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Die Währungsmanipulation durch das "Quantitative-Easing"-Programm der Europäischen. Zentralbank ist offenkundig, es führte zur Abwertung des Euro gegenüber anderen Währungen der Welt", sagt der renommierte Ökonom Hans-Werner Sinn. Auch die anhaltende Nullzinspolitik der EZB habe den Euro tendenziell verbilligt. Donald Trump falle es nun leicht, bei Handelssanktionen den Kongress zu umgehen, weil er diese als Reaktion auf eine Währungsmanipulation anderer Länder darstellen kann.
Ein Europa in Freiheit und Wohlstand kann ohne strikte Begrenzung der Einwanderung aus Afrika und dem Nahen Osten kaum überleben.
Das "Haus der Geschichte Österreich" hat schon eine erstaunliche Geschichte, bevor es überhaupt eröffnet ist. Diese Geschichte ist im Grund eine einzige Blamage. Und diese Blamage hat jetzt durch eine Aussage der Direktorin dieses "Hauses" eine neue Steigerung erfahren.
Der frühere tschechische Präsident sieht die Gefahr eines dritten Weltkriegs auf Grund der Politik der letzten Jahre.
Die renommierte deutsche Zeitung geht intensiv auf Otto Wagner, seinen 100. Todestag und die Zerstörung des Ensembles am Steinhof ein.
Ein großflächiges Baustellengerüst trägt auf Wunsch der Tiroler Diözese den Spruch: "Solange Gott einen Bart hat, bin ich Feminist."
Allein auf diesem aufgelassenen Flughafen ist eine Stadt mit 4000 bis 5000 Menschen entstanden, völlig jenseits aller Infrastruktur und Behörden.
Die hohen Zahlen der Jugendarbeitslosigkeit in vielen europäischen Staaten zeigen, dass es eigentlich keinen Bedarf an Zuwanderern aus Drittwelt-Ländern gibt.
Eines der größten Unglücke, das Deutschland, Europa und damit auch Österreich in den letzten Jahren getroffen hat, ist die Regierung von Bundeskanzlerin Angela Merkel. Ihr verantwortungsloses Handeln in der sogenannten "Flüchtlings"-Frage brachte dem Kontinent immensen Schaden. Merkel handelte aber nicht naiv oder opportunistisch, sondern planvoll und hochideologisch. Ihre wahren Absichten versteckt sie hinter einer Maske. Sie strebt ein anderes politisches System an, das nach einer Art von globalem Reformkommunismus modelliert ist.
Es könnte zum mutigsten Vorhaben der österreichischen Regierung werden – oder aber peinlich scheitern. Die Koalition will im Herbst eine Reform des Mietrechts angehen.
Über das Phänomen der Gutmenschen, die im Begriff sind, im Namen von Gleichmacherei, Antidiskriminierung, Inklusion, Toleranz und politischer Korrektheit das "Imperium des Guten", eine unduldsame Gesinnungsdiktatur zu errichten, wurde schon viel geschrieben.
Nichts signalisiert die anhaltende Absurdität der europäischen "Flüchtlings"-Politik besser als die Diskrepanz zwischen mehr oder weniger gleichzeitigen Vorgängen in Deutschland, in Spanien und in Schweden auf der einen Seite und in und um Syrien auf der anderen.
Drei jüdische Zeitungen Großbritanniens attackierten die unter Jeremy Corbyn weit nach links abgerutschte britische Labour-Partei als antisemitisch und als Bedrohung für die Juden des Landes.
Zwei scheinbar ganz unterschiedliche Kontroversen zeigen in diesen Tagen, wie sehr Europa seine Zukunft immer weiter zerstört, wie weit sich der Kontinent von der Werte-Hierarchie seiner (bis heute theoretisch gültigen) Verfassungen und Menschenrechtskonventionen entfernt hat. Siegreich ist ein dumpfer, aber enorm verbreiteter romantischer Glaube, der sich rund um Natur- und Tierschutz entwickelt hat.
