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Die linksradikale Organisation, die extremistische Prozesse finanziert (aber nur, wenn die Täter kein Geständnis ablegen!) und die den flüchtigen Mitgliedern der Terrorbande RAF öffentlich Grüße ausrichtet, soll nun - endlich - vor einem Verbot stehen. Die linke Szene ist aufgeregt.
Alle halben Jahre wieder ein paar ganz persönliche Empfehlungen zu Sachbüchern, mit denen man anspruchsvolle Leser – oder sich selbst bereichern kann.
Das Endergebnis dieser (schon vor dem Parteitag geschriebenen) Analyse ist richtig, allerdings glaubt der Autor in typisch linker Denkmanier, dass soziale Ungleichheit und nicht die Völkerwanderung die Ursache wäre.
Die Absurditäten der linken Meinungsdiktatur fangen im Detail an: "Rosa Spielzeug für Mädchen gilt als sexistisch, aber ein religiöses Kopftuch schon für kleine Mädchen, das zu akzeptieren ist angeblich tolerant." Und sie enden tödlich.
Dass der Presserat den Falter-Journalisten Florian Klenk freispricht, war ja nach dem Prinzip "Linke unter sich" wirklich keine große Sensation. Es beim Presserat überhaupt versucht zu haben, spricht gegen die Intelligenz der FPÖ. Dennoch ist schockierend, dass die zweifelhaften Methoden - man stellt eine vollkommen allgemeine Interviewanfrage und behauptet dann etwas, ohne den Betroffenen je mit dieser Behauptung konfrontiert zu haben, - gar nicht überprüft wurden!
Henryk Broder zieht mit verzweifeltem Sarkasmus Bilanz über das immer weitergehende Vordringen des Islamismus und Terrorismus.
Enthüllende Aussage von Angela Merkel: "Die Abstimmung muss dann so sein, dass zwei Drittel der Länder der VN dem zustimmen, und dann ist es für alle gültig. Das ist nun mal so, wenn es um Mehrheitsentscheidungen geht." Dieser Satz wird von den österreichischen Medien verschwiegen, die noch ganz in der Propaganda verhaftet sind: Der Pakt sei eh unverbindlich und irrelevant.
Die 16-jährige Michelle aus Steyr ist tot. Ermordet. Ihr junges Leben wurde von einem 17-jährigen Afghanen ausgelöscht. Mutmaßlich. Versteht sich. Er hat das österreichische Mädel in seinem Kinderzimmer erstochen. Der junge Orientale ist mit der sogenannten Flüchtlingswelle in Österreich angespült worden, als "unbegleiteter Minderjähriger". Laut Medienberichten soll er schon in Afghanistan Menschen ermordet haben. In Österreich wohnte er bis zur Tat vom heimischen Steuerzahler rundumversorgt in einem Asylheim in Steyr.
Wenn die US-Demokraten via Repräsentantenhaus eine Absetzung des Präsidenten versuchen sollten, würde ihn das nur stärken, da er im Senat eine sichere Mehrheit hat.
Einige interessante und politisch sehr inkorrekte Beobachtungen rund um die Juso-Forderung, dass Abtreibungen generell neun Monate lang erlaubt sein sollen. Sie gipfeln in der Vermutung, dass Frauen überflüssig geworden seien.
Staatsbetriebe, die Politiker oder Parteien mit satten Geldbeträgen schmieren, ohne dass es jemals zu einem Strafverfahren kommt: Nein, hier ist nicht von Brasilien die Rede. Dort finden vielmehr reihenweise solche Strafverfahren statt, dort sitzt wegen solcher Delikte sogar ein ehemaliger Staatspräsident. Hier ist vielmehr die österreichische Realität angesprochen.
Lediglich 15 Jahre Haft drohen dem Mörder von Steyr. Maximal. Er hat kein Asyl bekommen, konnte aber nicht abgeschoben werden, weil er angeblich in Afghanistan auch schon jemanden umgebracht hat ...
Die Demonstrationen der französischen "Gelbwesten" sind nun auch gegen den unglücklichen "Migrationspakt" gerichtet, wie man lesen kann (allerdings nur abseits der vereinheitlichten Hauptstrommedien). Es ist erfreulich, daß sich Widerstand gegen dieses monströse Projekt artikuliert. Um diesen denkerisch zu untermauern, hier einige grundsätzliche Überlegungen zu den systemimmanenten Lügen des Paktes.
