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Der von der Medizin-Uni zuletzt wegen etlicher Operations-Protokolle unter Beschuss genommene Chirurg Michael Gnant gehört zu den weltweit am meisten zitierten Wissenschaftlern aus Österreich.
Die deutsche Haltung, die nun zu einer offfiziellen Erklärung werden soll, wird immer skurriler: Man betont einerseits, wie wichtig der UN-Pakt wäre, und andererseits wird eindringlich behauptet, dass der Pakt völlig irrelevant sei, keinerlei Bedeutung habe. Und die deutsche Politik merkt nicht den totalen inneren Widerspruch.
"Die #MeToo-Befürworterinnen «wiederholen das patriarchale Denkmuster: Die Frau ist schwach, sie kann sich nicht wehren", schreibt die Autorin. "Frauen waren nie weniger Opfer als heute."
Der Afghane hätte längst abgeschoben werden sollen - aber die Gutmensch-Aktivisten und Richter haben seinen Verbleib in Österreich ermöglicht.
Ein besonders geschmackvolles "Kunst"-Event hat die (sozialistisch regierte) Stadt Linz heuer für die Vorweihnachtszeit vorbereitet: Aus einer säkularisierten Kirche ertönen Rufe eines Muezzin.
Da hat der Bundeskanzler den Mund sehr voll genommen: Er will in den nächsten Wochen einen "Masterplan" für eine "Generallösung der Pflegefrage" vorlegen und die "unwürdigen Finanzdebatten in diesem Bereich" beenden. Wenn ihm das wirklich gelingen sollte, dann kann man sicher sein, dass Sebastian Kurz auch übers Wasser gehen kann. Denn so wünschenswert eine solche "Generallösung" auch wäre, so unwahrscheinlich, so unmöglich ist sie – zumindest wenn Kurz auch alle seine sonstigen Versprechungen halten will.
Eine unglaubliche und folgenschwere Entscheidung hat der österreichische Verwaltungsgerichtshof jetzt getroffen: Er hat einer ganzen sechsköpfigen afghanischen Familie den Asylantenstatus zuerkannt, nur weil eine einzige Tochter(!) angeblich neuerdings eine "westlich orientierte" Lebensweise hat. Und das wäre in Afghanistan gefährlich. Damit ist der Weg für Zehntausende weitere Asylgesuche geebnet: Man braucht nur eine weibliche Familienangehörige, die für die Vernehmungen den Schleier abnimmt und schon ist das Asyl da!
CDU und SPD haben sich auf einen parlamentarischen Text zum UN-Migrationspakt geeinigt, der betont, dass dieser Pakt Wirkungen haben wird. Damit versuchen sie die zahllosen Formulierungen des Paktes wegzuwischen, wo steht, dass sich die Unterzeichner zu etwas "verpflichten".
Ein klarer Schachzug im Interesse des Koalitionsfriedens: Der bisherige ÖVP-Fraktionsführer, Werner Amon, wird bei der nächsten Sitzung des BVT-Ausschusses, bei der auch Innenminister Kickl befragt wird, durch seine Stellvertreterin Gaby Schwarz ersetzt.
Wieder ein Eintrag ins globale Kuriositätenlexikon: die burgenländische Staatsanwaltschaft erhob Anklage wegen der Länge einer Wanderstrecke ...
Viele der Taten und Täter werden gar nicht angezeigt: Lehrer wollen den Schülern nichts "verbauen".
Wer erhofft hatte, der SPÖ-Parteitag würde wenigstens Ansätze einer Umkehr zeigen, welche die einst große Partei wieder näher zu den Wählern und näher zu den wahren Problemen und Sorgen der Österreicher bringt, wurde bitter enttäuscht. Das einzige positive Zeichen kann man – wenn man intensiv nach einem solchen sucht – in der Person der neuen Parteichefin sehen.
Auszug aus einer Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades im Fachbereich Geschichte an der Universität Peking in Jahre 2118, übersetzt von Willi Sauberer.
In den deutschen Unionsparteien wird die Kritik an den unzureichenden rechtlichen Möglichkeiten gegen illegale Migranten deutlicher.
