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Beginnen wir mit einer Statistik, die zwar die gesellschaftspolitischen Veränderungen in Deutschland deutlich aufzeigt, die aber offenbar von der breiten Öffentlichkeit als gottgegeben hingenommen wird, ohne dass ein Grund zur Besorgnis gesehen wird. In Köln ist der Anteil der katholischen und evangelischen Christen erstmals mit 49,3 Prozent unter 50 Prozent gefallen. In der historischen Domstadt bekennen sich gerade noch mal 34,3 Prozent zum römisch-katholischen Glauben. 2010 hatten die Christen noch 55,4 Prozent der Bevölkerung in der Domstadt ausgemacht. Bundesweit liegt der Anteil der Christen bei etwa 57 Prozent.
Eine politisch inkorrekte Bemerkung des neuen Tiroler SPÖ-Obmannes versetzt die ganze Partei am Vorabend des Bundesparteitages in heftiges Flügelschlagen.
Jan Fleischhauer hat den Migrationspakt durchgelesen und nun auch Angst gekriegt - im Hinblick darauf, was er in Deutschland anrichten wird. Denn dort werden immer alle Vorgaben übererfüllt. Für kein Land der Welt ist deshalb dieser Pakt vermutlich so gefährlich wie für Deutschland (auf dessen Initiative er anscheinend entstanden ist). Und für kein Land ist der Pakt so ungefährlich wie für Syrien, Saudi-Arabien und andere Diktaturen, die auf den Inhalt pfeifen werden, sofern sie ihn überhaupt lesen.
Das Innenministerium hat nun aufgedeckt: In Wien sind zehn Millionen Euro an Unterstützung für abgewiesene und zum Teil schon außer Landes gebrachte Asylwerber - verschwunden. Ausbezahlt? Gestohlen? Verschlampt?
Europa hat jetzt genug für die Migration beigetragen und sollte deren Weitergehen stoppen. Das machte Hillary Clinton in einem Interview klar - freilich aus einem einzigen Grund: Weil dadurch die linken Parteien überall verlieren.
Bei den ÖBB wird nächste Woche gestreikt. Das ist in den Augen vieler Österreicher so wie bei den Metallern; auch dort hat halt die Gewerkschaft ihre Muskeln zeigen und sich an der Regierung rächen wollen (weil diese den ÖGB beim Arbeitszeitgesetz als Papiertiger entlarvt hat). In Wahrheit ist das aber ganz etwas anderes. Während der Metall-Lohnkampf trotz allem ganz normales Ringen zwischen den Kollektivvertragsparteien gewesen ist, ist der Eisenbahnerstreik hingegen ein absoluter Skandal. Auch die bisher neutral abseitsstehende Regierung wird da in die Konfrontation hineingeraten. Sonst droht ihr nämlich ein Beamtenaufstand.
Auch bei den Delikten innerhalb einer Partnerschaft haben Ausländer einen massiv überproportionalen Anteil an den Tätern, vor allem die aus islamischen Ländern.
Die Tatsache, dass Bundespräsident Dr. Van der Bellen in seiner Eigenschaft als oberster Repräsentant der Republik Österreich in der Frage "Migrationspakt Ja oder Nein" das Gegenteil von dem sagt, was die Bundesregierung als Ihre Haltung definiert, erweckt den Eindruck einer Zerrissenheit des österreichischen Staates.
Der deutsche Gelehrte Norbert Bolz analysiert die Mehrfachkrise der Universitäten, die vor allem durch die 68er Bewegung und den "Bologna-Prozess" schwer erschüttert - und bürokratisiert worden sind. Für Freiheit und Einsamkeit ist dort kein Platz mehr.
In den USA wächst der Anteil jener, die Zweifel an den Vorwürfen sexueller Natur gegen Männer in Führungspositionen haben.
Der ORF-Mann Armin Wolf hat in Berlin eine Rede vor einem einem linken deutschen Gewerkschafter gewidmeten Forum gehalten. So weit so langweilig. Er hat dabei über die "Krise des Journalismus" geredet, damit allerdings nicht sich selbst oder den rapiden Verfall des ORF gemeint, sondern die österreichischen Regierungsparteien wegen ein paar - tatsächlich unguten, aber völlig folgenlosen - Äußerungen sowie die üblichen Feindbilder der Linken wie Ungarn attackiert. Wirklich fassungslos macht, dass er dabei mit keiner Silbe auf den schlimmsten Krisen-Aspekt eingegangen ist, nämlich die massive Korrumpierung österreichischer Medien durch Hunderte Millionen an Bestechungsgeldern aus Steuermitteln, die vor allem die Gemeinde Wien vergibt (aber auch schwarze und blaue Politiker). Auch die Zwangsfinanzierung von ORF&Co findet der Mann völlig in Ordnung, an der keinesfalls gerüttelt werden dürfe ...
