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Die Azteken-Priester haben serienweise Menschen grausam ermordet. Aber wer das heute übel findet, denkt nach Ansicht mancher "Wissenschaftler" kolonial. Diese bei Linken modische Logik würde aber dazu führen, dass auch jedes andere Verbrechen relativiert und gerechtfertigt werden kann.
In zwei Ländern der Europäischen Union tut sich Ungeheuerliches. Und was tut die EU-Kommission? Sie schweigt. Was tut die deutsche Bundeskanzlerin, als Regierungschefin des größten EU-Landes: Sie schweigt zum einen Land und biedert sich dem anderen in peinlicher Weise sogar an. In solchen Stunden muss man unwillkürlich an den amerikanischen Präsidenten denken, wie dieser in solchen Situationen reagiert – nämlich scharf, deutlich, vielleicht überpointiert, aber meist sehr wirkungsvoll (mit nachträglicher Ergänzung).
Auch in Deutschland sind "Elfenbeauftragte" und ähnliche Scharlatane im Kampf gegen "negative Energien" behördlich zum Einsatz gekommen.
Auch der jüngste nach Terror riechende Anschlag (Toronto) wird von den Behörden schon wieder auf psychische Probleme des Täters zurückgeführt. Ob sie das wenigstens selber noch glauben können?
Die klare Folge der neuen Migranten-Aufnahmepolitik der spanischen Linksregierung ist nun an der französisch-spanischen Grenze eingetreten: Dort herrscht totale Chaos, weil Frankreich alle Afrikaner zurückzuschicken versucht. Frankreich handelt offenbar viel konsequenter als Deutschland, wo Angela Merkel vor einem solchen kollektiven Zurückschieben Angst hat.
Die SPÖ-Funktionäre wären froh, hätte ihre Partei nur diese beiden Probleme: Erstens das Problem mit der Person Christian Kern, mit dem fast niemand auch noch in die nächsten Wahlen gehen will, der in weiten Wählerkreisen primär Antipathie erregt. Zweitens das völlig ungelöste Problem, wer Kern denn eigentlich nachfolgen könnte. Diese zwei Aspekte werden aber angesichts des dritten noch viel größeren Problems zum unbedeutenden Detail.
Und wieder ist völlig unklar, was mit dieser Moschee in Wien und den dortigen Predigern mit ihren provozierenden - aber nicht gerade im Widerspruch zum Koran stehenden - Inhalten weiter geschehen wird.
Ein sogenannter Intellektueller, der für sich in Anspruch nimmt, was er anderen nicht zubilligt.
Angeblich in 87 Prozent aller Branchen herrscht Nachwuchs- und Lehrlingsmangel. Die logische Lösung im Denken vieler Wirtschaftslobbyisten: Nehmen wir halt einfach Asylwerber und füllen die Lücken damit; die sind eh schon da. Klingt ja auch logisch – wenn die Wirtschaft solcherart nicht einen simplen Trick zu Lasten Dritter versuchen, wenn sie nicht alle berechtigten Einwände und Gegenargumente ignorieren würde.
Ein aus Nordafrika stammender Mann bekam Recht: Er sei zu Unrecht auf einem Bahnhof kontrolliert worden.
Im Schutze der unkontrollierten Massenmigration konnten sich neben islamischen Gotteskriegern auch kriminelle Kartelle in Europa festsetzen.
Eine seltsame Strategie fahren die Behörden Thüringens, die an Amtsmissbrauch grenzt: Auf Grund des Grundgesetzes dürfen sie politisch rechte Veranstaltungen nicht verbieten - jetzt schikanieren sie halt die Wirte, die solche Veranstaltungen ermöglichen.
Während sich die gesamte Asyldiskussion meist bloß um neu ankommende Asylwerber dreht, wird außer Acht gelassen, dass sich tausende junge Männer bereits im Land befinden. Eine regelrechte Armada arbeitet aktuell daran, diesen auf Biegen und Brechen Asyl zukommen zu lassen. Da gegen jeden negativ ergangenen Bescheid des Bundesamtes für Fremdenwesen und Asyl (BFA) eine Beschwerde erhoben wird, sind es tatsächlich die Richter am Bundesverwaltungsgericht (BVwG), denen meistens das letzte Wort zukommt.
