Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung.
Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung.
Der Trick hinter dem UN-Migrationspakt: Er ist nicht direkt verbindlich, aber die Staaten stehen unter massivem UNO-Druck, ihn umzusetzen.
Bis zum Erbrechen hat in den letzten Jahren der millionenschwere Propagandaapparat des Wiener Rathauses trompetet, dass Wien die beliebteste Stadt der Welt sei. Und dann das: In einem neuen Wohlstandsranking der OECD findet sich die Stadt nur an der katastrophalen 104. Stelle von 329 untersuchten Städten. Wien ist damit seit der letzten OECD-Untersuchung überdies um nicht weniger als 20 Plätze zurückgefallen. Natürlich wird die Rathaus-Propaganda diese und viele andere für Wien unerfreuliche Studien totzuschweigen versuchen. Aber was hat es mit dieser frappierenden Divergenz wirklich auf sich? Was bedeutet sie?
Ein Eliten-kritischer Gauland-Gedanke, den schon viele Autoren - auch linke - verwendet haben, wird jetzt plötzlich als Anleihe bei Adolf Hitler bezeichnet.
Aber das gegen todbringende Insekten wirksame Mittel wird seit Jahrzehnten von der grünen Umweltbewegung verteufelt.
China hält über eine Billion Dollar an US-Anleihen - kann sie aber nur schlecht in einem Wirtschaftskrieg einsetzen.
Der neue SPÖ-Spitzenmann für die EU-Wahl, Andreas Schieder, sieht den ÖVP-Abgeordneten Karas als Verbündeten in Sachen EU.
Einige Gründer der linksradikalen Berliner taz waren zu einem kritischen Rückblick nach 40 Jahren eingeladen worden: Da ihr Rückblick aber für die linke Bewegung kritisch ausgefallen ist, wurde er nicht veröffentlicht. Umso interessanter ist er.
Der Münchner Kardinal Marx hat 50.000 Euro für "private Seenotrettung" gespendet, wie die Beihilfe naiver Gutmenschen für Schlepperbanden im Mittelmeer in der linken Tarnsprache genannt wird.
Jetzt will auch die CDU nicht mehr mitmachen: neuer SPD-Vorstoß zugunsten von Ausländern.
Obwohl die Gemeinde Wien Österreichs weitaus größter Financier nahestehender Medien (mit Steuergeldern) ist, sagt ihr jetzt sogar der bisher SPÖ-treueste Journalist der Kronenzeitung den Kampf an - weil das Rathaus jetzt auch einen Deal mit der Konkurrenz abgeschlossen hat.
Auch wenn viele Menschen nicht diesen Eindruck haben, weil Probleme und Fehler naturgemäß mehr Aufmerksamkeit bekommen: Aber es gibt jede Menge positive Entwicklungen in der Welt und in Österreich. Man sollte sich darüber freuen – auch wenn man auf viele Dinge erst eigens aufmerksam machen muss. Denn für die meisten Medien sind ja immer nur "bad news good news" (mit nachträglicher Ergänzung).
"Der konzeptuelle Penis als soziales Konstrukt" und die "hündische Vergewaltigungskultur": Mit solchen und ähnlichen in Fachjournalen abgedruckten Unsinnigkeiten blamieren einige Wissenschafter die linke Pseudowissenschaft.
Die UNO hat eine extrem gefährliche Konvention gebastelt. Wird die österreichische Koalition zustimmen?
Erstmals wurde Vermögen beschlagnahmt. Aber Richter mit "Wischiwaschi-Urteilen" und "Wattebauschpolitik" stehen einer erfolgreichen Gegenoffensive des Staates im Wege.
Ein mutiger CDU-Abgeordneter hat eine spannende Diskussion begonnen: Staatsanwälte blockieren Abschiebungen - aber die Justiz setzt die Täter dann auf freien Fuß.
Ein deutscher Diplomat und Entwicklungshilfe-Experte zu einer faszinierenden Idee des neuen Nobelpreisträgers Romer: Die Gründung von "Charter-Städte" in Entwicklungsländern, für die der Westen die ganze Verantwortung übernimmt.
Den Begriff des Placebos kennt man aus der Medizin: ein Arzneimittel, das keine gesundheitsfördernde, heilende Mittel enthält und deshalb höchstens durch die psychologische Selbsttäuschung wirkt. Dieses Phänomen ist auch des Öfteren in der Politik anzutreffen, insbesondere wenn es sich um emotional aufgeladene Themenkomplexe handelt. Die Verpackung zählt, nicht der Inhalt.
