Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung.
Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung.
Eine überraschende Maßnahme: Wer ein drittes Kind bekommt, bekommt in Italien künftig gratis für 20 Jahre Ackerland.
Bei jeder Gewalttat aus dem Migrantenmilieu kommt als erste Reaktion die der Linken: Das dürfe nicht "instrumentalisiert" werden. Dabei instrumentalisieren sie selber ununterbrochen reale Vorgänge im Leben. Dabei ist Instrumentalisierung meist sogar der notwendige Anstoß für gesetzliche Veränderungen.
Der wortgewaltige kanadische Wissenschaftler Peterson ist zum globalen Helden im Kampf um die Meinungsfreiheit geworden. Er kämpft insbesondere gegen ein Gesetz der kanadischen Linksregierung, das den Menschen die absurde Idee vom sozialen Geschlecht zur Pflicht machen will, das sogar erzwingen will, völlig künstliche Pronomen in der Anrede zu verwenden.
In Pakistan ist eine Christin wegen angeblicher Blasphemie gegen den Islam - allerdings nach neun Jahren Haft - freigesprochen worden. Der Europäische Gerichtshof "für" Menschenrechte hat hingegen eine Verurteilung wegen eines ähnlichen Vorwurfs für richtig erachtet.
Die vielgepriesene auomatisierte Gesichtserkennung droht zu vielen Fehlalarmen zu führen.
Vor wenigen Tagen hat sich Friedrich Merz, der Spitzenreiter im Rennen um die Merkel-Nachfolge, erstmals seit langem politisch wieder zu Wort gemeldet und einen Text mitunterzeichnet, der sich ganz für ein zentralistisches Europa im Sinn von Präsident Macron aussprach, sogar mit einer gemeinsamen Arbeitslosenversicherung. Tat er das aus Überzeugung? Tat er das, weil er ahnte, bald Merkel-Nachfolger werden zu können, um sich als weniger konservativ profilieren zu können? Tat er das aus Rücksicht auf seine linken Mitunterzeichner?
Donald Trump macht zwar Vieles falsch, aber das Entscheidende richtig. Europa hingegen hält sich zwar für den moralischen Lehrmeister der Welt, macht aber kaum etwas richtig. Das zeigt in diesen Tagen ein Vergleich der Migrationspolitik auf beiden Seiten des Atlantiks besonders deutlich.
Zwar sind solche Online-Umfragen immer zweifelhaft, aber der "Spiegel" verwendet da eine angeblich plausible Validierungstechnik und eine großen Stichprobe. Deshalb lässt sich da schon ein Trend ablesen. Interessant 1: Merz ist zwar 16 Jahre weg von der politischen Bühne (und davor auch nur 2 Jahre Fraktionsvorsitzender), ist aber auch bei den jüngsten Wählersegmenten der beliebteste(!) Kandidat. Interessant 2: Kramp-Karrenbauer wiederum erhält bei Union, SPD und Grünen jeweils ähnlich viel Zustimmung. Das sagt alles über sie: ihre Wahl wäre die garantierte Fortsetzung des Merkel-Todestriebes. Merz hingegen bedeutet ein Angebot der CDU an AfD- und FDP-Wähler. Spahn, der dritte Kandidat, hat ein etwas wertkonservativeres Profil und ist etwas weniger wirtschaftsliberal als Merz - bei ihm würde also die FDP überleben.
Die deutsche Bundeskanzlerin hat mit ihrem Entscheid, weiterhin am Kanzleramt festzuhalten, die Chance eines glanzvollen Abgangs endgültig verpasst.
Das Bild von der geordneten Amtsübergabe, das Angela Merkel bei der Ankündigung ihres Rücktritts vom Parteivorsitz kommuniziert hat, scheint dem gestern an dieser Stelle gezogenen Vergleich diametral zu widersprechen, dass die Machthaber in Berlin weiter wie Betrunkene agieren wollen, die sich in ihrer Not gegenseitig stützen. Jedoch stimmt der Vergleich weiterhin. Merkels Vorhaben erinnert stark an einen schwer Alkoholisierten, der sich dennoch für fahrtauglich hält. Und ihre Beifahrer sind in keiner Weise tauglicher.
Von Plastiksäcken bis zu den Bienenstöcken: Viele Aktionen der Umweltschützer, denen gutgläubige Menschen folgen, schaden mehr als zu nutzen.
