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Die Schweizer Schokoladenfirma macht einen bedenklichen Schachzug: Sie hat erklärt, dass sie ab nun islamkonform produziert.
Beim Migrations- wie beim Klimapakt wird von Diplomaten, Lobbys und Regierungen der gleiche juristische Coup versucht: Staaten werden nicht gezwungen, können sich aber kaum entziehen - ohne dass auf demokratisch korrektem Weg entschieden worden wäre.
Als bildungsfern geborene Proleten-Staatskünstler (StaKü) sich ein Leben lang aus tiefster sozialistischer Überzeugung heraus in der real-existierenden Sozialstaats-Verfassung geflissentlich abmühten, bildungslos in der Generation Stipendium-Staatskünstler versorgt zu werden, überkam sie plötzlich die Angst, ihres Hofschranzen-Künstlertums verlustig zu werden, um sodann zu ihren Ursprüngen zurückzukehren: Zur Proleten-Gossen-Sprache, ins "Oarschlochtum". (Turrini)
In Berlin wurde das Kind eines AfD-Politikers von einer Waldorf-Schule aus ideologischen Gründen abgewiesen.
Linksgerichtete britische Schulverwaltungen verlangen Unterstützung für Elfjährige, die ihr Geschlecht wechseln wollen. Und ab acht Jahren wird gelehrt, dass Menschen aller Geschlechter Perioden haben können.
Ein starkes Argument für mehr Kontrollen (auch wenn sie der EU-Gerichtshof nicht mag): Die nach dem Straßburger Terroranschlag überraschend eingeführten deutschen Grenzkontrollen haben große Erfolge erzielt - in ganz anderen Fällen: sieben Haftbefehle konnten vollstreckt werden; 53 Straftaten wurden festgestellt; und drei ausgerissene Jugendliche aufgegriffen.
Erschütternde Beispiele aus vielen Ländern - die UNO ist freilich völlig desinteressiert.
Eigentlich sollte es eine Selbstverständlichkeit sein: Jedes Land muss und darf zuerst an sich selbst denken. Und doch wird dieser Grundsatz neuerdings vom medialen Zeitgeist als Bösartigkeit hingestellt. Seit Donald Trump den Slogan "America first" verkündet hat, ist es offenbar des Teufels, wenn ein Land zuerst an sich denkt.
Seit vielen Jahren macht der Maler Attersee immer in einer ähnlichen, erotischen Art Werbeplakate für das Damen-Skirennen am Semmering. Jetzt ist plötzlich feministische Aufregung darum ausgebrochen ...
Eine Broschüre der von SPD-Ministerien finanzierten Amadeu-Antonio-Stiftung fordert die genderistische und antideutsche Umerziehung von Kindergartenkindern nicht-linker Eltern.
Der Popstar Andreas Gabalier legte sich vor mehr als 14.000 Zuschauern mit "Falter" und "Standard" an. Dass er das gewagt hat, empört auch den "Kurier".
Spannendes Interview mit dem kanadischen Antropologen Joseph Henrich über die gesellschaftlichen Vorteile der Monogamie.
"Mögest du in interessanten Zeiten leben"lautet eine in China gängige Verwünschung. "Interessante Zeiten" stehen in diesem Fall für Krisen, Umstürze, negative Veränderungen und Kriege. Letztere sind in Euroland im kommenden Jahr zwar (noch) nicht unbedingt zu erwarten, aber bürgerkriegsähnliche Zustände können – siehe Frankreich – in verschiedenen Provinzen des Euroimperiums durchaus schon einmal herrschen.
Ein paar Hunderttausend Menschen haben an diesem Samstag in Wien viel Zeit verloren, weil SPÖ und andere Linke wieder einmal gegen die Regierung demonstriert haben. Gewiss: Der Verfassungsgerichtshof (der ja Recht immer seltener als etwas ansieht, was vom Volk ausgehen würde) gibt ihnen das geradezu unbeschränkte Recht dazu. Darum geht es aber auch gar nicht. Es geht vielmehr um die doch recht beklemmende Erkenntnis, dass die SPÖ wirklich jeden Rest an Intelligenz verloren zu haben scheint. Dabei ist sie immerhin die zweitgrößte Partei des Landes – zumindest noch, in Deutschland ist sie hingegen schon auf den vierten Platz zurückgefallen.
Interessanterweise fand ich in österreichischen Medien nichts dazu, die sonst jede Niederlage des US-Präsidenten melden: Ein US-Bundesrichter hat die umstrittene Gesundheitsreform Obamacare für verfassungswidrig erklärt.
Die Kronenzeitung erinnert in einer auffallenden Kampagne die Koalition an ihr Versprechen, die Pflichtbeiträge zur Arbeiterkammer zu reduzieren oder abzuschaffen.
Die politmediale Agitation hat eine neue Denunziations-Strategie entwickelt. Menschen werden als "nicht direkt schuldig" bezeichnet.
Schlimme Zustände in Wiener Brennpunktschule. "Verschiedene Ethnien sind sehr nationalistisch, um nicht zu sagen rassistisch."
Die Geschichte zeigt, dass Wölfe keineswegs so ungefährlich für Menschen sind, wie von manchen behauptet. Ihre Ausrottung war daher einst als großer Erfolg gefeiert worden.
Ministerpräsident Jiri Kobza begründet seine Forderung: "Der Islam ist keine Religion des Friedens, wenn er dazu aufruft, Andersgläubige zu töten". Der Islam sei nicht als "bloße Religion, sondern auch als gewaltverursachende Ideologie" anzusehen.
Nur diese zwei Länder haben die Aufnahme von Spezial-Rechten für die sogenannte LGBTI in eine EU-Erklärung verhindert. Ausgerechnet das österreichische Sozialministerium hat dann in einer (allerdings unverbindlichen) "Schlussfolgerung" des derzeitigen EU-Präsidenten wieder auf diesen Begriff hingewiesen ...
Hans-Werner Sinn: "Leistungen, die mit dem Arbeitsverhältnis nichts zu tun haben, sollten vom Sozialsystem des EU-Heimatlandes statt vom System des Gastlandes bezahlt werden. Das würde den EU-internen Sozialmagnetismus reduzieren." So ließen sich die Briten halten.
Wer den Menschen ihre Freiheiten nehmen will, etwa die oft unangenehme freie Meinungsäußerung, muss ihnen zuerst ihre wirtschaftlichen Freiheiten nehmen. Eine Reihe europäischer und damit auch österreichischer Initiativen zielt genau darauf ab.
Die FAZ fragt besorgt, ob viele Richter nicht schon eine Sonnenblume statt des Gesetzbuches auf dem Tisch haben. Und zugleich sind die grünen NGOs mit großem Tempo unterwegs, alles Mögliche einzuklagen: Global haben sie das schon 1200 Mal gemacht.