Niemand spricht mehr von der - eindeutig rechtswidrigen - türkischen Invasion in Zypern. Dabei sind dort auch Hunderte christliche Kultstätten zerstört worden.
Der neue Boom des Schlagers zeigt, dass die Sehnsucht nach konservativen Genüssen zunimmt - vielleicht als Trost, weil es draußen düsterer wird.
Eine wegweisende Entscheidung hat das Oberlandesgericht Wien gefällt: Das "Dokumentationsarchiv" DÖW (bei dem übrigens auch so mancher heutige Chefredakteur einer Tageszeitung einst gearbeitet hat) ist nicht objektiv genug, um als Gutachter in einem ("Liederbuch"-)Prozess zu agieren. Bezeichnend, dass die Wiener Staatsanwaltschaft einen solchen DÖW-Gutachter engagiert hat.
Kreative Antwort auf die Grünlinken, die Männern verbieten wollen, über Abtreibung und Lebensrecht zu reden: Ein australischer Abgeordneter erklärte sich zur Frau, um über das Thema reden zu können.
Der vor kurzem zurückgetretene französische Innenminister Collomb sieht angesichts der Massenmigration schwarz: Man habe nur noch fünf Jahre Zeit, um das Schlimmste zu verhindern. Unter dem "Schlimmsten" versteht er einen Zerfall Frankreichs.
"Allein die Vorstellung, ein Mann könnte eine Frau begehren, sie umwerben und womöglich gar beschützen, ist derart Old School (...). Abstoßend!" Sensationell, dass das im "Standard" zu lesen ist.
Es wird offenbar zu Gewohnheitsrecht im rot-grünen Wien: Alle abgehalfterten Politiker bekommen einen Pseudo-Job auf Steuerkosten.
Über das Zustandekommen des UN-Migrationspaktes und die damit entstehende politische Verpflichtung wird immer mehr bekannt.
Alles hat sein Ende, nur die Dummheit und Heuchelei haben nie eines. Sie treiben vielmehr reihum immer wieder neue Triebe. Sei es bei den Linkstheologen in der Kirche, sei es in der UNO, sei es in der Bundesregierung, sei es in der Wiener Stadtverwaltung, sei es bei Richtern, sei es bei den Grünen, sei es bei der EU-Kommission. Und ihre Opfer sind fast überall zu finden: die Meinungsfreiheit, das Kopftuchverbot, die sexuelle Gewalt, das Gedenken an die Türkenbelagerungen, die Überlebensfähigkeit der europäischen Autoindustrie, den Kampf gegen Malaria oder die angeblich verteidigte Unabhängigkeit der Justiz.
Der deutsche CSU-Innenminister Seehofer spricht sich nun für den UNO-Migrationspakt aus. Der Grund ist klar: Seehofer ist durch die Konflikte der letzten Monate, wo er durchwegs unterlegen ist, schwer angeschlagen und will jetzt keine neue Kontroverse, die er wieder zu verlieren fürchtet.
Wir steuern in ein unerträglich verzopftes, altjüngferliches, spießiges Biedermeier hinein, in dem die Diktatur der Political Correctness immer schärfer wird. Ihr größtes Opfer ist die Meinungsfreiheit. Die Steuerzahler werden zwar weiterhin für arge Korruptionsdelikte zahlen müssen. Die nächste Generation wird zwar weiterhin die Folgen eines rücksichtlosen, grob fahrlässigen und in keiner Weise nachhaltigen Pensionssystems ausbaden müssen. Sie wird überdies auch die katastrophalen Folgen einer irreversibel gewordenen Islamisierung ertragen müssen. Das alles ist aber egal. Niemand, der daran schuld ist, wird jemals zur Rechenschaft gezogen werden. Politiker wie Juristen, die an all dem schuld sind, müssen keine Konsequenzen tragen. Die politische Höchststrafe gibt es hingegen für etwas ganz anderes: für die falsche "Gesinnung", für blöde Witze und undurchdachte Bemerkungen.
Vier Millionen Palästinenser in einem zerfallenden staatsähnlichen Gebilde: von Amerika bis zu den Arabern wenden ihnen allen den Rücken zu - sind die Salafisten die Zukunft?