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Das SPD-nahe Blatt macht sich für die skurrile These vom sozialen, also frei wählbaren Geschlecht stark und kritisiert die Rückkehr der USA zur wissenschaftlichen Vernunft.
Eingeschleuste Reporterin berichtet von intensiven salafistischen Hass-Zirkeln. Aber die deutschen Behörden unternehmen nichts.
Warum die türkische Strategie, den Fall Khashoggi so stark zu betonen, absolut unglaubwürdig ist.
Kreml-Berater formuliert die Außensicht auf Europa: Dieses habe keine Zukunftschancen wegen der Schwäche der Nato, dem Flüchtlingsansturm, dem Überborden der Politischen Korrektheit und der Konkurrenz durch Asien.
Die Forderung der deutschen Grünen zeigt, wie sehr der von Österreich abgelehnte UN-Migrationspakt wider alle Beteuerungen relevant ist: "Der Migrationspakt formuliert mehrere Leitlinien, die erst noch in nationales Recht gegossen werden müssen, auch in Deutschland. Wir haben dazu einen Antrag in den Bundestag eingebracht, in dem wir die schnelle Umsetzung des Pakts fordern." Zugleich aber wollen die Grünen wegen des Braindrain den Zuzug qualifizierter Migranten behindern ...
Während sich alle deutschen Medien über nach deutschem Recht offenbar problematische Spenden an die AfD erregen, findet man nur in einem einzigen Medium die schockierende Nachricht, dass im Münchner "Haus der Kunst" AfD-Abgeordnete als Bargäste hinausgeworfen werden.
Es ist eine der bisher übelsten Fehlleistungen der Regierung: Sie will im Internet eine Klarnamenpflicht durchsetzen. Jeder Internet-Betreiber soll die Identität seiner Kunden kennen. Natürlich wäre es lobenswert, wenn jeder mit seinem eigenen echten Namen zu den eigenen Aussagen stehen würde. Ganz eindeutig. Aber: Der Vorstoß der Regierung zeigt eine schlimme Ahnungslosigkeit von der Welt des Internets; er läuft auf eine empfindliche weitere Einschränkung der individuellen Freiheit hinaus; er ignoriert die Angst der Österreicher, sich als unkorrekter Meinung zu outen; er blamiert den Gesetzgeber als total widersprüchlich; und er ist für Schwarz und Blau gerade auch inhaltlich selbstbeschädigend. Dieses Projekt wird bei den Bürgern am Ende nur als ganz schlimme bürokratische Schikane ankommen, an der diesmal nicht die EU oder der linke Mainstream schuld sind, sondern einzig und allein Schwarz und Blau.
Dass die Verhandlungen über den Brexit nun einen ausverhandelten Vertragstext gebracht haben, ist zweifellos eine sehr gute Nachricht – auch wenn bis zum Inkrafttreten noch hohe politische wie rechtliche Hürden drohen. Diese positive Entwicklung wird freilich gleich von vier anderen sehr negativen in den Schatten gestellt, die zum Teil absolut gleichzeitig mit dem Durchbruch zwischen London und Brüssel eingetreten sind. Sie alle zeigen die EU als zunehmend lächerlich werdender Papiertiger, der fast nur noch aus Rhetorik besteht. Sie alle zeigen, dass die europäischen Zentrifugalkräfte nicht nur in London die Oberhand gewinnen. Das ist angesichts der Wichtigkeit des EU-Binnenmarktes für unseren Wohlstand absolut tragisch. Das beweist, dass allzu viele faule Kompromisse letztlich immer zur Fäulnis selbst eines anfangs wirklich exzellenten Projekts führen.
Zwei linke Aufrufe, mit Rechten nicht zu diskutieren, und die Antwort von Uwe Tellkamp darauf.
Das Verlangen der deutschen Bundeskanzlerin nach Geschlechterparität ist zutiefst undemokratisch.
Eine exzellente Analyse all der Verhaltensweisen, die Italien in seine schier ausweglose Lage gebracht haben.
Das Handelsgericht fällt ein verheerendes Urteil über das Verkehrsministerium unter der jetzigen Parlamentsvizepräsidentin Bures: Das Ministerium ließ auf Wunsch des Ministerkabinetts eine Werbekampagne zweimal ausschreiben - und der Sieger des zweiten Mals hatte die Kampagne des ersten Siegers plagiiiert, und bekam durch die Stimmen des Ministerkabinetts den Zuschlag. Unklar ist wieder einmal das Verhalten der Staatsanwaltschaft, die ja Karl-Heinz Grasser wegen eines ähnlichen (noch nie von einem Gericht bestätigten!) Vorwurfs seit Jahren massiv verfolgt.
Das deutsche Außenministerium will keine Auskunft geben, welche Verhandlungspositionen es vor Fertigstellung des UN-Migrationspaktes eigentlich bezogen hat. Dieser Pakt ist im Vergleich zu den ersten Entwürfen noch immigrationsfreundlicher geworden.
Absurd gewunden windet sich die linsradikale "taz", um zu erklären, warum die Linken an einer deutschen Uni einen Auftritt von Thilo Sarrazin verhindert haben.
Viel hohles Geschwätz zum hundertsten Jahrestag des Kriegsendes gibt Anlass für ein paar Anmerkungen.
Die gebrochene Sicht der Deutschen auf die Geschichte kann nicht auf andere Völker übertragen werden.
Schon das Buch Moses macht klar: Wenn den Menschen etwas gelingen soll, brauchen sie eine gemeinsame Sprache.
Der Historiker Jörg Baberowski im Interview: "Ordnung ist der Grund, auf dem die Freiheit gedeiht. Konservative wissen das."
Der grüne Oberbürgermeister von Tübingen hat nun gewagt, auch öffentlich Zweifel am UN-Migrationspakt zu äußern. Der Pakt trenne Asyl nicht klar von normaler Migration.
Man muss schon sehr schwindelfrei sein, wenn einem bei dem schnellen Zusammenkauf von so gut wie allem, was an österreichischen Grundstücken Wert und Namen hat, durch die Benko-Signa-Gruppe nicht absolut schwindlig wird. Jetzt steigt die Gruppe auch noch bei der Kronenzeitung und beim Kurier ein. Geht da alles mit rechten Dingen zu?
Die absurden Boykottaufrufe linksextremistischer Aktivisten, die auch im "Spiegel" schreiben.
Der Midterm-Rückschlag für Donald Trump bei den Midterm-Wahlen war viel schwächer als der für Barack Obama bei seinen Midterm-Wahlen. Viele Amerikaner verachten Trump, aber sie achten seine Erfolge.
Es war seit dem Sommer völlig klar: Der ÖGB will aus Rache an der Regierung Streiks. Jetzt finden sie eben statt, so weit der ÖGB halt noch streiken kann. Und jetzt schäumt er ganz besonders, weil ihm die Regierung nicht in die Falle geht.