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"Dank" der EZB ist das Wachstum in Europa langsamer als in den meisten anderen Weltgegenden.
In der Plattform orf-watch – an der auch ich mitarbeite – ist vor einigen Tagen ein hochinteressantes Mail des linken Vereins Zara eingegangen. Dieses Mail enthält Kritik an einem im orf-watch stehenden Satz eines Postings. Dieses Mail ist aber auch überaus enthüllend zu den Methoden, wie diese von der Gemeinde Wien (also von Rot und Grün) finanzierte Antirassismus-Agentur arbeitet und argumentiert (mit nachträglicher Ergänzung).
Im Jahr 2004 hat die ÖBB-Gewerkschaft eine Arbeitszeit-Regelung abgeschlossen, die weit längere Schichten als die nunmehrige Gesetzesänderung vorsieht.
Bekanntlich haben die Taten und Unterlassungen der Kirchenführer Auswirkungen auf die Gesellschaft. Dieses Tagebuch hat immer wieder darüber berichtet, in letzter Zeit vermehrt. Dieser Befund ist durch historische Evidenz untermauert und ist jedermann, unabhängig vom eigenen Glaubensbekenntnis, zugänglich. Die Auswirkungen betreffen daher auch diejenigen Segmente der Gesellschaft, die nicht oder nicht mehr katholisch sind.
Nur weil er das von Transgender-Personen verlangte Pronomen nicht verwendete, wurde in England ein Arzt (mit 25 Dienstjahren) entlassen. Siehe auch hier.
Vieles deutet darauf hin, dass die kurze Phase eines Konjunkturbooms jetzt schneller zu Ende geht, als wir gedacht und gehofft haben. Gleichzeitig müssen wir uns der bangen Frage stellen, ob wir den Boom genutzt haben, um diesmal besser auf die nächste Flaute oder gar Krise vorbereitet zu sein.
Am Linzer Bahnhof konnte sich eine Frau vor zwei afghanischen Sextätern nur retten, weil sie bei einer Polizeikontrolle den Polizisten einen Notruf am Handy zeigte.
Der Merkel-treue CDU-Flügel nimmt Stellung gegen die Ludwig-Erhard-Stiftung und ihren Vorsitzenden Roland Tichy. Friedrich Merz stellt sich an Seite der Merkel-Gruppe.
Einer der durchaus wahrscheinlich gewordenen Gründe, an denen die EU zerbrechen könnte, heißt Mittelosteuropa. Vor allem die vier Visegrad-Staaten sind vielen in Westeuropa zum Dorn im Auge geworden. Vielerorts herrscht in westlichen EU-Staaten der Eindruck: Zuerst haben wir sie aufgepäppelt, jetzt sind sie undankbar. Was auch immer an diesem Vorwurf richtig sein mag, ein anderer ist jedenfalls noch viel richtiger und gravierender, der die Schuld freilich ganz wo anders hinschiebt.
Einer der schlimmsten Fehler der Euro-Fehlkonstruktion: Nationalbanken können sich bei anderen Geld ausborgen, ohne es je zurückzahlen zu müssen. In der EZB hält man das für harmlos, weil es nur "virtuell" sei. So halt, wie jeder Bankkredit "virtuell" ist ....
Das mächtige Bertelsmann-Imperium - das sich immer mehr nach links verschoben hat - versucht sogar mit Vertragsbrüchen den Bestsellerautor (bei dessen vielen Büchern noch nie ein Fehler nachgewiesen werden konnte) vom Lesermarkt fernzuhalten.
Viele Menschen werden nächste Woche gar nicht mehr wissen, wie sie ihre Abende füllen werden. So groß wird das Loch sein, welches das Ende der Fußball-Weltmeisterschaft reißt. Der ORF wird stolz – wenn auch wohl zum letzten Mal, hat er doch die Übertragungsrechte für die Champions League schon verloren, – ein Quotenhoch trompeten können. Und in neun Monaten wird wohl ein Geburtentief zu bilanzieren sein. Wir aber sind heute schon um eine ganze Reihe Erkenntnisse reicher über den Fußball und diese Weltmeisterschaft: politischer, ökonomischer, sportlicher und gesellschaftlicher Art. So etwa über die Beziehungen zwischen Fußball und Nation.