"Geh einfach sterben", richtet Kabarettist Leo Lukas dem blauen ORF-Stiftungsrat Norbert Steger via Facebook aus. C-Promi und Nebenerwerbs-Kleinkünstler Dieter Chmelar wünscht sich, dass die FPÖ-"A…figuren scheißen gehen mögen". Das tut er öffentlich über Twitter kund. Schauspieler Paulus Manker, für den es in jüngster Zeit gar nicht gut läuft, bekommt vom ORF eine wesentlich größere Bühne für seine Schimpftiraden. In der Sendung "Stöckl" bezeichnet er Vizekanzler Heinz-Christian Strache als "aufgeschwemmte Wasserleiche". Auch der rote Ex-Kurzeitkanzler stänkert und pöbelt gerne in Richtung Regierung. Ein Beispiel: FPÖ und ÖVP seien "zwei Besoffene, die sich gegenseitig abstützen". Für diesen Geistesblitz hat er vermutlich nicht einmal den Herrn Silberstein benötigt. So etwas fällt ihm ganz alleine ein.
Da darf man jetzt nicht einfach zur Tagesordnung übergehen. Der Grazer Massenprozess gegen 17 "Identitäre" ist zwar mit den von jedem vernünftigen Menschen erwarteten Freisprüchen (beziehungsweise zwei Mini-Verurteilungen im dreistelligen Euro-Bereich) zu Ende gegangen. Nach all dem, was da in den letzten Wochen vorgefallen ist, wäre es aber ungeheuerlich, würde sich der Justizminister jetzt auf den Standpunkt stellen: "Gut ist es gegangen, es ist eh nichts geschehen". In Wahrheit ist da sehr viel geschehen und sehr viel gar nicht gut gegangen. In Wahrheit zeigt sich sowohl auf rechtlicher wie auch auf personeller Ebene im Justizapparat großer und akuter Handlungsbedarf.
Immer aggressiver werden die Methoden, mit denen sich Afrikaner Eintritt nach Europa verschaffen. Auch die "Bild"-Zeitung berichtete darüber.
Gericht spricht die angeklagten Identitären im Grazer Skandalprozess frei - bis auf Geldstrafen wegen einiger Sachbeschädigungen.
Trotz der Androhung von 80 Peitschenhieben für den Konsum von Alkohol ist dieser überall zu finden.
Ein doppeltes Wunder: Jean-Claude Juncker ist erstens (wieder einmal) schier über Nacht von seinen Jahrzehnte alten "Ischias"-Schmerzen befreit. Und er hat zweitens zusammen mit US-Präsident Donald Trump einen absolut in die richtige Richtung gehenden Konsens zur Vermeidung eines Handelskrieges erzielt, dessen Realisierung Anlass zu großem Jubel wäre.
"Zuwanderung aus fremden Zivilisationen schafft mehr Probleme, als sie löst." Der einstige große SPD-Bundeskanzler sprach in diesem Interview Klartext zur Migration - und sagte Dinge, die den Gutmensch-Phrasen der heutigen Linksparteien diametral widersprechen. Und der Politik der heutigen Bundeskanzlerin. Ein Interview, das absolute große Nostalgie nach Zeiten, da es noch Staatsmänner gab, aufkommen lässt!
Die Caritas Wien unterstützt den rechtswidrigen Widerstand gegen die Durchsetzung eines Urteils.
Der grüne Bürgermeister Innsbrucks hat eine Lücke in einem Landesgesetz entdeckt, mit deren Hilfe er jetzt in großem Maßstab Privatgrund in Sozialbauland verwandeln will.
Schockierende Berechnung: Eine vierköpfige Familie, die nur von öffentlichen Leistungen lebt, bekommt mehr als ein (im österreichischen Schnitt) vollverdienender Familienvater mit vier Kindern.