Sie werden sich aneinanderklammern wie zwei oder drei Betrunkene, die jede Orientierung verloren haben. Diese Prognose scheint relativ sicher. Die Berliner Regierungsparteien denken auch nach der katastrophalen Niederlage der hessischen Landtagswahlen nicht daran, irgendwelche Konsequenzen zu ziehen, die zu Neuwahlen führen könnten. Haben sie doch alle so wie in Bayern schwer verloren – jeweils mehr als zehn Prozentpunkte. Was also jetzt? Die SPD mag zwar von einer Linkskoalition träumen – nur geben dem die Wähler keine Mehrheit. Und die auf der rechten Seite des politischen Spektrums rechnerisch mögliche Alternative mit FDP und AfD will die CDU keinesfalls – solange Angela Merkel dort das Sagen hat.
Die Perversion mancher Grüner wird immer schlimmer: Nach der erschütternden Massenvergewaltigung einer jungen Frau in Freiburg durch Syrer rufen sie jetzt zu einer Demonstration - aber nicht etwa gegen die Verbrecher, sondern gegen die AfD. Krank.
Exminister Drozda hat beim Ausscheiden einfach ein geliehenes Bild mitgenommen. Irgendwie wird klar, warum Genossen immer so sehr für möglichst viel Staatseigentum sind. Weil sie gewohnt waren, das wie ihr Privateigentum zu behandeln.
Noch nie sind EU und Euro-System so frontal herausgefordert worden wie jetzt durch Italien. Das Land lässt sich durch keinen Tadel bremsen und macht weit mehr neue Staatsschulden, als nach allen EU-Regeln zulässig wäre. Es sucht sogar ganz bewusst die Konfrontation.
Während der sogenannte Menschenrechtsgerichtshof kritische - und durchaus faktenbasierte - Äußerungen über Mohammed nicht durch die Meinungsfreiheit erlaubt sieht, haben das Christentum und speziell die katholische Kirche viel ärgere Beschimpfungen über sich ergehen lassen müssen. Eine Auswahl beweist, wie skandalös diese Gerichtsentscheidung war.
Während der angeblich der Information verpflichtete Gebührenrundfunk auf all seinen Plattformen banalste Dinge meldet (wie "Schnee im britischen Durham"), hat diese grässliche Massenvergewaltigung durch 15 Männer - großteils Asylwerber, die zum Teil vorbestraft sind, - nicht Eingang in die ORF-Berichterstattung gefunden.
Eine der bekanntesten Fernsehmoderatorinnen bei NBC verlor ihren Job, bloß weil sie gesagt hat, dass es in ihrer Jugend in Ordnung für weiße Menschen gewesen sei, sich das Gesicht schwarz anzumalen. Das gilt in Amerika als schlimmer Rassismus.
Der US-Vizepräsident Pence hat vom Präsidenten Honduras einen interessanten Hinweis auf die Rolle Venezuelas beim Marsch Tausender Migranten auf die USA bekommen.
Immer dichter werden die Berichte über die Umtriebe arabischer, türkischer und kurdischer Verbrecherclans, zu deren Umkreis 200.000 Menschen zählen.
Man stelle sich vor, die österreichische Regierung hätte das getan, was der französische Präsident in den letzten Stunden getan hat. Dann hätten mit Sicherheit jetzt Europas gesamte Linke Schaum des Entsetzens vor dem Mund und würden dröhnen: Jetzt sei Schwarz-Blau endgültig als neonazistisch entlarvt. Aber wenn es Monsieur Macron tut, dann gibt es keinerlei Kritik. Ist er doch als Frontmann der europäischen Gutmensch-Internationale ausersehen.
Europas tödliche Abwärtsspirale: Der Kontinent stirbt aus, weil er sich nicht mehr reproduziert, weil er sein Vertrauen in die Werte der Aufklärung verloren hat, also zur persönlichen Freiheit, zur Vernunft und zur Wissenschaft anstelle des Aberglaubens, und weil er Religion und Staat nicht mehr sauber trennt.
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte ist seit langem ein Toröffner für die Massenmigration nach Europa gewesen. Er hat weit über den Wortlaut der Flüchtlingskonvention hinaus immer neue Möglichkeiten eröffnet, weshalb Menschen nach Europa kommen und bleiben dürfen, weshalb Menschen trotz fehlendem Asylgrund nicht abgeschoben werden dürfen. Dennoch hat es lange einen klaren Grund gegeben, weswegen man ihn trotz allem für notwendig und wichtig halten musste. Aber jetzt hat dieser EGMR selbst diesen Grund vernichtet. Das ist absolut tragisch.
Die große Entfremdung zwischen der grün gewordenen Linken und der Arbeiterklasse. Hypersensible, sich "irgendwie links" verortende Mittelschichtskinder sind nicht mehr das Maß aller Dinge. Der große Irrtum des Postmaterialismus geht zu Ende.
"Die Politik der EU-Kommission und der EZB, in der Krise nur mit immer mehr Geld zu beschwichtigen, hat überhaupt nicht funktioniert."