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Nato-Chef Stoltenberg dankt den USA, weil Donald Trump durch seine Auftritte eine Steigerung der Sicherheitsausgaben erreicht hat.
Sensationelle hohe Zustimmungswerte insbesondere für die Lega und die Migrationspolitik des Landes.
Mehrere Erfahrungsberichte zeigen: Geschlechtsumwandung durch Operationen oder Hormone löst die Probleme der Betroffenen nicht.
Erstaunlich offener Kommentar im "Standard" (aus einem Buch eines deutschen Journalisten): "Die triste Bilanz der Begegnung irrationaler Toleranz mit irrationaler Intoleranz." Die deutsche Linke hat den linken Verstand verloren, denn ihre Toleranz dem Islam gegenüber duldet alles, was der aufgeklärten deutschen Gesellschaft und was freiheitsbewussten Muslimen in Deutschland und in der islamischen Welt schadet.
Die kontinentale Katastrophe, die Afrika erfasst hat, wird in die Geschichte als eine der größten politisch verursachten Unglücksfälle aller Zeiten eingehen. Hunderte Millionen verarmter Menschen werden laufend ärmer, während eine kleine Elite reicher und reicher wird.
Um die syrische Region Idlib hat eine Schlacht begonnen, die zur blutigsten des – bisher im Grund ja sehr friedlichen – 21. Jahrhunderts zu werden droht. Wäre das nicht angesichts der vielen bedrohten Zivilisten und der drohenden Fluchtwelle ein humanitäres Desaster, so wäre man fast versucht, den Entwicklungen mit zynischer Gleichgültigkeit zuzuschauen. Denn auf beiden Seiten der Schlacht sind letztlich nur üble, gefährliche, ja verachtenswerte Akteure aktiv, denen man eigentlich allen gleichzeitig einen gehörigen Dämpfer wünschen müsste.
Spanien deutet nach einem Besuch von Sebastian Kurz in Spanien ein Einlenken an: Es könnte seinen Widerstand gegen den Einsatz von EU-Frontex-Einheiten bei der Registrierung von "Flüchtlingen" aufgeben. Der Widerstand hängt damit zusammen, dass Frontex alle "Flüchtlinge" registriert, sodass sie aus ganz Europa wieder nach Spanien abgeschoben werden können, während die spanische Polizei sie oft nicht registriert hat, und ihnen so die Weiterreise nach Europa ermöglicht hat.
Auch ich war einer der vielen Wähler, die Sebastian Kurz voller Hoffnung gewählt haben. Weil er einerseits für einen mutigen und konsequenten Kurs gegen Immigration und Islamisierung gestanden war, weil er sich offen gegen Angela Merkel positioniert hat, weil man von ihm einen spannenden mitteleuropäischen Ausbruch aus der provinziellen Enge des Faymann-Kern-Österreich erwartet hat und weil er gegen die Diktatur und geistige Verengung durch die Political Correctness immun gewirkt hat. Und andererseits weil er nicht so russophil wie die FPÖ ist und weil er ein weit besseres Verständnis als diese Partei für alle wirtschaftlichen Notwendigkeiten und Zusammenhänge hat. Da konnte man ihm schon etliche erstaunliche Personalentscheidungen nachsehen. Heute aber ist leider eine detaillierte Aufstellung der Fehler, der Motive und der Probleme des Sebastian Kurz während der letzten Wochen notwendig – und sehr lang geworden.
Jetzt schleppen die einschlägigen Lobbies einen Kommentar zur Verteidigung der klassischen Ehe vor den Presserat. Nachdem es dort eine klare linke Mehrheit gibt, rechnen sie sich eine Verurteilung des Kommentars aus. Weshalb ja außerhalb von Rot-Grün-Pink niemand den Presserat mehr ernst nimmt.
Die Kopten erinnern an unglaubliche Äußerungen des Gründers des iranischen Mullah-Regimes.
Deutschland erlebt heute eine ähnliche strukturelle Gewalt wie einst das Südafrika der Apartheid.
Da die Masseninvasion nach Europa zielstrebig gegen den Widerstand der Europäer durchgesetzt wird, muss man von einem Plan ausgehen. Die Ereignisse sehen nicht nach zufälligen oder "spontanen" Abläufen aus. Da aber viele Europäer und ihre Politiker mitspielen, kann man mit einer gewissen Berechtigung von einem "Selbstmord Europas" sprechen. Das ist die These des britischen Journalisten Douglas Murray, dessen erstaunlich offene und profunde Untersuchung vor kurzem auf Deutsch erschienen ist.
Rechtsextremismus wird, zumal in öffentlichrechtlichen Medien, hoch-, Linksextremismus dagegen eher heruntergespielt. Dabei gab es auch im Vorjahr in Deutschland mehr links zuordenbare Gewalttaten als umgekehrt.