Der große konservativ-katholische Denker Robert Spaemann, der auch den deutschen Papst Ratzinger stark beeinflusst hat, ist tot. Er erkannte als erster, dass die Forderung nach einem "Bekenntnis zu unserer Werteordnung" ein Unsinn ist - auch weil es unter Druck der Political Correctness keinen Konsens über diese Werteordnung gibt. Entscheidend sei, die Einhaltung der Gesetze zu verlangen.
Es wird den wenigsten aufgefallen sein, aber es ist interessant: Im niederösterreichischen Landtag wird es doch keinen Untersuchungsausschuss zur sogenannten Drasenhofen-Affäre geben. Grüne und Neos wollten das zwar, aber die SPÖ zieht nicht mit. Wohlweislich. Mit zwei Wochen Verspätung hat sie zum Unterschied von den anderen Linksparteien offenbar erkannt, dass die linke Hysterie rund um Drasenhofen – um das "Gefängnis für jugendliche Asylanten" – wieder einmal völlig im Kontrast zu den wahren Meinungen der Österreicher gestanden ist. Das ist wenigstens ein kleiner Hoffnungsschimmer auf die Rückkehr der Vernunft in die SPÖ.
Der komplette Wortlaut der Rede des französischen Präsidenten auf Deutsch. Er macht die Unsicherheit des Mannes deutlich. Der Nimbus des starken Mannes ist mit einem Schlag verschwunden.
Eine erschreckende Zunahme des Antisemitismus in Europa zeigt diese EU-Studie, die bezeichnenderweise just erst jetzt nach der großen EU-Antisemitismus-Konferenz bekannt wird. Denn sie widerlegt die beim Mainstream beliebte Mär von den rechten Tätern: An der Spitze der Tätergruppen stehen Menschen mit extremistisch muslimischen Einstellungen (30%), am zweiten Platz Menschen aus der eher linken Szene (21%) und erst dahinter Personen mit eher rechtsextremen Ansichten (13%). Der Rest in dieser Studie verteilt sich auf Bekannte ohne politische Zuordnung.
Mit Interrail-Fahrkarten für ein paar Tausend Jugendliche und noch ein paar anderen Köstlichkeiten will die EU eine europäische Identität schaffen.
Oberösterreichs Landeshauptmann versucht jetzt, angesichts der Afghanen-Kriminalität Gas zu geben und fordert die Polizei zum Handeln auf. "Wir haben ein Problem mit einer Gruppe junger Afghanen." Er nennt das Problem, fügt aber keine Lösung hinzu: "Strafunmündiges Alter darf kein Freifahrtsschein sein, außerhalb unseres Rechtssystems zu leben. Da dürfen wir nichts schön reden und schon gar nicht die Augen davor verschließen. Dieser Fehler wurde bei der Problemgruppe der Tschetschenen vor Jahren schon einmal gemacht. Das darf und wird sich nicht mehr wiederholen."
Die Briten wissen nicht mehr ein noch aus. Das Land hat jetzt zwar drei Möglichkeiten in Sachen EU-Brexit – aber für keine gibt es eine Mehrheit im Unterhaus oder einen Konsens mit Brüssel. Es gibt bei jeder einzelnen dieser drei Varianten nur eine Mehrheit, die ausdrücklich dagegen ist. Für die Briten wie auch für die Rest-EU droht das bittere Zeiten an – wenn es nicht noch zu einer Einigung in letzter Minute kommt. Gleichzeitig treten immer mehr zwei zentrale Fragen in den Vordergrund. Erstens die des Rückblicks: Wer ist schuld am Schlamassel? Zweitens die des Ausblicks: Wie werden wir da noch herauskommen?
Demaskierende Episode beim CDU-Parteitag: Der einzige Redner, der dort das Christliche betonte, bekam Buhrufe, ein danach redender Türke viel Beifall.
Körperverletzung, Sachbeschädigung, Nötigung, Raufhandel, Widerstand gegen die Staatsgewalt, Suchtmitteldelikte: Selbst das Linksmagazin "Profil" kann die Deliktliste etlicher der Problemjugendlichen aus Drasenhofen nicht ganz verheimlichen. Noch auffälliger sind dann die Kommentare der Leser: Man kann fast wetten, dass das "Profil" die Kommentarfunktion bald abdrehen wird.
Die Schwulen-Aktionen im Stephansdom sorgen für spitze Kommentare auch außerhalb Österreichs.