Der Deutschsyrer Bassam Tibi nach 56 Jahren Deutschland: "Zu keinem Zeitpunkt erfuhr ich eine solche Vergiftung und eine derartige Links-rechts-Polarisierung, wie sie heute unter Angela Merkel zu beobachten ist."
Es ist ein absolut triumphaler Erfolg, den das Anti-ORF-Gebühren-Volksbegehren da erzielt hat. Es hat zwar insgesamt weniger Unterschriften bekommen als die anderen beiden Volksbegehren. Aber angesichts der Tatsache, dass die anderen beiden Begehren seit Monaten von drei Parlamentsparteien massiv unterstützt werden, sowie angesichts der Tatsache, dass alle elektronischen wie gedruckten Medien das ORF-Volksbegehren praktisch totgeschwiegen haben, während sie die anderen beiden seit Monaten mit all ihrer noch verbliebenen PR-Kraft unterstützt haben, ist das Ergebnis absolut sensationell. Die Regierung wäre extrem schlecht beraten, wenn sie das ignorieren sollte. Wäre sie gut beraten, gäbe es jetzt nur eine logische, ja zwingende Konsequenz.
Der politisch-korrekte Terror hat in Deutschland eine neue Qualitätsstufe erreicht: Werder-Bremen bedroht AfD-Anhänger jetzt mit dem Entzug von Stadion-Dauerkarten. Das erinnert zunehmend an den Terror früher totalitärer Regime.
Ein prominenter jüdischer Autor analysiert und zerpflückt die hasserfüllten Anti-Sarrazin-Rezensionen in diversen Medien.
Der alte Mann kann‘s nicht lassen. Das Motiv, das ihn treibt, ist klar: Heinz Fischer hat es nie geschafft, zum Chef seiner Partei oder gar einer Regierung zu werden; weder Bruno Kreisky noch Fred Sinowatz noch Franz Vranitzky noch Viktor Klima hielten ihn für einen geeigneten Nachfolger. Fischer war ihnen zu ideologisch-dogmatisch und zu Kommunisten-freundlich (selbst in Hinblick auf Verbrecherregime wie in Nordkorea oder Kuba). Erst Alfred Gusenbauer ließ ihm den Trostpreis der Bundespräsidentschaft zukommen (also ausgerechnet jener Mann, der wohl nie mehr in die USA reisen wird, weil er nicht auf Jahre hinter Gittern landen will). Ein solcher Lebenslauf frustriert einen ehrgeizigen Mann aus höchster Parteiaristokratie, der immer Chef von SPÖ und Regierung werden wollte. Umso mehr nützt er jetzt mit 80 Jahren die Chance, sich an die Rampe zu drängen.
Die Turbulenzen in der SPÖ werden immer schlimmer: Jetzt wird auch die schon fix und fertig vorbereitete und auch schon den Parteimitgliedern vorgelegte Statutenreform abgeblasen, die es für langjährige Mandatare schwerer gemacht hätte, wieder zu kandidieren.
Klagbare Vorwürfe in alle Richtungen: Die Fellner-Zeitung wirft den "geldgierigen" Dichands vor, dass die SPÖ heimlich an "heute" beteiligt sei, und dass das Blatt über alle Relationen hinaus durch Amtsmissbrauch von der Gemeinde Wien Geld bekommen hat.
Die arabischen, vor allem libanesischen Verbrecher-Clans haben in Berlin ihre Claims abgesteckt - seit Jahrzehnten ungestört von den Behörden.
EU-Präsident Juncker gibt "gezielt" den Blättern "Falter", "Standard" und "Kurier" ein Interview. Das macht erstens wieder einmal bewusst, wo sich der Herr Juncker (und mit ihm alle, die ihn unterstützen von Karas bis Weber) politisch positioniert hat. Das ist aber zweitens in der Logik der linken Journalisten genauso ein Verstoß gegen die Pressefreiheit, wie ihn das Innenministerium angeblich begangen hat. Denn Juncker bevorzugt diese drei Zeitungen, während er die anderen nur mit dem gesetzlichen Minimum behandelt. Das Innenministerium nannte nur umgekehrt genau diese drei Blätter als soche, die nur mit dem gesetzlichen Minimum zu behandeln sind. Wann folgt der Protest der Journalistengewerkschaft und der anderen rotgrünen Vorhutorganisationen?
Den skurrilsten Vorschlag des Jahres präsentierte die deutsche "Zeit" für Österreich: Die ÖVP solle nach dem Abgang von Christian Kern Neuwahlen ausrufen und in eine Koalition mit der SPÖ wechseln. Feuchte Wunschträume linker Journalisten ...