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Seit 1812 legt das ABGB das Grundkonzept der Ehe im österreichischen Eherecht dar. Es werden wesentliche Voraussetzungen angeführt, die die Lebensperspektiven der Ehepartner und ausdrücklich auch die Lebensperspektiven ihrer zukünftigen Kinder betreffen. Unter anderem erklären heiratende Paare den Willen, gemeinsam Verantwortung für ihre künftigen gemeinsam gezeugten Kinder zu übernehmen und sie im Familienverband großzuziehen. Die Ehe ist keinesfalls lediglich als eine auf Dauer angelegte Partnerschaft zweier erwachsener Menschen zu verstehen.
Türschild-Groteske in Wiener Gemeindebauten, Hundegroteske um die Doch-nicht-Maulkorbpflicht und Kärntner Vater-Sohn-Groteske: Das alles ist so absurd und so sehr wählervertreibend, dass es in seiner Dichte nur noch mit einem ganz bösartigen Virus erklärt werden kann, der unter Sozialdemokraten grassiert. Dieses Virus dürfte ja schon im letzten Jahr des Christian Kern sein Unwesen getrieben und sich erstmals bei der nicht mehr rational erklärbaren Auswahl diverser Wahlkampf-Spin-Doktoren und Redenschreiber Kerns gezeigt haben. Daher würde eigentlich ganz dringend eine Notärztin gebraucht – die es zwar irgendwo in der SPÖ geben soll, die aber seit Wochen total untergetaucht ist. Sollte am Ende auch sie schon vom Virus befallen sein?
Eine weitere internationale Aufwertung für den österreichischen Bundeskanzler: eine Titelgeschichte im amerikanischen Magazin "Newsweek": zwar mit kritischen Elementen, aber doch großem Respekt für den aufgehenden Star Europas. Er wird vor allem im Kontrast zu den in innenpolitischen Problemen verfangenen Chefs von Deutschland und Frankreich gesehen.
Die SPD-geführte Münchner Stadtverwaltung kürzt Erzieherinnen das Gehalt, wenn weniger als 50 Prozent Migranten zu betreuen sind.
"Skin in the Game" ("Das Risiko und sein Preis") heißt der jüngste Bestseller aus der Feder des libanesischen Finanzmathematikers Nassim Nicholas Taleb ("Black Swan", "Antifragilität"). Die Kernthese seines neuen Buches: Entscheidungen, die unter der Voraussetzung getätigt werden, dass die dafür Verantwortlichen für alle Folgen haften müssen, werden besser überlegt, als wenn das nicht der Fall ist. Die Basis rationalen und verantwortungsvollen Handelns besteht für Taleb darin, seine Haut dabei riskieren zu müssen.
Vom Gerechtigkeitsstandpunkt her ist es keine Frage: Die Verleihung der österreichischen Staatsbürgerschaft an Südtiroler ist legitim. Dennoch hat man inzwischen in Wien wie Bozen Bauchweh bekommen und schiebt die Geschichte auf die lange politische Bank, nicht nur bis nach dem Ende der österreichischen EU-Präsidentschaft, auch wenn das vor den Südtiroler Wahlen nicht so deutlich zugegeben wird. In dieser Frage Doppelstaatsbürgerschaft gibt es einen direkten Konflikt zwischen der Gerechtigkeits-Emotion auf der einen Seite und der rationalen Überlegung auf der anderen. Das Ergebnis sind starke und ernstzunehmende Argumente gegen den Doppelpass – jedoch deutet viel darauf hin, dass Österreich und Südtirol aus einem ganz anderen Grund das Projekt wieder schubladisieren, aus dem einzigen, der keinesfalls entscheidend sein dürfte.
Die evolutionäre Psychologie sieht es seit langem als erwiesen an, dass sich aufgrund der sexuellen Selektion die Geschlechter unterscheiden. Nur die in manchen Bereichen dominierende Linke verbietet es, solche Erkenntnisse zu zitieren.
Die größte Bombe aus dem ganzen BVT-Untersuchungsausschuss ist eine in einem "Kurier"-Bericht versteckte Passage, aus der hervorgeht, dass der ORF für ein sehr ÖVP-kritisches interview (mit Ex-BVT-Chef Polli) bezahlt hat. Wenn der Kurier mit diesem Hinweis nicht lügen sollte, dann ist das der größte Medienskandal der letzten Jahre.
Mit großem Trommelgewirbel kündigt die Steiermark an, amtliche Aussendungen verständlicher zu machen und gegen Fremdwörter und zu lange Sätze kämpfen. Sie macht sich dabei aber selbst lächerlich, weil sie der Political correctness verhaftet weiterhin von "Bürgerinnen und Bürgern" spricht. Dabei ist die ständige krampfhafte Doppelgeschlechtlichkeit eine Hauptursache, warum Texte überflüssig lang und nur schwer zu lesen sind.
Immer mehr skandalöse Details über die große Demonstration in Berlin werden bekannt, die auch vom ORF begeistert gefeiert worden ist. Dabei gab es massive antisemitische Exzesse. Die deutsche Fahne war verboten, palästinensische und türkische hingegen erlaubt.
