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Unprofessionelle Medien glauben oft, die wortstarken Stimmen aus den "sozialen Medien" seien irgendwie repräsentativ.
Der 2. August 2018 ist ein denkwürdiges Datum im Kampf um Meinungs- und Gesinnungsfreiheit in Österreich und Europa: Der bekannte Aktivist und Islam-Aufklärer Reinhard Fellner, der in erster Instanz in einem Verfahren, das einer politischen Farce gleichkam, für seine Aufforderung zur kritischen Auseinandersetzung mit dem Islam wegen "Verhetzung” verurteilt worden war, wurde vom Berufungssenat des Oberlandesgericht Wien freigesprochen, das erstinstanzliche Urteil somit aufgehoben.
Die ETH-Zürich liegt regelmäßig bei allen Rankings unter den zehn besten Unis der Welt, einschließlich der amerikanischen, britischen und chinesischen Konkurrenz. Viele österreichische Unis kommen in diesen Rankings hingegen nur in der Unterliga weit hinter dem hundertsten Platz vor. Wie machen das die Schweizer? Heimische Rektoren wissen immer sofort eine Antwort: Die ETH bekommt viel mehr Geld vom Staat als unsere Unis. Das stimmt zwar schon auch. Aber den anderen, mindestens ebenso wichtigen Teil der Antwort verschweigen die rein aufs Geld fixierten Rektoren immer.
Traurige Bilanz nach 20 Jahren: Die deutsche Rechtschreibreform war ein Fehler - dem seither immer weitere gefolgt sind.
Der linksorientierte deutsche Verlagsriese hat mit falschen Aussagen gegen den prominenten Autor agitiert.
Der alte Mann der deutschen Linkspartei tritt immer wieder mit dem gesamten altkommunistischen Vokabular Moskaus auf.
Ein langjähriger Asylrichter packt aus: Wie Asylwerber zum Lügen angehalten werden. Wie großzügig viele Asylbehörden sind. Und wie viele Lücken die Judikatur gerissen hat.
Die Gemeinde Wien gibt für das Essen weniger aus als die 150 Euro, welche die Regierung künftig für Asylanten widmen will. Und was die Linksparteien empört als zu wenig bezeichnen.
Wenn im Sommer(loch) die Schatten lang sind, dann sehen auch Zwergen-Duelle wie ein Kampf der Titanen aus.
Eine zunehmende Anzahl deutscher Eltern will ihre Kinder nicht in einen Kindergarten geben: "Niemand kennt mein Kind so gut wie ich".
Viele Kokain-Konsumenten - die dadurch den schwer kriminellen Drogenhandel unterstützen - brüsten sich gleichzeitig als Unterstützer von Fair-Trade und organischen Lebensmitteln.
Der alljährliche Festspielsommer wogt. Hauptsächlich bietet er Gewohntes: Der Bundespräsident stößt ein Eröffnungsmahnen aus, dann werden keine Kosten und Mühen gescheut, allen zu gefallen – von den Kunstfreunden bis zur Seitenblicke-Schickeria. Heuer aber war doch etwas anders: Die Festspiele Erl fanden ein dickes Ende, die Salzburger Festspiele einen dünnen, aber ärgerlichen Anfang.
Der Grazer Staatsanwalt Mühlbacher, der Hauptschuldige am Skandalprozess gegen die Identitären, war einst auch schon ein Hauptverantwortlicher dafür gewesen, dass die Frage weiterer Mittäter in der Kampusch-Causa nie vor ein Gericht gebracht worden ist. Das ruft dieser alte "Standard"-Artikel in Erinnerung (siehe insbesondere das nachträgliche "Update" am Ende).
Bisher erlaubte der Katechismus die Todesstrafe in manchen Fällen, der Passus wurde nun geändert. Das wird allerdings hauptsächlich zum Problem für US-Katholiken, unter denen eine Mehrheit immer noch dafür ist.