Amerika setzt sein Recht erbarmungslos durch. Diese Kompromisslosigkeit der US-Justiz ist für viele Europäer schwer zu begreifen. Das habe ich in zwei Fällen einst selbst sehr hautnah mitverfolgen können. Das hat VW erleben müssen, gegen das in Amerika wegen der Abgas-Schwindeleien sowohl straf- wie zivilrechtlich weit brutaler vorgegangen wird als in sämtlichen anderen Staaten. Das erlebt nun ein junger Oberösterreicher wegen einer – nach unseren Rechtsbegriffen – total harmlosen Liebesbeziehung. Das erlebt genauso Donald Trump.
… geht er dieser Tage nicht aufs Eis tanzen, sondern stürzt sich in die Niederungen des Worldwide Web und nimmt dortselbst an politischen Diskussionen teil. Nach einem viele Jahre zurückliegenden Gastspiel im "Spiegel-Online-Forum" (SPON), das ich mit überwiegend negativen Erfahrungen beendet hatte, war mir klar: Nie mehr wieder. Gegen Windmühlen oder gegen den in den meisten Politikforen wehenden linken Zeitgeist anzurennen, hat keinen Sinn und kann, wie schon Miguel de Cervantes´ Held erkennen musste, nicht anders als mit schmerzlichen Blessuren enden.
Zumindest in Deutschland genügt es nicht mehr, in Stellenanzeigen ausdrücklich Männer und Frauen getrennt anzusprechen.
Eine Wohnung in Wien um 2000 Euro. Das wäre schon dann ein Supergeschäft für jeden Käufer, wenn das der Quadratmeterpreis wäre. Aber nein, das ist der Preis für eine ganze Wohnung! Um diesen Preis sollten insgesamt 3000 Sozialwohnungen einer – nach seriösen Angaben zu 40 Prozent aus Steuermitteln geförderten – SPÖ-nahen Wohnbauvereinigung unter der Hand an einen privaten Investor verkauft werden, hätte nicht im letzten Moment das Finanzamt Probleme gemacht. Ein solches Schnäppchen klingt auf zehn Kilometer gegen den Wind nach dem größten Korruptionsskandal dieses Jahrtausends. Und was tut die Staatsanwaltschaft? (mit nachträglicher Ergänzung)
Die Windenergie hat in Deutschland im ganzen Juli nur 7 (sieben) Stunden lang wenigstens 30 Prozent ihrer Nennleistung an Strom geliefert. Obwohl sich die Windpropaganda ständig der vollen Nennleistung berühmt.
Wir kennen sie alle, und nach ihrem Tod nun wirklich alle: Nicht irgendeine, sondern: "DIE" Nöstlinger, DIE weltberühmte österreichische "Nobelpreisträgerin für Kinderliteratur" (ORF-Lob).
Mutiger Beitrag wider den gesamten Zeitgeist: Es ist "keine ausgesprochene Leistung, sich zu trennen". Eine Leistung wäre es vielmehr, "unter widrigen Bedingungen zusammenzubleiben, der Kinder wegen".
Etliche Verletzungen löste eine Prügelei unter rund 20 Afghanen um die Oberhoheit über einen "Kinder"-Spielplatz aus (österreichische Kinder wagen sich in der Regel längst nicht mehr in solche Käfige).
Es gibt viele positive Entwicklungen rund um die Familien - mehr Kinder gibt es deswegen aber offensichtlich nicht.
Viele der hier zu findenden langfristigen Wetterkurven lassen an der oft behaupteten Klimaerwärmung zweifeln (ganz unabhängig von der Frage, ob mensch- oder sonnengemacht).
Um sechs statt - den eigentlich entsprechenden - 700 Millionen hat Wien 3000 Sozialwohnungen an einen dubiosen Schweizer Investor verkauft.