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Der Internationale Währungsfonds IMF spricht in seinem neuesten Österreich-Bericht der Republik ein erstaunlich dickes Lob (samt einigen Mahnungen) aus.
Nach Angaben der seriösen Wirtschaftsagentur kann man seit 1985 (rot-blaue Regierung) einen österreichischen Pass durch Investitionen von mehr als 23,750.000 Dollar kaufen. Diese Praxis lst allerdings öffentlich völlig unbekannt und wird laut Bloomberg von Österreich auch geheimgehalten.
Mit Demonstrationen und groß angelegten Unterschriftensammlungen protestieren viele Südkoreaner dagegen, dass durch ein administratives Schlupfloch islamische Migranten ins Land gekommen sind (worüber die Mainstream-Medien leider nicht berichten). Südkorea lehnt ebenso wie Japan jede illegale Immigration ab.
Das Lob eines Lehrers kann eine vertrauensfördernde pädagogische Maßnahme sein, um einen Schüler dahin zu bringen, dass er es verdient. Der Wunsch des Schülers, ein Lob zu verdienen, soll seine guten Absichten stärken und seine Leistungen verbessern.
Alois Mock war zweifellos jener Minister, mit dem ich die weitaus meisten Interviews gemacht habe. So auch eines, das nie erschienen ist. Ich führte es in einem Flugzeug auf dem Weg nach Vorarlberg und zurück, wo Mock eine Rede zu halten hatte. Es war ein richtiges Durchhalte-Interview mit der Generallinie: Ich bleibe trotz aller Attacken aus dem Hinterhalt ÖVP-Obmann. Doch bevor ich noch das Interview fertig geschrieben hatte, kam der Anruf seines Sekretärs: Bitte nicht bringen, Mock tritt morgen zurück.
Erstaunliche Degeneration einer einst als Hilfsorganisation für politische Gefangene verdienstvollen NGO: Amnesty International hat nun den Kampf für die Abtreibung auf seine Fahnen geschrieben. Diese soll sogar zum Menschenrecht werden (freilich nicht für die abgetriebenen Embryos).
Eine Abstimmung in einer bayrischen Gemeinde über einen geplanten Moschee-Neubau ist ein neues Exempel, wie sehr eine massive Mehrheit der Bürger ganz konträr zu jener Meinung liegt, die von zahllosen linken Aktivisten und Medien lautstark verbreitet wird.
Seit den sehr mäßigen Darbietungen der deutschen Fußballer bei ihren Auftritten zwischen Klagenfurt und Moskau war es für jeden klar, der die Usancen der Branche kennt: Jeder Spieler muss nun zittern, ob er noch einmal in die zur "Mannschaft" geschrumpfte deutsche Fußballnationalmannschaft einberufen wird (ebenso wie der Teamchef um seinen Verbleib bangen muss). Ein "So weiter wie bisher" wird es mit Sicherheit nicht geben. Alle müssen bangen, nur einer muss es jetzt nicht mehr: Mesut Özil.
Während SPÖ, ORF und etliche österreichische Mainstream-Medien so tun, als ob das Alkoholproblem des EU-Kommissionspräsidenten eine Erfindung der FPÖ wären, werden die vielen einschlägigen Youtube-Videos nun schon millionenfach angeklickt und die Probleme Junckers in vielen Ländern diskutiert.
Das skandinavische Land betreibt eine sehr konsequente Linie gegen illegale Immigration - und jetzt kommen kaum mehr welche.
Das deutsche Massenblatt argumentiert Punkt für Punkt zu der selbstmitleidsvollen Rücktrittserklärung des deutsch-türkischen Fußballers Özil.
In einer eindrucksvollen interaktiven Graphik wird hier die sprunghafte Ausweitung des Handelskriegs deutlich.
Karl Kraus glaubte noch, dass "Wien bleibt Wien" eine gefährliche Drohung sei. Es gibt eine Steigerung: "Wien ist, was wir daraus machen" – der Slogan der neuen Stadtregierung.
Die Sehnsucht der Juristen, für jeden Vorfall jemanden haft- und strafbar zu machen, wird immer skurriler.
Selten noch ist das Elend der Opposition – parlamentarischer wie innerparteilicher – so augenfällig geworden, wie in den letzten Tagen.
Eine Redakteurin der Hamburger "Zeit" hatte die Massenmigration übers Mittelmeer teilweise infrage gestellt. Mehr hat es nicht gebraucht und schon wird sie von der eigenen Redaktion öffentlich gemaßregelt. So viel zum Pluralismus und zur Meinungsfreiheit linker Mainstreammedien.