In den USA bekämpft der demokratische Teil des Kongresses den republikanischen Präsidenten Donald Trump vor allem mit diesem Vorwurf: Trumps Wahl sei durch Einmischung Russlands beeinflusst worden. Und der sogenannte Sonderermittler Mueller versucht mit der gleichen Anschuldigung sogar, die ganze Mannschaft Trumps aus Wahlkampfzeiten samt allen Russen, derer er habhaft wird, vor den Strafrichter zu zerren.
Der tschechische Ex-Außenminister Schwarzenberg (mit Schweizer und österreichischem Hintergrund), der gerne von Linksliberalen für sich in Anspruch genommen worden ist, in einem hochinteressanten Interview über die Bedeutung einer Nation: "Es braucht Identität". Und über Tschechien, Polen, Europa, Deutschland und Amerika.
Rom hält die Absicht Wiens, Südtirolern, die dies wünschen, die österreichische Staatsbürgerschaft zu gewähren, für eine "unangebrachte und grundsätzlich feindliche Initiative". Dies ging aus einer Verlautbarung des Ministers für Parlamentsbeziehungen, Riccardo Fraccaro, als Reaktion auf Presseberichte hervor, wonach der die Doppelstaatsbürgerschaft für Südtiroler ermöglichende österreichische Gesetzesentwurf "bis auf wenige textliche Präzisierungen" bereits ausgearbeitet sei und schon zur nächsten Sitzung der die gesetzlichen Grundlagen erarbeitenden Strategie-Gruppe (Rechtswissenschaftler, Anwälte, Juristen der beteiligten österreichischen Ministerien) vorgelegt werden könne.
Herzlichen Dank, dass Sie über die Entwicklung der katholischen Privatschulen berichten. Den Zwang zu interreligiösen Feiern kann ich auch in Oberösterreich bestätigen. Ich bin katholische Religionslehrerin und schon im Studium wurde uns diese Art von Feier als die Zukunft präsentiert. Nicht zuletzt deshalb, da gerade im Pflichtschulbereich, aber auch schon in so manchem Gymnasium (vor allem in Linz und Wels) oft keine christlichen Gottesdienste mehr zustande kommen können und aufgrund dieser Minderheit auch Direktionen dann keinen Sinn mehr darin sehen.
Viele kirchliche oder sozialistische Gruppen engagieren sich lautstark für Migranten. Hinter vielen dieser Initiativen steht oft bewusster oder unbewusster Hass auf die abendländische Zivilisation, die sie deshalb ja schon lange von innen bekämpfen (durch Bekämpfung der ökonomischen Stabilität; durch Überschuldung und hemmungsloses Gelddrucken; durch schwule Umerziehung der Schulkinder; durch Zerstörung eines leistungsorientierten Schulsystems; durch Attacken auf die Familien usw.). Und jetzt haben sie in der Völkerwanderung ein noch viel effizienteres Instrument entdeckt, die europäische Identität gleichsam von außen zu attackieren. Manche dieser Initiativen engagieren sich aber auch aus durchaus ehrlicher Menschlichkeit und Anteilnahme an konkreten Personen. Das darf und soll man nicht einfach vom Tisch wischen.
Das grün regierte Bundesland will ständig noch mehr Möglichkeiten, um auf privates Eigentum zugreifen zu können.
Der Betrieb, dessen Mehrheitseigentümer der Ex-Politiker Streicher war, ist an einen chinesischen Konzern verkauft worden.
Italien hat ein Migranten-Schiff nach Libyen zurückgebracht - genau wie es Österreich und viele andere Länder verlangt haben. Die itlalienische Linke protestiert jedoch heftig.
So gut Sebastian Kurz die Rolle des Bundeskanzlers ausfüllt und so richtig seine Fokussierung auf die Zuwanderungsfrage ist, so offen sind zwei staatspolitisch wichtige Flanken: Die juristische war auf diesem Blog immer wieder Thema. Die andere offene Flanke ist die verteidigungspolitische.