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Die Bewegung der Gelbwesten wird immer mächtiger - aber in ihrem Schatten üben sich Unruhestifter aus den Migranten-Vororten in Vandalismus.
Dumme PR-Berater haben viele Unternehmen in selbstbeschädigende Aktionen hineingetrieben: Sie haben geglaubt, durch Kungelei mit grünlinken NGOs und deren Gurus ihre eigenen Unternehmen schützen zu können.
Und wieder war ein Messer die Tatwaffe (und bitte nur still trauern, sonst empören sich die Mainstream-Medien - aber nicht über den Mord).
Donald Trump hat in seinen ersten beiden Jahren reihum Handelskriege ausgerufen, gegen China, gegen Europa, gegen Iran, gegen Russland. Und außer mit den nordamerikanischen Nachbarn Mexiko und Kanada noch keinen beigelegt. Aber die US-Wirtschaft boomt. Wie geht das? Trotz oder gerade wegen der Handelskriege?
Jetzt hat sich bei den Gelbwesten-Protesten auch noch ein starker Akzent gegen den Migrationspakt gezeigt. Damit sind wirklich alle Heiligtümer der linksliberalen Correctness unter Beschuss.
Während er durch Afrika tourt, hat Sebastian Kurz die wohl größte inhaltliche Genugtuung seines politischen Lebens erfahren. In geradezu sensationeller Deutlichkeit haben jetzt zwei Berichte der EU seinen zentralen und von links – insbesondere auch vom ORF – immer wieder attackierten Aussagen zur Mittelmeerroute rechtgegeben. Umso mieser, dass die EU diese Dokumente vertraulich behandelt, und dass die "Presse", der sie zugespielt worden sind, den Bericht darüber geradezu versteckt, dass sie darin den Bezug zu Kurz und der linken Polemik der letzten Jahre nicht einmal erwähnt und dass sie den allerwichtigsten Satz der EU-Papiere überhaupt erst ganz am Ende des auf Seite 11 unten versteckten Berichts erwähnt.
Die deutsche Linkspartei wird immer extremistischer: Sie will im Grundgesetz die Formulierung "Alle Deutschen" durch "Alle Menschen" ersetzen.
Für Politik sowie Medien in Westeuropa, vornehmlich für die veröffentlichte Meinung in Deutschland und Österreich, gilt der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán seit Jahren als der Reibebaum schlechthin.
Die Staatschefs der Türkei und Venezuelas rücken eng zusammen - nachdem beide ihre eigenen Länder total heruntergewirtschaftet haben.
Trump wurde beleidigt, die Arbeitslosigkeit ist gewaltig hoch, die Steuerlast weit höher als in anderen Ländern, die Kriminalität ist explodiert (Der zurückgetretene Innenminister Collomb: In vielen Bereichen sei "das Gesetz der Stärksten - Drogenhändler und radikale Islamisten - an die Stelle der Republik getreten") - aber Macron rettet das Klima und zeigt den Franzosen seine Verachtung.
Über diesen Ausgang der CDU-Vorsitzendenwahl können gleich drei Parteien jubeln: die SPD, die FDP und die AfD. Denn mit der knappen Wahl (51,7 Prozent) von Annegret Kramp-Karrenbauer - sie nennt sich kurz AKK - hat jene Kandidatin gewonnen, die für eine weitgehende Fortsetzung der Politik von Angela Merkel steht. Die sicherstellt, dass Merkel im Amt bleibt. Die garantiert, dass es zu keiner gravierenden Korrektur der Merkelschen Fehler kommt. Die dadurch der bürgerlichen Konkurrenz, also AfD und FDP, großen politischen Raum und exzellente Wahlaussichten eröffnet. Die der SPD ermöglicht, weiterhin in der Regierung bleiben zu dürfen. Trotz des Jubels für AKK und Merkel am Parteitag bedeutet dieser Wahlausgang hingegen für Deutschland und die CDU selber sehr bewölkte Aussichten.
Enthüllende Aufnahmen von der jüngsten Hausbesetzung in Wien zeigen massive Aggressionen der Linksextremisten und ihrer rotgrünen Sympathisantenszene gegen den Sender "Servus-TV". Ein ziemlich eindeutiger Beweis, dass dieser mittlerweile der einzige wahrheitsorientierte Sender in Österreich ist.
Bei der "taz", dem Zentralorgan der deutschen Linksradikalen, wird Panik in der linken Szene signalisiert. Die "Rote Hilfe" könnte verboten werden, die allen linken Gewalttätern und Rechtsbrechern die anwaltliche Hilfe zahlt, sobald diese vor Gericht stehen. Der Verein hilft beim Kampf gegen die Polizei und verweigert jenen Angeklagten die Unterstützung, die ein Geständnis ablegen oder ihre Taten bereuen.
Eine "Journalistin", die angeblich für die katholische Kirche arbeitet, hat mit falschen Aussagen versucht, ihr nicht genehmen Internet-Seiten Anzeigenkunden zu nehmen.
