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Eine extrem unintelligente Frage der Kronenzeitung bekam vom ÖVP-Minister Blümel eine ebenfalls seltsame Antwort. Die Krone fragte ganz auf der Linie der Schwulen-Lobby: "Ein Kind ohne Eltern. Soll es lieber zu einem homosexuellen Paar oder ins Heim?" Blümels Antwort: "Je nachdem, was für das Kind das Beste ist." Ziemlich erschütternd, dass keiner der beiden auf den Gedanken kam, dass natürlich heterosexuelle Eltern das Beste wären. Und dass die zu Hunderten Schlange stehen, um ein Kind adoptieren zu dürfen.
Weil im Münchner "Haus der Kunst" einem AfD-Politiker unter Beifall etlicher Medien kein Bier ausgeschenkt worden ist, ruft ein anderes Medium jetzt dazu auf, Politikern etablierter Parteien kein Bier auszuschenken.
Fahrräder produzieren mehr Feinstaub, als aus einem modernen Diesel-Fahrzeug kommt. Und am schlimmsten ist die Feinstaubbelastung in U-Bahn-Stationen.
Was soll diese Überschrift? Hörten wir nicht das ganze Jahr über täglich in allen Medien das genaue Gegenteil? Und jetzt, am letzten Tag des Jahres, soll plötzlich alles gut geworden sein?
Die Christenverfolgung in der Türkei nimmt zu. Die Türken fühlen sich weder zu Europa noch zum Nahen Osten zugehörig, sondern definieren sich nur durch ihre sunnitische Religion.
Abgeschobener Anführer mehrerer linksradikaler Aktionen aus Kamerun ist wieder in Deutschland - als Asylwerber. Und wird von vielen Sympathisanten gefeiert.
An prominenten Plätzen der österreichischen Bundeshauptstadt haben schockierende Verbrechen stattgefunden. Vor "dem" Schnitzeltempel der Innenstadt ist ein Fememord exekutiert worden. In einer der prominentesten Schulen Wiens, in die einst auch Regierungsmitglieder gegangen waren, sind sechs Ordensbrüder schwer misshandelt worden. Und das Schlimmste: Wieder einmal findet die Polizei keinerlei Spuren der Täter. Was auf eventuelle Nachfolge-Verbrecher – welcher Art immer – nicht gerade abschreckend wirken wird.
Als der Aktionskünstler Joseph Beuys erstmals 1967 im Rahmen seiner politischen Aktivitäten seine viel zitierte These der "Sozialen Plastik" formulierte ("Jeder Mensch ist ein Künstler"), meinte er, dass jeder von uns ein sozialer Gestalter der Zukunft ist. Die Theorie geht davon aus, jedermann könne durch kreatives Handeln zum Wohl der Gemeinschaft beitragen und dadurch positiv auf die Gesellschaft einwirken. So könnte man durchaus Beuys´ These, dass jeder einzelne ein Künstler sei, auch insofern in seinem Sinne erweitern, als dass jeder einzelne auch ein Politiker ist.
Der prominente deutsche Verfassungsexperte Udo di Fabio kritisiert die Pläne der Berliner Regierung, nun auch im Parlament verpflichtende Frauenquoten einzuführen.
Ein Fahrgast attackiert einen Busfahrer und es gibt auch ein Video von ihm - aber das Gesicht des flüchtigen Täters darf wegen das Datenschutzes nicht gezeigt werden.
Opposition wie Regierung ziehen Bilanz der österreichischen EU-Präsidentschaft im ablaufenden Halbjahr – mit erwartungsgemäß recht unterschiedlichem Ergebnis. Die internationalen Kommentare sind überwiegend positiv, mit Ausnahme einiger sozialdemokratischer Zeitungen wie der "Süddeutschen" und einiger anonymer Stänkerer, die in einstigen Qualitätszeitungen auffallend breiten Platz bekommen haben. Aber in Wahrheit gehen alle diese Bewertungen mit einem völlig unbrauchbaren Maßstab an die Dinge heran und sind eine glatte Themenverfehlung.
Das oberste deutsche Gericht will jetzt auch Kinderehen nicht nur erlauben, sondern auch schützen, weil sie ja von der Scharia abgesegnet seien.
Während die britische BBC mit dem halben Budget auskommt, verlangen die deutschen Gebührenanstalten ARD und ZDF schon wieder mehr Geld.
Die alten Massenmedien haben 2015 den Journalismus zu Grabe getragen. Seither machen sie Meinung und Stimmung. Presse und Rundfunk haben den Bodenkontakt verloren und sich ihre eigene linke Traumwelt erschaffen. Mit fatalen Folgen für die Gesellschaft.
Selbst der Zugang zum Internet ist nur in - wenigen - ausländischen Botschaften möglich.
Andreas Schieder hat zwar noch nie durch besondere Intelligenz geglänzt. Jetzt hat er sich aber selbst übertroffen – und indirekt Wahlkampf für die FPÖ gemacht. Ohne dass er das selber wohl überhaupt mitgekriegt hat. Zugleich hat die ÖVP gleich mehrfach EU-Wahl-Bauchweh.
