 2017 neugebildete Regierung und die neuformierte Opposition im Gegensatz zu der oft als lähmend empfundenen SPÖ/ÖVP-Koalition neue Dynamik in die Politik bringt", so das IMWD.
Drasenhofen siegt über Mödling. Aber nicht in einem Fußballspiel, sondern in einer durchaus ernsten Kontroverse, die symptomatisch für den Konflikt zwischen der großen Mehrheit der österreichischen Bürger und der schrumpfenden, aber medial und politisch enorm schlagkräftigen Willkommensfront ist. Das Ergebnis des Fernduells der beiden Gemeinden bedeutet auch einen vollen Sieg für die Caritas, die drei Linksparteien sowie die zugehörigen Medien von "Falter" bis ORF. Und eine weitere schwere Niederlage für die Bürger Österreichs und die Kirchenbeitragszahler.
George Bush Vater, der nur vier Jahre US-Präsident war, hat durch seine besonnene und zugleich standfeste Politik den Mauerfall und die deutsche Wiedervereinigung überhaupt erst möglich gemacht. Er wird deshalb als einer der ganz großen Präsidenten in die Geschichte eingehen.