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Der grüne Ministerpräsident von Baden-Württemberg warnte vehement vor der Rudelbildung durch junge männliche Migranten - und stößt prompt auf Tadel seiner Partei.
In der islamischen Glaubengemeinschaft in Österreich kommt es zu Neuwahlen. Der radikal türkisch-nationalistische Millî-Görüş-Bewegung stürzt den Präsidenten, der sich noch bemüht hatte, die österreichischen Gesetze einzuhalten.
Über eine extrem unwissenschaftliche Studie aus Österreich - die aber in allen Medien nachgeschrieben worden ist. Und warum Müllverbrennung besser ist als Mülltrennung.
Frühere Geheimpapiere sind durchgesickert. FDP fordert nun Untersuchungsausschuss. SPD weigert sich.
Ein Haufen Linksradikale und einige der ja generell nicht von sonderlicher Intelligenz geplagten Künstler haben unter spärlichster Teilnahme der Öffentlichkeit vom Burgtheater aus die "Europäische Republik" ausgerufen. Ist das halt eine neue skurrile Dummheit, mit der sich der Bücherschreiber Robert Menasse und andere erfolgreiche Sammler von Geldern aus öffentlichen Kassen wieder einmal in die Medien zu pressen versucht haben, um irgendwie ins Gespräch zu kommen? Ist das Ganze daher, wenn überhaupt, lediglich für die wenig gelesenen Feuilleton-Seiten der Zeitungen relevant? Ist es ein Fall für den Psychiater? Oder ist es doch einer für den Staatsanwalt?
Jetzt hat auch eine Addendum-Analyse herausgefunden, was im Grund schon lange klar war: Österreich ist erstens wegen der außerhalb Europas kaum verbreiteten Sprache unbeliebt. Und zweitens, weil man hier zu wenig verdient (nicht zuletzt wegen der hohen Steuern, sei hinzugefügt).
Eine Grazer Grün-Politikerin hat das Bundesheer wegen einer Übung am Nationalfeiertag angezeigt.
Irgendwie seltsam, wie erregt die Republik über die Aufdeckung der Umtriebe eines russischen Spions im Bundesheer ist. Noch viel seltsamer ist aber, dass sich niemand über den einzig wirklich zutiefst verstörenden Aspekt rund um diese Aufdeckung aufregt.
Interessanter Versuch eines 69-jährigen Niederländers: In Analogie zu der von radikalen Gender/LGBT-Aktivisten erkämpften Möglichkeit einer beliebigen Geschlechts-Änderung verlangt er nun die Änderung seines Geburtsdatums, weil er sich 20 Jahre jünger fühlt. In der Tat: Die Logik ist dieselbe.
Kundige Analysten wie Hans-Werner Sinn, ehemaliger Chef des Münchner ifo-Instituts und Euro-Kritiker, oder der an der Donau-Universität Krems unterrichtende Ökonom Gottfried Haber warnen seit geraumer Zeit vor den Gefahren, die dem Eurosystem durch die Verschuldung Italiens drohen. Das schöne Land trägt mittlerweile eine Schuldenlast von 133 Prozent des BIP. Das ist eine Summe, die aller Voraussicht nach nicht ohne Enteignung der Gläubiger abzutragen sein wird. Es knirscht im Gebälk.
Als begeisterter Europäer schätze ich die Errungenschaften der europäischen Zivilisation, aber ich glaube nicht an die zentraleurokratischen Mythen der supranationalen Antiwettbewerbsföderalisten.
Ein besonders blamables Kapitel in Europas jüngerer Geschichte trägt die Überschrift "Steuern". War noch nach der Jahrtausendwende die Abschaffung einzelner Abgaben und die Einführung der Flat Tax auch in Westeuropa das große Thema – die ja Ursache des steilen Wachstums im Osten ist –, so hat sich die Denkrichtung total gedreht. Thema sind nur noch neue Steuern: Finanztransaktionssteuer, CO2-Steuer, Aktiensteuer, Erbschaftssteuer, Vermögenssteuer, Digitalsteuer …
Einem deutschen Universitätslehrer wurden von der Universität Gelder gestrichen, weil er in seine Lehrveranstaltung über Meinungsfreiheit auch Thilo Sarrazin eingeladen hat. Zugleich hat fast kein Linker gewagt, sich der Diskussion mit Sarrazin zu stellen.
Die FAZ hat etliche arge Pannen bei der Auszählung der Hessenwahl aufgedeckt, die nun sogar Neuauszählungen notwendig machen. Und die die Pannen bei den letzten österreichischen Präsidentenwahlen weit in den Schatten stellen.
Die meisten Europäer fassen es nicht. Aber in der von einem Italiener geleiteten EZB wird nun auch die Bankenaufsicht einem Italiener unterstellt. Dabei sind in Italien die Risken durch pleitegefährdete Banken besonders hoch.
Der UN-Pakt ist zwar formal nicht direkt rechtsverbindlich, aber er wird nach Unterzeichnung auf sehr vielen sehr verschiedenen Wegen sehr konkrete rechtliche Folgen haben: über die EU, über Gerichtsentscheidungen, über viele NGOs, die damit arbeiten und Druck machen werden, und vor allem dadurch, dass sich Millionen Migranten einfach auf den Pakt berufen.
Printmedien veröffentlichen gerne politische Sprüche der - politisch in aller Regel völlig unbetamten - Künstler- und Starlet-Szene, natürlich nur, wenn sie links sind. Dieses Hass-Mail einer irischen Sängerin ist sogar den Mainstream-Medien zu viel und sie berichten nicht darüber.
Das auflagenstärkste deutsche Blatt listet nicht weniger als 16 aufklärungsbedürftige Punkte auf.
Die linke Angst vor nicht ihrem Einheitsglauben entsprechenden Texten wird immer panischer.
In Deutschland ist in den Merkel-Jahren auch sachpolitisch sehr viel kaputt gegangen. Jetzt droht auch noch der Autoindustrie die Zerstörung.
Der sogenannte Grasser-Prozess hat zwar weitestgehend die öffentliche Aufmerksamkeit verloren, hat er doch bisher nicht das zustandegebracht, was sich die Staatsanwaltschaft gewünscht hat. Dafür aber hat der Prozess – ganz ohne Zusammenhang mit diesem Vorwurf – andere Dinge ans Tageslicht gespült, die einen schlimmen, einen widerlichen Einblick in die Realität dieses Landes vermitteln. Die man zwar geahnt, aber noch nie in dieser Deutlichkeit gesehen hat. Eigentlich sollten sie dringender Anlass sein, über grundlegende Änderungen wichtiger Strukturen dieses Landes nachzudenken, damit solches nicht mehr passieren kann. Was aber niemand tut.
Ein kleines Holzhaus mit einem einzigen Kurs ist die US-Universität, die als Partner der von George Soros finanzierten CEU-Universität in Budapest zur Legitimität verhelfen soll.
Eine für die Regierung sensationelle Stimmungsumfrage - und wie ein eher linker Blogger eine schlechte Nachricht für die ÖVP daraus macht.
Eine Philosophin fühlt sich in der MeToo-Debatte sehr unwohl, weil sie Gewalt mit schiefgelaufenen Flirts trennungslos vermischt.