Finnland erlaubt Nicht-EU-Ausländern unbeschränkt Grundstückskäufe. Das hat zu vielen erstaunlichen Käufen durch Russen in abgeschiedenen, aber verkehrsmäßig interessanten Lagen geführt. Dahinter dürfen sowohl mafiöse wie auch militärstrategische Motivationen stecken.
Andreas Unterberger hat seinen Blog am 24. Dezember mit "Die Christen in einem langen und dunklen Advent" betitelt und darin im letzten Punkt auch auf die innerkirchlichen Vorkommnisse in Kärnten Bezug genommen. "Nichts Genaues weiß man ja nicht", könnte man resümieren, aber andererseits ist der aufsteigende Rauch doch so dicht, dass man auf ein diesem zugrundeliegendes Feuer schließen muss und nicht einfach davon ausgehen kann, es handle sich lediglich um einen kurzlebigen Silvester-Böller.
Der Wiener Ökonom und Priester Martin Rhonheimer geht in einem brillanten Artikel in der Weihnachtsnummer der FAZ mit vielen Irrtümern der "Katholischen Soziallehre" und päpstlicher Enzykliken mutig ins Gericht: "Ohne den Aufstieg einiger zu großem Reichtum kann es keinen Massenwohlstand geben". Er kritisiert auch offen Gewerkschaften und Sozialstaat. Absolut lesenswert.
Ein exemplarisch dargestellter Fall zeigt, wie die Mainstream-Medien (in diesem Fall die "Süddeutsche Zeitung", die von allen nachgeschrieben wird) ständig unglaublich manipulieren und Sachverhalte verdrehen, ohne wörtlich zu lügen. In diesem Fall geht es um einen (weiteren) Beweis, wie sich der deutsche Staat angesichts der Fülle von Lügen-Storys der Asylwerber ständig lächerlich macht. Der aber von den Medien als das Gegenteil dessen dargestellt wird, was er eigentlich bedeutet.
Als ich einst als Chef vom Dienst der "Presse" die Redaktion dazu zu bringen hatte, ihre Texte in einen Computer und nicht mehr in eine Schreibmaschine zu tippen, hatte ich in der Redaktion massive Widerstände zu überwinden. Gerade die progressivsten Kollegen wetterten: Das ist ja kein Journalismus mehr, das ist kapitalistische Ausbeutung, wenn man in einen Computer schreiben muss. Nun ja; nach wenigen Wochen wollten sie sich alle gar nicht mehr erinnern an ihren hehren Widerstand gegen die Auswüchse des Kapitalismus. Aber das ist ja meistens so: Die Allerlinkesten sind die Strukturkonservativsten.
Auch wenn uns die Klimapaniker anderes einreden wollen, war es vor fast 500 Jahren viel heißer und trockener.
Einen interessanten Vorschlag angesichts der Hunderten Millionen migrationswilliger Bürger der Dritten Welt macht Wirtschaftsnobelpreisträger Paul Romer: Charter-Citys in Ländern der Dritten Welt sollten als Sonderverwaltungszonen unter Leitung eines westlichen Staates gegründet werden, etwa so wie Hongkong . Außerdem sollten sich weltweit Ökonomen mehr mit Ratschlägen an die Politik zurückhalten, wenn sie ihre Glaubwürdigkeit behalten wollen.
Es ist ärgerlich genug, dass die Regierung bei der Umsetzung des noch eilends vor dem möglichen Verlust einer linken Mehrheit ergangenen VfGH-Entscheids, homosexuellen Paaren den Zugang zur Ehe zu erlauben, den Weg des geringsten Widerstands gegangen ist: Anstatt die überflüssig gewordene "Eingetragene Partnerschaft" gänzlich abzuschaffen, wird diese als eine "Ehe light" auch heterosexuellen Paaren ermöglicht. Die jüngst veröffentlichten Durchführungsbestimmungen bedienen darüber hinaus klammheimlich eine weitere langjährige Forderung der Linken.
In manchen Predigten dieser Weihnachtstage waren wieder schlimme Fehlinterpretationen der christlichen Lehre zu hören, die auf ein universales Migrationsrecht nach Österreich hinauslaufen. Und die in der Behauptung gegipfelt sind, dass Josef und Maria als "Flüchtlinge" in Bethlehem gewesen seien.
Der Mensch kann nicht nicht auf das Skandalon Weihnachten antworten. Der Mensch muss Stellung nehmen, und er tut es auch dann, wenn er sich weigert, Stellung zu nehmen. Es gibt keine Gottlosigkeit, sondern nur Gott – oder «Selbstvergottung» in unterschiedlicher Ausprägung. Seit der Höhere sich in die Niederungen begeben hat, steht der Mensch in einer unaufhebbaren Vertikalspannung.
Entwicklungspolitiker haben eine Wohlfahrtsmentalität geschaffen, weil afrikanische Regierungen erkannten, dass es keine Notwendigkeit gibt, irgendetwas für sich selbst zu tun. Es fehlt an der Bereitschaft der Entwicklungshelfer, sich nach einer gewissen Zeit überflüssig zu machen. Die Entwicklungshilfe hat in den letzten 50 Jahren weitgehend ihr Ziel verfehlt und eher die Oberschicht alimentiert.