Absolut brillante Rede des neuen CDU/CSU-Fraktionschefs mit einem sehr selbstbewussten Machtanspruch für das deutsche Parlament - was Bundeskanzlerin Merkel offensichtlich gar nicht freut.
Die Angehörigen palästinensischer Terroristen, die von Israel eingesperrt oder getötet werden, bekommen viel Geld von den palästinensischen Autonomiebehörden. Diese wieder werden von Geldern aus dem Ausland, darunter auch Deutschland finanziert.
Von Wiener Sportvereinen könnte der Stadtschulrat sich einiges abschauen.
Beispiel Eislaufkurs für Kinder in der Albert-Schultz-Eishalle (seit 2018 auch Erste Bank Arena): Es gibt mehrere Gruppen mit maximal neun Kindern; zu Beginn müssen sich alle Kinder entlang einer roten Linie auf dem Eis aufstellen (mit Eislaufschuhen), dann hinsetzen, dann aufstehen – das schafft nicht jeder alleine –, dann losfahren.
Erstaunlich, dass einem in diesem Land derzeit vor allem ein Sozialdemokrat positiv auffällt. Hingegen kann man über den EU-Spitzenkandidaten der ÖVP, über die Bischofskonferenz und die Universitäten wieder einmal nur den Kopf schütteln. Dabei hatte man sie einst alle irgendwo im Bereich der bürgerlichen (oder spirituellen) Vernunft angesiedelt. Zum Glück gibt es den Sebastian Kurz, der einem verhilft, doch noch den Glauben an diese Vernunft bewahren zu können.
Wenn man zu den Gutmenschen gehört, hat man keine Probleme zu behaupten: "Meine Religion ist die Liebe" und zugleich bei jeder Gelegenheit in brutalen Hass gegen Andersdenkende auszubrechen.
Wer nicht mit dem Mainstream heult, dem droht ein Ende der akademischen Laufbahn. Jordan Peterson gilt für viele gegenwärtig als einflussreichster öffentlicher Intellektueller der englischsprachigen Welt. An den Hochschulen allerdings lehrt kaum noch jemand die Positionen, die er vertritt.
Etliche Kontinentaleuropäer sind überzeugt, dass der Brexit ein großer Erfolg wird und wechseln daher auf die Inseln.
50 Jahre nach der sogenannten 68er-Revolte und 18 Jahre nach Blau-Schwarz haben die ins politische Nirwana abgeschobenen Alt-Linken sich endlich wieder aufgemacht zu donnerstäglichen City-Walk-Through-Work-Outs vor einem gähnenden Wochenende.
In keinem westlichen Land werden schon so viele Menschen wegen politisch inkorrekter Aussagen gerichtlich verfolgt wie im sozialdemokratisch geprägten Schweden. Viele Menschen sind schockiert über das Ende der Meinungsfreiheit.
Die gesamte deutsche Linke mobilisiert jetzt gegen CSU-Chef und Innenminister Horst Seehofer - offenbar um von den eigenen Problemen abzulenken.
Die Schilderung des Vaters des in Köln von einem islamischen Terroristen schwer verletzten Mädchens macht betroffen und empört. Darüber, wie die Mainstream-Medien schon wieder einen Anschlag herunterspielen - nur weil noch Schlimmeres passieren hätte können -, und darüber, dass der Mann trotz 13 Vorstrafen noch im Lande war.
Selbst in Amerika glauben mehr als zwei Drittel der Menschen, dass es besser ist, die eigene Meinung nur noch im Kreis von Freunden auszudrücken, wenn es um Themen wie Homosexualität, Islam oder illegale Migration geht. Und 80 Prozent sehen entweder in "Hate speech" oder "Political correctness" ein Problem.
An manchen Tagen braucht man einen doppelt guten Magen, um all das hinunterzuschlucken, was sich da in Österreich abspielt. Etwa bei der Kärntner SPÖ, etwa bei diversen Urteilen der Straf- und Verwaltungsgerichte, etwa bei der Wiener Bauordnung, etwa beim Zivildienst, etwa im BVT-Untersuchungsausschuss, etwa wegen der Ausrufung des neuen Megadelikts "faschistoid" (mit nachträglicher Ergänzung).
Anwälte der "Roten Hilfe" haben die großen deutschen Demonstrationen vom vergangenen Wochenende angemeldet. Diese Organisation wird vom Verfassungsschutz als linksextrem beobachtet und ist als Prozess-Finanzierer für linke Gewalttäter bekannt - sie entzieht diesen jedoch die Unterstützung, sobald sie ein reumütiges Geständnis ablegen.
Die Staatsanwaltschaft bezeichnet die den Staat Österreich leugnenden Staatsverweiger wörtlich als "Hassprediger" und verlangt eine Bestrafung wegen Hochverrats. Dieser Ausdruck war bisher primär für radikal-islamische Imame gebräuchlich. Müssten die jetzt nicht auch wegen Hochverrats angeklagt werden?
Die Sozialdemokraten haben die Arbeiterschaft, ihr einstiges Kernpublikum, überall völlig verloren. Interessante Analyse eines eher linksgerichteten Journalisten, der überdies offen zugibt, dass auch in Bayern die Migrationsfrage den Linken geschadet hat.