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Mafia und Staat haben gemeinsam, dass sie ihren Opfern Geld abpressen. Die Unterschiede liegen in den Konsequenzen: Die Mafia verleiht durch Zerstörung der – finanziellen – Existenz bis hin zum Mord ihren Forderungen Nachdruck, während der Staat mittlerweile von körperlichen Strafen absieht. Ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal ist aber auch, dass der Staat seiner Aufgabe, seine Bürger zu schützen, nicht mehr nachkommt, weil auch hohe Steuern nicht mehr ausreichen, neben den vielen arrogierten Aufgaben auch ein entsprechendes Militär- bzw. Polizeibudget zu dotieren. Im Gegensatz dazu liefert die Mafia. Wer Schutzgeld bezahlt hat, hat im Allgemeinen auch Ruhe. Zumindest solange keine rivalisierenden Mafiabanden um ein Gebiet kämpfen.
Die amerikanische Organisation berühmt sich, jährlich 300.000 Abtreibungen durchzuführen. Sie geniert sich auch nicht, die Liste jener Unternehmen zu veröffentlichen, die sie finanziell unterstützen. Die Liste ist lang. Einige der auch in Europa bekannten Unterstützer:
Deutsche Bank (wegen anderer Themen reihenweise in Strafverfahren verwickelt), BP, Converse, Microsoft (nicht aber Konkurrent Apple), Monsanto (bisher der größte Spezialist genmodifizierter Pflanzen), Nike, Shell, Unilever, Pepsi (nicht aber der große Konkurrent).
Nun hat Rapid auch beim Bezahlsender "Sky" erreicht, dass kritische Berichte über die aggressive Hooligan-Szene des einstigen Spitzenklubs eliminiert werden. Der ORF (zu dem Rapid ja im Gegensatz zu den restlichen Bundesliga-Klubs mit den TV-Übertragungen zurückkehren will) hat überhaupt noch nie kritisch darüber berichtet.
Die linksradikale deutsche Amadeu-Antonio-Stiftung, die mit viel Steuergeld unterstützt wird, hat ihr Agitationsfeld nun auch auf Kindergärten ausgedehnt (alles unter dem Vorwand, dass schon dort gegen "Rechtsextremismus" gekämpft werden müsse).
In Ungarn wagt man eine offene Diskussion darüber, weshalb das Lernen der eigenen Geschichte so wichtig ist.
Die ÖVP-Abgeordnete Gudrun Kugler verlangt, dass Österreich wie Großbritannien Internet-Filter zum Schutz Jugendlicher vor Pornographie und Gewalt einführt.
Gleich aus zwei ganz verschiedenen Weltregionen gibt es klare positive Anzeichen, dass die Abwehrbereitschaft gegen die Massenmigration wächst. Auch wenn die historische Bedrohung der westlichen Zivilisationen durch die in immer neuen Wellen anrollende Völkerwanderung noch keineswegs dauerhaft abgewendet ist, so gibt es doch signifikante Hoffnung. Immer mehr gerät der Welcome- und Wir-schaffen-das-Fanatismus von Angela Merkel und etlicher Linksparteien in die Defensive. Das zeigt sowohl der Blick nach Deutschland wie auch nach Nordamerika.
Zuerst ist das Flugzeug schadhaft, und dann ist keine Crew mehr vorhanden: Angela Merkel kann nicht zum G-20-Gipfel nach Argentinien fliegen. Zufälle werden zum Symbol für den Zustand Deutschlands.
Die Cebit gibt's nicht mehr - kein Wunder, sind doch alle Cebit-Gremien voll von (vor allem sozialdemokratischen) Politikern gewesen. Als Österreicher kann man dazu nur sagen: Die Wiener Messe ist von den Wiener Politikern schon ein paar Jahrzehnte früher an die Wand gefahren worden. Jetzt aber boomt ein privater Veranstalter.
Der Arzt Christian Spaemann hat in einer Stellungnahme an den deutschen Bundestag alle medizinischen Fakten zur sogenannten Intersexualität sehr präzise dargelegt.
Eine Schriftstellerin, deren Familie Nazis und DDR durchlebt hat, erkennt bestürzende Parallellen zum heutigen Terror der linken Meinungsdiktatur.
Jetzt hat die immer weiter nach links abschwimmende Plattform diesen - exzellenten - Text von Hamed Abdel-Samad, einem der wenigen prominenten säkularen Moslem, die sich noch mutig gegen den Fundamentalismus zu kämpfen trauen, gesperrt.
