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Der Rechnungshof hat üble Misstände bei einem "Schulbetreuungsverein" aufgedeckt, der lange von der Ehefrau des SPÖ-Landtagspräsidenten geleitet worden ist, wo sich offenbar einige Menschen heftig bereichert haben. Die gleiche Dame hat auch eine Schlüsselrolle bei einem anderen Verein gespielt, der eine fragwürdige Rolle beim Wiener Donauinselfest gespielt hat, wie einst das "Profil" aufgedeckt hat.
Ein besseres "Weihnachtsgeschenk" für die selbsternannten Sittenwächter und Hüter der hohen Moral in den Linksmedien hätte man sich gar nicht wünschen können. Obwohl die Sache auch ohne weiteres als April-Scherz hätte durchgehen können. Oder als Treppenwitz der Geschichte. Ein gewisser Claas Relotius, erst 33-jähriger Shooting Star unter den Linksschreibern, Redakteur des hochheiligen und sakrosankten linksliberalen Nachrichtenmagazins Der Spiegel, hochdekoriert mit zwölf oder noch mehr hochkarätigen Journalistenpreisen, ein Gutmensch durch und durch, bekannt für seine einfühlsamen Flüchtlings- und Dunkeldeutschland-Nazi-Reportagen, ist jetzt als Lügner und Betrüger aufgeflogen.
Ein Flüchtlingshelfer-Verein, bei dem auch der grüne ORF-Mächtige Pius Strobl eine wichtige Rolle spielte, musste eine saftige Insolvenz anmelden. Offensichtlicher Hauptgrund: Man kann nicht mehr an der "Betreuung" der jugendlichen "Flüchtlinge" verdienen, für die ja der Steuerzahler mindestens 95 Euro zahlt. Pro Tag.
Der von Donald Trump angekündigte Abzug der (ohnedies nur 2000) US-Truppen aus Syrien ist ein schlimmer Fehler. Auch wenn man gleich zwei Motive dafür ausmachen kann. Und auch wenn sogar mindestens drei Diktatoren darüber jubeln. Die größte, die einzige Hoffnung ist, dass die Ankündigung Trumps nie realisiert wird.
Katastrophale Zahlen bei den internationalen Vergleichen für Bildungsniveau, Intelligenz und Forschung.
Michael Klonovsky stellt in seinem Tagebuch zahlreiche absurde und bedenkliche Entwicklungen in Deutschland und Umgebung zusammen.
Schnell vor Weihnachten ergießt sich schier von überall übelste Jauche auf unsere Köpfe. Von der Wiener Staatsanwaltschaft, vom deutschen Journalismus, von der CDU, vom deutschen Außenminister und am schlimmsten von der EU. Man kommt derzeit kaum nach, sich den Gestank der einen Jauche abzuwischen, kommt schon die nächste.
Wochenlang haben Medien mit dem ORF an der Spitze, Oppositionsparteien, EU-Kommission und sogar einige linke Juristen uns einreden wollen, der UNO-Migrationspakt könne doch problemlos angenommen werden, weil er rechtlich völlig unverbindlich ist. Jedoch auf einmal sagt sogar die UNO offiziell, der Pakt sei "rechtlich bindend". Umso höher ist es der österreichischen Regierung anzurechnen, dass sie schon Wochen vorher als einer der ersten Staaten der Welt mutig gesagt hat: Nein, da machen wir nicht mit. Inzwischen sind es 16 Staaten.
Seit 1998 hängt sein Porträt wieder in der Eingangshalle des Hauptquartiers der Vereinten Nationen in New York. 1986 war es entfernt worden, als im Zuge einer von führenden SPÖ-Politikern miteingefädelten und vom World Jewish Congress (WJC) quasi zu einer weltumspannenden öffentlichen Erregung aufgeheizten Medienkampagne irgendein Fanatiker (oder Gedungener) ein Hakenkreuz auf die Leinwand des Ölgemäldes gekratzt hatte. Aufwallungen und Auseinandersetzungen um Kurt Waldheims Vergangenheit hatten noch an Schärfe zugenommen, als der amerikanische Justizminister Edward Meese den – trotz oder gerade wegen der Kampagne – zum österreichischen Bundespräsidenten Gewählten 1987 auf die "Watchlist" setzte, was ein Einreiseverbot nach sich zog.
Peinlicher gehts kaum mehr. Die deutsche Integrationsministerin Annette Widmann-Mauz (CDU) wünscht zu Weihnachten: "Egal woran Sie glauben ... wir wünschen Ihnen eine besinnliche Zeit und einen guten Start ins neue Jahr."
Abgetriebene Babys leben oft noch stundenlang. Hier ein besonders schlimmer Fall einer Mutter, die nach fünf Monaten Schwangerschaft drauf gekommen ist, dass sie vergewaltigt worden ist.
