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Deutsches Gericht bestraft Schüler, der sich geweigert hat, an einem Moscheebesuch teilzunehmen.
Auf dem schwarzen Kontinent finden China, die USA, Indien und auch noch alle europäischen Großmächte Platz: Warum müssen sie eigentlich in Millionen auswandern wollen?
Ein deutscher Wissenschaftler weist nach, dass der Inflationsindex eine Mogelpackung ist, weil er weder die meisten Dienstleistungen noch Wohnimmobilien umfasst. In Wahrheit dürfte die Inflation fast bei sechs Prozent liegen. In Österreich dürften die Verhältnisse nicht viel anders sein.
Der Chefredakteur der "Furche" zeigt, warum Europa dringend des Schutzes bedarf, warum ungesteuerte Zuwanderung so schädlich ist.
Seit der Niederlage bei den letzten Nationalratswahlen will den Roten – insbesondere dem glücklosen Exkanzler Kern – nichts so recht gelingen. Die Oppositionsbank drückt hart. Der dramatische Bedeutungsverlust noch mehr. Wenn man dann auch noch von seinen zuverlässigsten Hilfstruppen im ORF nicht mehr wie gewohnt hofiert wird, tut das besonders weh. Guter Rat ist teuer. Was tun? Wie soll ein vorgestrig wirkender Haufen in die Jahre gekommener, spießiger Apparatschiks einem ebenso jungen wie geschickt agierenden Kanzler Paroli bieten?
Stolz kam die Klosterschwester auf mich zu, um Lob einzuheimsen: "Wie finden Sie es, dass wir es heuer nach der Matura ganz anders gemacht haben, also keinen Schlussgottesdienst, sondern eine interreligöse Dankfeier?" Die Frau war über meine Antwort freilich schockiert. "Wenn Sie es ehrlich hören wollen: schrecklich und selbstentwürdigend. Das ist genau das, was der Papst Ratzinger einst als die Hauptsünde des Relativismus bezeichnet hat, der in der Botschaft besteht: Es ist eh alles gleich und wurscht."
Ein langjähriger Ökonom des Internationalen Währungsfonds, der oft bei Rettungsaktionen beteiligt gewesen ist, zieht eine vernichtende Bilanz über den Euro: Der Knackpunkt sei Italien, für das der Euro viel zu stark sei. Italien drohe noch heuer eine Rezession, was für die Banken des überschuldeten Landes eine Katastrophe werde. Eine Rettung Italiens wäre aber auf Grund seiner Größe unmöglich.
Im französischen Nantes ist wieder ein rassischer Bürgerkrieg entbrannt. Weil ein Polizist - in offenbarer Notwehr - einen jugendlichen Kriminellen erschossen hat, wird eine 300.000-Einwohner-Stadt von schweren Krawallen erschüttert. Über so etwas berichten die meisten Medien aber offenbar nur dann gern, wenn es in den USA passiert.
In Deutschland wurden jetzt - für Österreicher - empörende Zahlen bekannt: 73 Prozent der illegalen Einwanderer kamen zuletzt gar nicht über Österreich nach Deutschland. Dennoch tut der Kompromiss der deutschen Unionsparteien so, als ob Österreich das größte Problemland wäre.
Bei vielen jungen Frauen klaffen in der Migrationsfrage politisch-korrektes Reden und Handeln immer weiter auseinander.
In Österreich wird sehr viel gehetzt – besonders gegen alles, was nicht links ist, gegen alles, was die Regierung tut. Das bringt einen oft zur Weißglut, wenn es maßlos und aggressiv übertrieben ist. Freilich sollte man diese Hetze immer im Sinne des Voltaire zugeschrieben Zitats zu akzeptieren versuchen: "Ich missbillige, was du sagst, aber würde bis auf den Tod dein Recht verteidigen, es zu sagen." Unerträglich wird es nur, wenn üble Aussagen von einem Staatsanwalt kommen, dem dieser Staat ja das Recht in die Hand gegeben hat, Menschen auch ohne Urteil massiv zu schaden. Was jetzt rund um den Grazer Identitären-Prozess offenbar der Fall ist.
Die Griechen streichen doch nicht wie versprochen die Mehrwertsteuer-Begünstigungen für die Inseln. Und Deutschland schaut weg - ganz offensichtlich, weil Griechenland beim letzten EU-Gipfel die Rücknahme von "Flüchtlingen" versprochen hat (was es dann wahrscheinlich ebensowenig umsetzen wird ...)
Seltsam: Ausgerechnet bei der SPÖ gibt es die schlechteste Teilnahme an Parlamentsabstimmungen, besonders bei den (einstigen) Promis. Dabei müsste doch eine Oppositionspartei, die sonst keine Plattform hat, das Parlament besonders intensiv nutzen. Am diszipliniertesten ist nach einer Addendum-Studie hingegen der ÖVP-Klub: Noch eine Form des Kurz-Effektes ...
Malta erhebt sieben konkrete Vorwürfe gegen den Kapitän des Schiffes, das vor Libyen Migranten "gerettet" hat, damit sie nach Europa kommen.