Die schwarzblaue österreichische Bundesregierung braucht sich vor Aktivitäten der Oppositionsparteien gegenwärtig nicht zu fürchten. Die verfügen nämlich weder über relevante programmatische Ansagen, noch über einigermaßen vorzeigbares Spitzenpersonal. Ein beinahe bemitleidenswerter Haufen. Nicht zu unterschätzende Gefahren dräuen allerdings an zwei anderen Fronten.
Nur Blinde können es übersehen: Heimat ist wieder in. Jägerball und Neustifter Kirtag zeigen selbst in der Großstadt einen ständig zunehmenden Andrang an Dirndln und Lederhosen. Ein Andreas Gabalier verkauft sensationell viele Schallplatten. Das Wiener Lied feiert seit etwa zehn Jahren ein Comeback. Bei Länderspielen wogt ein rot-weiß-rotes Meer (es gab durchaus Zeiten, wo da keine einzige rot-weiß-rote Fahne zu sehen war). Für viele junge Menschen ist es zentrales Ziel, in die dörfliche Blasmusik aufgenommen zu werden. Popmusiker erzielen mit "I am from Austria" ihre größten Erfolge. Selbst die Linksparteien konnten nicht umhin, der Ausweisung von auslandsfinanzierten Imamen aus Österreich zuzustimmen. Sogar der ORF versucht neuerdings seine Zwangsfinanzierung mit der Behauptung zu rechtfertigen, wichtig für Österreichs Identität zu sein; deshalb spielt er nun möglichst viele heimatorientierte Fernsehformate nach, die zuvor von den Privatsendern erfunden worden waren (ganz ohne Zwangsgebühren, aber mit Gespür für den Markt, also den Wünschen der Menschen).
Der aktuelle Strafprozess gegen siebzehn Mitglieder und Sympathisanten der "Identitären Bewegung" erfährt viel Kritik auch von unerwarteter Seite – und sei es nur aus der Furcht heraus, auch linken Gruppierungen könnten ähnliche Anklagen drohen. Doch nicht nur am schweren Geschütz einer "kriminellen Vereinigung" gibt es Kritik. Schon der Verhetzungsvorwurf selbst erscheint vielen (völlig zu Recht) nicht erfüllt. Warum überhaupt ein Prozess, wenn die Suppe derart dünn ist? Die folgende Analyse zeigt auf, dass die Anklage gegen die "Identitären" massiv an einem langjährig erprobten und durch die Judikatur gestützten Gebrauch des NS-Verbotsgesetzes orientiert scheint, nach welchem viele Zeitgenossen die "Identitären" ohnehin am liebsten angeklagt sähen.
Eva Herman war wegen ihrer wertkonservativen, familienfreundlichen und immigrationskritischen Ansichten von den deutschen Gebührensendern gefeuert worden. Jetzt kann sie umso freier bloggen.
Als unheilvoll-schwangerer Cassandra-Rufer in zuhörerleerer Wüste – so muss sich der (vor dem neuen Zeitgeist benommene) österreichische grüne Bundespräsident Van der Bellen (VdB) fühlen. Seine öffentlichen Statements zu allerlei-haften Themen wirken kraftlos-verkommen, wie aus der Zeit gefallen. Auch sein medialer Flankenschutz, der ORF-Willfährigkeits-Journalismus, hat sich abgenutzt.
Der prominente deutsche Historiker Heinrich August Winkler spricht Klartext: Die EU-Staaten dürfen nicht mehr versprechen, als sie halten können. Das wäre unmoralisch.
Wieder einmal hat ein Verfassungsurteil nichts mit der Wirklichkeit zu tun. (Aber immerhin: anders als hierzulande muss jeder deutsche Haushalt nurmehr einmal zahlen, auch wenn's einen Zweitwohnsitz gibt....)
Extrem problematische Entwicklung für die Christen in den kurdisch kontrollierten Gebieten des Irak.
Quer durch die Geschichte haben sich die Mächtigen dabei blutige Köpfe geholt - genauer: vor allem ihre Untertanen. Und sie haben es dennoch immer wieder versucht: nämlich die Währung zu manipulieren, um die eigenen politischen Ziele zu erreichen, um die eigenen Probleme zu lösen, um die Untertanen einzulullen. Das hat aber absolut noch nie funktioniert. Dennoch wird es immer wieder versucht – ja, sogar öfter denn je.
Laut EuGH fallen selbst handschriftliche Notizen, die sich Zeugen Jehovas nach einem Missionierungsgespräch anlegen, unter den Datenschutz. Auch wenn diese Zettel nirgends gesammelt werden, sondern bei den jeweiligen Predigern bleiben.