Nachdem die Merkel-Regierung den Verfassungsschutz-Chef Maaßen hinausgeworfen hat, zeigt eine Neubestellung im Verfassungsschutz, wohin die Reise geht. Die immer mehr gleichgeschaltet wirkenden deutschen Medien sind begeistert - in österreichischen habe ich die Meldung gleich gar nicht gefunden.
Nichts zeigt drastischer als dieses Foto, wie christliche Bräuche nur noch in eng gesicherten Räumen stattfinden können.
Trotz Integration sind wir uns nicht ähnlicher geworden. Der Anstieg des Handels, die gemeinsame Währung, die höhere Mobilität gingen nach den Forschungsergebnissen eines internationalen Spitzenökonomen vielmehr mit einem Anstieg der kulturellen Unterschiede einher. Besonders grosse Unterschiede gibt es innerhalb der einzelnen Länder.
Selbst große Fälle lässt man einfach verjähren, obwohl Linz deswegen schon einmal ein Strafverfahren bekommen hat.
Man kann nur noch zwischen Empörung und Verzweiflung wählen: Gleich mehrfach haben die europäischen Machthaber binnen weniger Stunden gezeigt, dass sie aus dem (ja in hohem Ausmaß von ihnen selber provozierten!) Austritt der Briten aus der EU auch weiterhin absolut nichts lernen wollen. Statt sich auf die großen Errungenschaften der Integration, also auf Wirtschaftsgemeinschaft, Zollunion, Binnenmarkt, zu konzentrieren und beschränken, wird aus hybrider Machtanmaßung ein dummer Präpotenz-Akt nach dem anderen gegen die eigenen Mitglieder gesetzt, mit dem einzelne Länder bis zur Weißglut provoziert werden. Ohne Nutzen für Europa. Gleichzeitig aber weicht die EU feige wie ein Kaninchen vor der islamischen Bedrohung zurück.
"Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten." (Karl Kraus, 1874 – 1936). Nach unten war aber noch viel Spielraum. Wenn selbst vulgäre Schul-Lausbuben-Streiche den Gutmenschen-Medien-Blätterwald von England bis Israel aufheulen lassen vor Angst vor einem Untoten: Der ewige Faschismus rumort wieder, zur Abwechslung einmal durch die östlichste Provinz.
"Die Frauenhäuser sind voll von muslimischen Frauen, die von ihren Männern geschlagen wurden. Der Islam macht zum Gebot, was nach deutschem Recht eine Straftat ist."
Wie alle Versuche scheitern, Mädchen das Mädchensein abzugewöhnen und Buben das Bubensein.
In Deutschland führt eine Volksfront aus Parteien, Gewerkschaften, Einheitsmedien und professionellen "antifaschistischen" Straßenschlägern Krieg gegen die Alternative für Deutschland. Im Bundestag müssen deren Abgeordneten unfaßbare Verbalinjurien und Haßeruptionen über sich ergehen lassen. Was diesem Krieg eine zusätzliche absurde Note verleiht, ist die Tatsache, daß Kirchenführer beider Volks(?)kirchen auf Seiten der Volksfront mitmarschieren.
Die UN-Beauftragte enthüllt: Der ganze, inzwischen von so vielen Ländern abgelehnte Migrationspakt ist auf Wunsch Deutschlands entstanden.
Immer mehr Länder stellen ihr Pensionssystem auf ein zukunftsorientiertes System um, das mehr Eigenverantwortung bringt und mehr Sicherheit gegen Pensionskürzungen a la Griechenland.
Die Wiener SPÖ verteidigt die massenweisen Frühpensionierungen mit "menschliche Schicksale".
Die SPÖ reitet sich immer tiefer in den Wirbel hinein. Sie ist offensichtlich gewillt, immer noch mehr ihrer Wähler zu vertreiben. Jetzt lehnt sie sogar die Zustimmung zu einem Verfassungsgesetz ab, das Kopftücher in Volksschulen verbietet. Und sie redet als Begründung schwurbelig davon, dass sie ein solches Verbot nur in einem größeren Zusammenhang eines großen Integrationspaketes behandeln will, nur um ja nicht klar Ja oder Nein zu sagen. Wenn die jede Sekunde Unsicherheit ausstrahlende Parteichefin Rendi-Wagner so weitermacht, werden ÖVP und FPÖ bald gar keine dritte Partei brauchen, um die Zweidrittelmehrheit zu haben.
Ein nach traditionell katholischer Sexuallehre vorgehender Sexualkundeverein darf nach Intervention von homosexuellen Aktivisten nicht mehr in Schulen aktiv werden, hat das Bildungsministerium beschlossen.