Erstaunlich positiv kommentiert der Chef von Frontex, der EU-Grenzschutzagentur, die Beschlüsse des letzten EU-Gipfels für eine härtere Außengrenz-Politik. Die Frontex war ja zunehmend ins Zwielicht geraten, weil sie unter dem Titel "Rettung" zur Hilfstruppe der Schlepper und ihrer NGOs geworden war.
Wenn im ORF über die polnische oder ungarische Regierung berichtet wird, dann fehlt niemals der Zusatz "national-konservativ" oder "rechts-national". Der ORF glaubt nämlich, dass seine Kunden nicht so gescheit sind, wie seine Redakteure und daher entsprechend zu belehren sind. Und so ist das "katholische Irland" selbstverständlich "erzkonservativ" und war der Ständestaat in Ö1 "klerikal-faschistisch".
In keinem Einwanderungsland ist die Diskrepanz zwischen den im Land und den im Ausland Geborenen so groß. Etliche der klassischen Einwanderungsländer erzielen durch die Zuwanderung sogar eine Verbesserung ihres Arbeitsmarktes, Österreich eine dramatische Verschlechterung.
Der Bundespräsident ist gefordert, erstmals zu handeln und nicht nur zu reden. Er ist vor allem gefordert, dort binnen der nächsten Stunden aktiv zu werden, wo er selbst zuständig ist und nicht nur zu allen möglichen weitab liegenden linken Themen im Stile des Leitartiklers einer grünen Parteizeitung seinen täglichen Senf abzusondern. Bisher hat er ja seinen Job mit dem eines Redakteurs bei Falter, Standard oder ORF verwechselt.
Die Europäische Zentralbank verstößt heute ganz eindeutig massiv gegen ihr zentrales Mandat.
Die Süßigkeit der Macht ist stärker als alle anderen Süchte. CDU und CSU haben sich auf einen Kompromiss geeinigt, von dem man ab der ersten Sekunde weiß, dass es ein Formelkompromiss ist, der nicht halten wird. Geschweige denn, dass auch nur eines der Migrationsprobleme irgendwie einer Lösung näher käme, die mehrheitlich ja außerhalb des Forderungspapiers von Innenminister Seehofer liegen. Hauptsache, man bleibt an der Macht. Hauptsache, Regierungschefin Merkel und Seehofer behalten ihre Ämter.
Der Wortlaut der "Beschlüsse" des letzten EU-Rates: Es wimmelt nur so von letztlich vagen Konjunktiven.
Der prominente deutsche Verfassungsjurist Papier hat ein - für viele überraschendes - Gutachten für die FDP erstellt: Innenminister Seehofer ist mit seinem Plan im Recht, Immigranten an der Grenze abzuweisen, die schon anderswo einen Asylantrag gestellt haben.
Die Forderung nach Neutralität des Staates ist eine Fiktion: der prominente Schweizer Jurist Markus Müller schlägt das Liebesgebot als Kompass und politische Maxime vor: "Sicher ungewohnt, für einige verstörend, für Freidenker ein Affront."
Eine Zahl, die jeden deutschen Steuerzahler schockieren muss: Jeder unbegleitete und (angeblich) minderjährige Flüchtling kostet bis zur Entlassung in die Selbständigkeit (oder Erwachsenen-Sozialhilfe?) eine sechsstellige Summe. Aus Österreich ist die entsprechende Zahl nie veröffentlicht worden - aber wohl zweifellos nicht geringer.
Wenn nicht ausdrücklich und nachweislich "Ja" gesagt worden ist, droht eine Verurteilung wegen Vergewaltigung: Das Ergebnis der schwedischen Linksregierung.
Ja, die Meinungsfreiheit ist ein enorm wertvolles Gut, sie ist vielleicht das allerwichtigste Grundrecht, das die bürgerlichen Liberalen 1848 beziehungsweise 1867 erkämpft haben. Ja, die Meinungsfreiheit ist in Österreich in hohem Ausmaß bedroht. Jedoch Nein: Die konkrete Aufregung einiger Chefredakteure wegen einer angeblichen Bedrohung der Meinungsfreiheit durch den Innenminister ist geheuchelt und verlogen. Die Meinungsfreiheit ist ganz anderswo bedroht.
Angela Merkel hat jetzt eine von linken Medien als substanziell bejubelte Liste mit einer Reihe von Maßnahmen gegen die Völkerwanderung vorgelegt. Mit diesen Maßnahmen kann zwar vielleicht(!) die eine oder andere Lücke im total baufälligen Damm zum Schutz der europäischen Völker geflickt werden. Aber mehr nicht, denn sie sind weit weg von den drei wirklich notwendigen Elementen (Hier gestern ausführlich dargestellt). Ganz unabhängig von der geringen Substanz der Merkel-Liste entsteht nun eine ganz andere Frage, und die wird umso gewichtiger, je bedeutungsvoller die Vorschläge Merkels von ihr und ihrer Clique hingestellt werden.