Absolut brillanter Text, in dem Thilo Sarrazin präzise die Lügen nachweist, auf denen der UN-Migrationspakt aufbaut, und in dem er zeigt, wie sehr dieser Pakt das eigentlich Wichtigste total verschweigt: nämlich die Ursachen der Migration.
Nach dem obligaten Säbelgerassel der Gewerkschaft haben die Arbeitgeber der Metallbranche eingelenkt und am Ende einer deutlich über die Inflationsrate liegenden Lohnsteigerung zugestimmt. Zum Zeitpunkt, da dieser Text entsteht, ist noch unklar, zu welchem Ergebnis die Verhandlungen um die Eisenbahnerlöhne führen werden. Wie auch immer die von Streikdrohungen begleitete Feilscherei ausgehen mag – als Hauptnutznießer werden in keinem Fall die Arbeitnehmer vom Platz gehen, sondern der Fiskus, was den meisten Zeitgenossen gar nicht ins Bewusstsein dringt.
In ihrem verzweifelten Versuch, durch irgendein Thema die Füße wieder einmal auf den Boden zu bekommen, blamieren sich die Linksparteien derzeit nur immer noch mehr. Sie beklagen tagaus, tagein die angeblich große Armut und Verarmung der Menschen in Österreich. Dabei zeigen alle harten Zahlen, dass in Österreich und EU-Europa Armut nur noch ein marginales Problem darstellt. Da können Linke noch so sehr ständig eine Armuts-Katastrophe an die Wand malen, uns noch so sehr ein schlechtes Gewissen einzujagen versuchen und noch so sehr mit Zahlen jonglieren: Armut ist zum Unterschied von fast allen unseren Vorfahren kein wirkliches Problem mehr.
Auf offener Straße wurde in Wien ein Pensionist von Jugendlichen ermordet, die türkisch-mazedonischen Migrationshintergrund haben. Der zweite Teil des Skandals: Auf orf.at ist zumindest zur Stunde keine Zeile zu lesen. Dafür wird dort gegen die Mindestsicherungsreform der Regierung gehetzt.
Wieder einmal vereinnahmt die Kirche zur Gänze eine sehr umstrittene naturwissenschaftliche Weltuntergangs-Prophezeiung.
Der deutsche Grün-Politiker Cem Özdemir spricht in einer Deutlichkeit über die islamischen Organisationen in Deutschland, die in Österreich wahrscheinlich von Grün bis ORF als rechtsextremistisch denunziert würde. Er kritisiert die deutsche Politik gegenüber den islamischen Dachverbänden als "zu nachgiebig". Diese würden heute die Bedingungen für eine Anerkennung als Religionsgemeinschaft gar nicht erfüllen. Er kritisiert auch den Zutritt dieser Verbände zu Schulen.
Schon zum zweitenmal wird in Japan die Fernsehgebühr reduziert und kostet bei terrestrischem Konsum weit weniger als die Hälfte der österreichischen Zwangsgebühren.
Vieles deutet auf ein Zurückgehen der Sonnenaktivitäten, aber die Forschung dazu wird so weit wie möglich unterbunden. Nichts soll die Mär vom menschengemachten Klimawandel stören.
Zur Kontroverse innerhalb der Merkel-Partei. Hinter dem Kurswandel der Partei steckt zynische Kalkulation.
Was bei einem längeren Stromausfall droht, ist schlimmer als ein Rückfall in die Steinzeit. Eine schockierende Aufzählung. Und die Wahrscheinlichkeit eines solchen Blackouts ist viel größer und unmittelbarer geworden durch die energiepolitischen Irrwege, die in den letzten Jahren eingeschlagen worden sind.
Eigentlich ist es schön, wenn der lauteste Konflikt im Wirtschaftsleben einer ist, der in den meisten Fällen gar keiner ist. Trotz all der politischen und medialen Aufregung um den Zwölfstundentag.
"Mehr sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz": Die Aufregung der Arbeiterkammer klingt dramatisch. In Wahrheit aber stellt sich heraus, dass die "sexuelle Belästigung" meist nur in anzüglichen Witzen bestanden hat.
Wenn der Graben zwischen der EU und den Briten sehr tief wird, entsteht auch für Europas Sicherheit ein tiefes Loch.