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Schwere Anschuldigungen in Nigeria: Wie weit hat sich der ehemalige US-Präsident eingemischt?
Die von den EU-Umweltministern beschlossenen neuen Abgaswerte werden dramatische Folgen haben: Sie werden für die Europäer Autos dramatisch teurer machen und eine rapide Abwanderung der Industrie auslösen.
Eine linke Plattform wettert gegen Österreich: Wenn der Inhalt der Attacken stimmen sollte, bleibt die Frage offen, warum sie in Österreich bleiben wollen.
Ausgerechnet zum christlichen Fest der Familie veröffentlicht die linke "Süddeutsche Zeitung" einen Beitrag, der die Geschlechter ganz abschaffen will.
Von Ludwig XIV. (1638-1715 - dem sagenhaft-selbstbezogenen Sonnenkönig Frankreichs) ist der Satz überliefert: "Der Staat bin ich!" – Höchstwahrscheinlich hat er ihn nie verwendet. Einem seiner Vorgänger, Heinrich IV (1553-1610), wurde der Sager: "Paris ist eine Messe wert!" (von französischen Protestanten) unterjubelt, um seine Ehrlosigkeit (dessen Eintritts-Ticket für die katholische Königs-Krönung betreffend) unter Beweis zu stellen. Maria Antoinette (1755-1793 die ruchlos-verzogene, wohlstandsverlotterte Tochter der rechtschaffenen Kaiserin Maria Theresia) soll angesichts protestierender Fischweiber geschmäht haben: "Was? Sie haben kein Brot? Sollen sie doch Kuchen essen." – Wieder soll dieses Zitat so nie gefallen sein. "Mögen sie mich hassen. Wenn sie mich nur fürchten!" - Das geflügelte Wort des römischen Kaisers Caligula (12 – 41 n.Chr. - zu Zeiten höchsten Caesaren-Wahns) ging in den Welt-Zitatenschatz ein. Und selbst des Nazi-Propaganda-Ministers Goebbels fürchterliche Maxime ("Man muss eine Lüge nur oft genug wiederholen, bis sie geglaubt wird.") ist nicht authentisch belegbar.
Nicht nur das schönste Fest im Jahr, sondern auch viele andere Dinge auf dieser Welt sind eindeutig geeignet, Freude zu machen. Sie sollten daher hier vor den Vorhang geholt werden. Vor allem, weil sie anderswo nicht gewürdigt werden.
Manche Zuhörer mögen den Satz nicht weiter beachtet haben: "Jesus darf in der Geborgenheit einer menschlichen Familie aufwachsen." Aber diese Feststellung einer Salzburger Theologieprofessorin im Rahmen der "Stille-Nacht"-Feierlichkeiten offenbart den innersten Kern der katholischen Soziallehre, wie ihn Papst Pius XII. Mitte des 20. Jahrhunderts umschrieb: Der einzige echte Fortschritt besteht in immer besseren Bedingungen für die Familien.
Auch wenn die Kraft und Schönheit des bevorstehenden Weihnachtsfestes alles zu überstrahlen scheint, so kann einem Christen am Ende dieses Jahres alles andere als wohl sein. Seine Religion, ob katholisch oder protestantisch, also ein Teil seiner Identität und Beheimatung, scheint wie schon mehrmals in den letzten zwei Jahrtausenden in einer tiefen Krise zu stecken, deren Ende noch nicht wirklich absehbar ist, auch wenn sich zarte Umrisse im Nebel zu zeigen scheinen. Allein die einzelnen Krisensymptome allein aus dem letzten Jahr allein aus Österreich sind jedenfalls bedrückend.
Eigentlich ist es unvorstellbar, welchen Schmus der Fake-News-Erfinder Claas Relotius beim sich für seriös haltenden "Spiegel" untergebracht hat.
Ein gutmenschlicher Spendenaufruf des "Spiegel"-Stars Relotius führt auf dessen Privatkonto.
Köstliche Maxeiner-Satire über die Treffen von "Promi"-Journalisten, wo sie sich gegenseitig auszeichnen.