Die EU hat einen großen Schritt hin zu ihrem eigenen Untergang getan. Zugleich ist in Europa die einst so bedeutende Gründungsplattform des europäischen Zusammenrückens, also die liberalkonservativ-christdemokratische Parteifamilie, jämmerlich eingebrochen. Was mit dem EU-Austritt Großbritanniens begonnen hat, hat jetzt durch das auf völlig unzureichender Basis erfolgende Vorgehen gegen Ungarn gewaltige Dynamik bekommen. Das ist schade, das ist tragisch. Aber die Hauptschuldigen daran sitzen in Straßburg und Brüssel, nicht in Budapest.
Die einstige Atmosphäre der Offenheit und Neugierde ist selbst an der einstigen amerikanischen Elite-Universität vorbei. Jeder hat Angst, gegen die universitäre Diktatur des Diversitäts-Dogmas etwas Falsches zu sagen.
Es ist objektiv betrachtet kein Skandal, wenn die orientalischen Kulturträger ihre Anschauungen in Europa umsetzen wollen und für dieses Ziel kämpfen. Der Skandal ist, dass wir sie lassen.
Unglaubliche Zustände bei den Wiener Grünen, die aber nicht nur blamabel, sondern auch enthüllend sind: Zum einen verraten sie viel über den miesen Charakter und die zynische Heuchelei, zu der viele in dem vermeintlichen Gutmenschen-Verein imstande sind. Zum anderen zeigen sie aber auch, dass der parteiinterne Atomkrieg in Sachen Hochhaus noch lange nicht zu Ende ist. Das bedeutet aber auch, dass da noch ein Hoffnungsrest besteht.
Eine schwarze Tennisspielerin benimmt sich daneben, ein Karikaturist greift das auf - und schon rennt der übliche PC-Terror "Rassimus! und "Sexismus!" gegen ihn, während der eigentliche Anlass ignoriert wird. Chemnitz ist überall.
Die Wiener Lehrer gehen jetzt der Reihe nach wegen der Missstände an den Schulen und der überhandnehmenden Islamisierung an die Öffentlichkeit. Interview mit einem NMS-.Direktor.
Die - von einer grünen Abgeordneten vorgetragenen - Vorwürfe gegen Ungarn erweisen sich als substanzlos, wenn man die Praxis vieler anderer EU-Länder damit vergleicht. Sie werden aber jetzt vom EU-Mainstream dazu benutzt, um Ungarn das Stimmrecht zu entziehen.
Fast bei jedem Gewaltverbrechen auch in Deutschland zeigt sich: Die Täter waren schon lange im Visier der Behörden und Gerichte. Aber mit Hilfe der vielen (zum guten Teil von Steuergeld lebenden) NGOs haben sie immer die Abschiebung verhindern können.
Während sich der in Wirtschaftsfragen grob unterernährte Otto Normalverbraucher unter dem Begriff TARGET-2 kaum etwas vorstellen kann, herrscht unter den Fachleuten Uneinigkeit, worum es sich dabei in Wahrheit handelt. Um Wesen und Bedeutung dieses seit dem Jahr 2007 bestehenden Clearingsystems der Eurozone streiten die Experten seit Jahren. Die Befürworter der fortschreitenden Eurozentralisierung sehen keinerlei damit verbundene Probleme und erklären kurzerhand jeden Kritiker zum Europafeind, wie es etwa EZB-Präsident Mario Draghi auf einer im Juli abgehaltenen Pressekonferenz getan hat. Doch es sind durchaus namhafte Fachleute, wie der ehemalige Chef des Münchner IFO-Instituts Hans-Werner Sinn (der bereits vor einigen Jahren in seinem Buch "Die Target-Falle" die Problematik gründlich untersucht hat), die vor der eminenten Gefahr für die Kreditoren warnen, die von TARGET-2 ausgeht. Welche der beiden Seiten hat recht?
Die Dame zählt zu einer ganz besonderen Spezies, die eigentlich schon seit langem unter ein Artenschutzprogramm gehört, so erstaunlich ist ihr Lebenslauf. Noch erstaunlicher ist, was sie sich jetzt herausnimmt. Und am erstaunlichsten ist, wie die österreichische Regierung auf Michelle Bachelet reagiert.
Und schon wieder zertrümmern Medien und Polizei die eigene Glaubwürdigkeit: Eine Afghane verletzt in Paris sieben Menschen schwer, die Polizei weiß noch keinerlei Hintergründe - aber sie weiß, dass es "kein Terror" war ...
'Schon wieder zeigt ein Gerichtsurteil, wie wenig die Justiz den Pflichtschullehrern beisteht.
In Berlin ist ein Angehöriger einer libanesischen Gang ermordet worden: 150 Menschen demonstrierten aus Solidarität mit ihm.