Weil plötzlich Aufregung einiger politisch korrekter Genderistinnen entstanden ist, reagiert der ORF auf Pfiff: Er nimmt das Attersee-Werbeplakat für das Skirennen am Semmering, auf dem auch eine nackte Frau zu sehen ist, aus der Versteigerung für "Licht ins Dunkel" heraus. Damit schadet der ORF naturgemäß dem finanziellen Erfolg seiner großangelegten Wohltätigkeits-Inszenierung. Offenbar ist der Kotau vor ein paar aufgeregten Genderistinnen wichtiger.
Während in EU-Europa der Feinstaubwert von 40 an belebten Kreuzungen das höchste des Erlaubten ist, sind in der Schweiz 6000 Mikrogramm am Arbeitsplatz zugelassen. Und trotzdem sterben die Schweizer nicht früher als die anderen Europäer.
Statt die richtigen Fragen zu stellen, wird in Europa über die bösen Amerikaner gejammert. Dabei haben wir - und insbesondere die Universitäten - die entscheidenden Fehler schon vor 20 Jahren gestellt.
Die drei Oppositionsparteien sind in einer schweren inhaltlichen und personellen Krise. Für die ideologischen Ziele der Linken ist das aber egal. Trotz hoffnungsloser Minderheitsposition haben sie ganz außerhalb demokratisch gewählter Strukturen zwei besser denn je funktionierende Speerspitzen. Die eine sind Teile der Medien, konkret die sogenannten Qualitätszeitungen und vor allem der ORF. Die andere sind wichtige Teile der Justiz, konkret die Strafjustiz in Ostösterreich und insbesondere der Verfassungsgerichtshof.
Ihr mutiges Auftreten gegen die Schwulenehe bringt der Merkel-Nachfolgerin deutliche Sympathien.
Die höchste Kriminalität der Welt sorgt dafür, dass viele Investitionen einfach unterbleiben.
Deprimierendes Ergebnis einer paneuropäischen Umfrage: In der Schweiz oder Schweden würden rund doppelt so viele ihre Heimat verteidigen wie in Österreich.
Die Unruhe, die etliche Staaten erfasst hat, ist vor allem ein Aufstand gegen die Eliten und die EU, die die demokratische Mitbestimmung immer mehr einschränken.
Viele Juristen wollen an der der Politik nicht anstreifen, weil man sich dort die Hände schmutzig machen könnte. Juristerei sei von Sachlichkeit geprägt, Politik von Unsachlichkeit. Eine solche Einstellung mag über weite Strecken stimmen – sie kann aber auch betriebsblind machen. Sie kann dazu führen, dass sich untadelige Juristen für Manöver mit fragwürdigen Konsequenzen instrumentalisieren lassen.
Es spricht viel dafür, dass utopische Beschlüsse der politischen Umweltfanatiker in der EU, gegen die die deutsche Bundesregierung als einzige, aber auch die wenig effizient und wenig engagiert gekämpft hat, die Autoindustrie aus Europa vertreibt. Das hat übrigens auch katastrophale Folgen für die sehr wichtige österreichische Zuliefer-Industrie.
Im Vergleich zu Deutschland fällt die österreichische Regierungsbilanz exzellent aus. Die wirklichen Reformen sind bisher jedoch ausgeblieben. Die NZZ listet die wichtigsten Notwendigkeiten auf.
Das öffentlich-rechtliche deutsche Fernsehen bringt wieder einmal eine einseitige Berichterstattung zugunsten Migrantenhorden: Diesmal zugunsten solcher, die aus Bosnien über die EU-Außengrenze eindringen wollen, und die von Kroatien abgehalten werden.
Nun hat sich eine - allerdings anonym bleibende - Basisgruppe aus jenen Personen formiert, die beruflich mit Migranten und Flüchtlingen zu tun haben. Ihre Berichte sind beklemmend, und ihre Forderungen klingen absolut sinnvoll.
15-jährige Mädchen werden als tränendrüsenaktivierende Rednerinnen ins Rennen geschickt. Die Kämpfer gegen die freie Marktwirtschaft agieren wie die Flagellanten des 13. Jahrhunderts, die Furcht und Schrecken verbreitet und allgemeine Buße verlangt haben.
Die hiesigen Medien haben (natürlich) nicht viel über ihn berichtet: Der Pole, der jetzt als fünfter Terror-Toter verstorben ist, hat Schlimmeres verhindert, indem er den islamistischen Mörder am Zugang zu einem Klub gehindert hat.
Die SPD will wieder einmal Thilo Sarrazin ausschließen. Anlass ist (wieder einmal) sein neues Buch. Sarrazins Erkenntnisse wären mit den Grundsätzen der Sozialdemokratie unvereinbar. Sarrazin: Das ist Angriff auf innerparteiliche Meinungsfreiheit.
Zwischen den Rapid-Anhängern und der Polizei ist offener Krieg ausgebrochen. Das ist für einen Rechtsstaat bedenklich. Wie so oft in Konflikten haben dabei beide Seiten, aber insbesondere auch der Verein selbst, üble Grenzüberschreitungen begangen.
In Irak hat sich die Situation dramatisch stabilisiert. Die Regierung ruft die Hunderttausenden Flüchtlinge auf zurückzukehren.