Eine lange Liste von entsetzten Anfragen über die Fehlentwicklungen in der Kirche seit Papst Franziskus.
Eine vernichtende Kritik des Herausgebers der "Jüdischen Rundschau" an den deutschen Regierungsparteien.
Die österreichischen Kinderbeihilfen, die ans Ausland gehen, haben sich seit der Jahrtausendwende verhundertfacht, hat der Rechnungshof errechnet. Was noch schlimmer ist: Niemand hat jahrelang kontrolliert, ob solche Kinder überhaupt (noch) bezugsberechtigt sind.
Die USA sind unter Donald Trump eindeutig unsympathischer geworden. Ihr Präsident äußert sich oft nicht nur unhöflich, sondern scheinbar auch absolut widersprüchlich. Schon mehrfach hat er binnen weniger Stunden ausländische Staatsführer zuerst beleidigt und dann bejubelt. Es ist auch völlig rätselhaft, wie er sich einerseits vehement zur Nato bekennen und dort Russland wegen des Einmarsches in die Ukraine verdammen kann und wie er andererseits noch auf der gleichen Reise mit dem russischen Präsidenten Putin eng fraternisieren und sogar ein Ende der Nato-Manöver im Baltikum andeuten kann. Das sind alles mehr als berechtigte Kritikpunkte – aber dennoch kann man nicht leugnen: Trump dürfte in vielerlei Hinsicht erfolgreich werden.
Weil sich Aktien und Fonds schwach entwickeln, wächst das Geldvermögen der Deutschen nicht mehr.
Die Entscheidungen europäischer (im Konkreten: deutscher) Gerichte werden immer absurder: Selbst der Leibwächter des einstigen Terroristenchefs Bin Laden darf nicht abgeschoben werden, weil Tunesien nicht schriftlich die Freiheit von Folter garantiert hat. Da der Mann inzwischen von den Behörden aber schon abgeschoben worden war, droht nun seine Rückkehr.
Diese Aufnahmen werden natürlich im ORF nie gezeigt werden: Der schwer beeinträchtigte Präsident der EU-Kommission muss bei seinem Torkeln ständig gestützt werden. Ein Symbol für den Zustand der Union. Ach ja: Offiziell wird jetzt erklärt, Juncker habe nur Rückenschmerzen. Grotesk, zu welchen Lügen Pressesprecher oft gezwungen sind. Noch grotesker, dass eine Reihe von Politikern sich jetzt empört, wenn viele Betrachter des Videos ihre eindeutigen Schlüsse ziehen. Am groteskesten: Einen Tag später war Juncker wieder "gesund" - wie schnell das bei so schweren Rückenschmerzen geht ...
Mythen- und Indoktrinationsexperten vertreten die These, dass die Europäische Union mit dem Binnenmarkt und seinen Freiheiten, mit offenen Märkten und offenen Grenzen, mit rechtsstaatlichen Prinzipien sowie mit einer gemeinsamen Währung in der Eurozone der liberale Weg und die Alternative zu diesem "EU-Liberalismus" eine gefährliche Illusion sei.
Jetzt passiert genau das, was zu erwarten war: Das BVT, ein theoretisch zentraler Nachrichtendienst der Republik, wird endgültig zum Gespött gemacht. Selbst die persönlichen Aufzeichnungen und Adressbücher eines BVT-Mitarbeiters werden jetzt mit Gejohle in den Medien breit zur Staatsaffäre hochgejubelt. Daraus können alle Dienste dieser Welt, die bisher noch mit dem BVT kooperiert haben, nun endgültig schließen: Im Vergleich zu diesem BVT und zum Umgang der Republik Österreich mit ihm ist ein Vogelkäfig ein luftdichter Faradayscher Käfig.
Der berüchtigte und vielfach mit dem Strafgesetz kollidierende Berater von SPÖ und Neos ist wieder in Wien aktiv.
Die BBC legt jetzt der Öffentlichkeit die Gehaltsliste ihrer höchstverdienenden Moderatoren und Präsentatoren vor und gleichzeitig eine Aufstellung, wie lange jeder am Bildschirm zu sehen war. Das wäre zweifellos auch in einem mit Zwangsgebühren finanzierten Sender in Österreich am Platz.