Niederländische Medien berichten eine Fülle dramatischer Folgen der zunehmenden Islamisierung, bis hin zur sexuellen Versklavung und Zwangs-Prostitution von jährlich 1400 minderjährigen Mädchen, wobei 60 Prozent der Täter Moslems sind.
Nichts geht mehr in Europa. Nach Griechenland, nach Italien, nach Frankreich ist völlig klar, dass alle Versprechungen einer stabilen Währung und mehr wirtschaftlicher Vernunft nur ein Kartenhaus waren, das jetzt wohl endgültig vor dem Einsturz steht. Durch den immer gleichen Grundfehler:
Das österreichische Bundesheer befindet sich in einem nicht verfassungskonformen Zustand. Das geht aus dem Tagesbefehl zum Jahreswechsel von Bundespräsident Alexander van der Bellen hervor. Alleine diese Feststellung des österreichischen Bundespräsidenten lädt zum Nachdenken ein.
381 Mal im Jahr wird in Berlin ein Auto angezündet, meistens ein teures, - die Täter werden fast nie gefunden.
Die drei Linksparteien bekämpfen jede Regelung, dass jugendliche Asylwerber nächtens in den Quartieren sein müssen. Daher haben sie genug Auslauf, um sich regelmäßig an nächtlichen Massenschlägereien zu beteiligen, wie jetzt am Linzer Hauptbahnhof.
Vom Brexit bis zu den Gelbwesten: Die Institutionen verlieren rapid an Vertrauen. Die Menschen haben nicht mehr das Gefühl, dass es fair zugeht. "Der komplexe Sozialstaat, der viel gibt, aber auch viel nimmt, überfordert das natürliche Gerechtigkeitsempfinden."
Im innersten Zentrum Wiens erledigen montenegrinische Mafia-Banden ihre Auftragsmorde. Das ist keine sonderlich erfreuliche Entwicklung für diese Stadt auf dem Höhepunkt der vorweihnachtlichen Feiern, Hektik, Besucherströme und Touristenansammlung. Schlimm – aber da kann man halt nichts machen. Oh doch. Man kann.
Die "Spiegel"-Redaktion geht nun einzelnen Geschichten ihres nun gefeuerten Star-Reporters nach. Und stößt auf immer peinlichere Aspekte.
Fünf Graphiken, die die Entwicklung der Welt im letzten Jahr zeigen. Am auffallendsten ist Graphik Nummer 4: Der US-Dollar, und damit die Kaufkraft der US-Bürger, ist gegenüber sämtlichen Währungen der Welt stärker geworden.
Nicht jener ist der Haupttäter, der Berichte erfunden hat, sondern jene, die nur solche Berichte in ihren Medien akzeptiert und dann mit Preisen bejubelt haben.
Ein Autofahrer hat einem schneeballwerfenden Buben eine Ohrfeige gegeben, weil ihn dieser durch einen Schneeball auf die Windschutzscheibe gefährdet hat. Jetzt wird gefahndet - nach dem Autofahrer. Nach den Polizisten, die wegen ähnlicher Aktionen mehr als tausend Menschen sieben Stunden in der Kälte eingekesselt haben, wird nicht gefahndet.
Die Hilflosigkeit aller Besitzer eines Dieselautos (und bald auch Benzinautos) gegenüber den Exzessen von EU-Gesetzen - die in Deutschland besonders buchstabengetreu angewendet werden. "Die Politik testet gerade die Grenzen aus, wie lange sich die Bürger einschüchtern, erniedrigen, ausnehmen, enteignen und am Nasenring durch die Manege ziehen lassen."
Ein Text aus dem vergangenen Sommer, der aber schon damals perfekt das Lügenkonstrukt des - vor allem öffentlich-rechtlichen - Mainstream-Journalismus aufgedeckt hat.
"Wer sich auf ARD, ZDF, Spiegel, SZ und Co. verläßt, lebt wie in einer Matrix. Das gilt auch für die politische Klasse."