Nicht einmal die Hälfte der UNO-Mitglieder war bereit, einer Resolution zuzustimmen, welche die regelmäßigen Attacken der Hamas (durch Raketen und ähnliches) auf israelische Zivilisten verurteilt.
Linksradikale Demonstranten haben das Wiener Verkehrsministerium gestürmt und am Dach Feuerwerkskörper gezündet - aber die meisten Medien schweigen das tot.
Es wäre eine sinnvolle Exit-Strategie, wenn der Brexit-Vertrag von Theresa May keine Mehrheit finden sollte: Die Briten könnten der Efta (Island, Norwegen, Lichtenstein und Schweiz) beitreten.
Die deutsche Amadeu-Antonio-Stiftung der früheren Stasi-Mitarbeiterin Anetta Kahane betreibt intensive Gesinnungsschnüffelei. Jetzt denunziert sie es sogar als "rechts" und daher urböse, wenn Mädchen Zöpfe tragen, wenn Kinder zu Anstand erzogen werden, wenn Buben sportlich sind oder wenn man das traditionelle Familienbild gut findet.
Es ist eine deprimierende Erkenntnis: Die EU hat sich trotz der schlimmen Entwicklungen der letzten Jahre als weiterhin nicht lernfähig erwiesen. Vor allem – aber keineswegs nur – die aktuelle EU-Kommission zeigt sich samt Parlament und etlichen Regierungschefs als absolut veränderungsunfähig. Sie verwechseln die Union mit einer strammen linksliberalen Umerziehungs- und Zwangsanstalt. Sie ignorieren seit Jahren den Willen der Bürger. Und sie riskieren damit den Zerfall einer so erfolgreichen Wirtschaftsgemeinschaft. Statt mit deren Erfolg zufrieden zu sein, treiben sie die EU durch immer neue Regulierungen, durch ihr Vorzugsschülergehabe in Sachen grüner Ideologien, durch die Unterstützung für die Merkelsche Willkommenspolitik und durch das Misslingen der gemeinsamen Währung immer tiefer in die Krise. Das droht zur vorerst größten Tragödie des 21. Jahrhunderts werden.
Einer der am weitesten links stehenden Journalisten des Landes hat - beinahe - ein Damaskus-Erlebnis. Er gibt pötzlich einen fundamentalen Erfolg der Regierung zu, die er ein Jahr lang beschimpft hat.
Die Heckenschützen schleudern den Schmutz aus allen Rohren. Sieben Tage die Woche, 24 Stunden am Tag. Sie mühen sich mit jeder Zeile und in jeder Minute, den politischen Feind anzupatzen. Zur Bildungsreform, um ein aktuelles Beispiel aufzugreifen, gibt etwa der ORF unbedarften Hausfrauen und ideologisierten Lehrern jeden Raum zum Versuch, den Rückweg aus der verheerenden Bildungssackgasse der schreib- und leseschwachen Volksschüler doch noch zu verbarrikadieren.
Wie in der DDR mit Petitionen verfahren worden ist, und wie die heutige Bundesrepublik damit verfährt.
Das österreichische Gesundheitssystem ist in wichtigen Elementen am Kollabieren. Nur zugegeben werden darf das nicht. Noch weniger darf zugegeben werden, dass eine Hauptursache der nichteuropäische Migrantenansturm ist, von Asylanten wie Nichtasylanten. Parteien, Regierung, Länder, Opposition, Sozialpartner, Ärztekammer, Patientenanwälte: Sie alle schweigen über die wirklichen Probleme im System; sie alle weichen den wirklichen Notwendigkeiten aus; sie alle sind nur zum Schimpfen über den jeweiligen politischen Gegner imstande; sie alle behandeln das Wort Zweiklassenmedizin als Pest, Cholera und Aids in einem. Obwohl wir sie in vielen Elementen längst haben. Obwohl wir sie noch viel intensiver bräuchten.
Rund um die niederösterreichischen Problemjugendlichen von Drasenhofen werden die seltsamsten Behauptungen aufgestellt. Die allerabsurdeste tischte aber die Caritas auf (und wird vom ORF ohne jedes Fragezeichen übernommen). Sie lautet: Einige der Jugendlichen seien "aus Drasenhofen weggelaufen, weil sie die Schule besuchen wollten und gewusst haben, dass sie ihren Schulplatz verlieren, wenn sie in der Schule nicht anwesend sind". So der Caritas-Generalsekretär.
Viele naive Europäer machen beim Umgang mit der rasch wachsenden Muselmanenpopulation ihren Wunsch zum Vater ihres Gedankens und träumen von einer Reform des Islam, die ihn mit der westlichen Kultur kompatibel macht. Leider haben diese Leute – mangels jeglicher Kenntnis der schriftlichen Quellen und der blutigen Geschichte dieser Politreligion – keine Ahnung davon, womit wir es zu tun haben.
2018 betrug der EU-Haushalt 160,1 Milliarden - 2019 soll er 165,8 Milliarden betragen, obwohl die Briten ausscheiden! Das ergibt eine Steigerung von 15-20 Prozent. Dennoch spricht Finanzminister Löger ein einem "moderaten Budget".