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Wir kennen ihn alle: Den vollmundigen Ex-Bürgermeister Wiens, Michael Häupl. Unter dem Hoheitszeichen des (Fiaker-)-Gutmensch-Sozialismus segelnd, hat er sich nie ein Blatt vor den Mund nehmen müssen. Er basiert auf einer für ihn typischen, vulgär-selbstgefälligen Selbstbezogenheit: "Hier steh ich in meiner ganzen Pracht und Herrlichkeit!" – als Parodie eines weinseligen mundlschen Sonnenkönigs. Und so umgibt ihn (mit den Worten Kafkas) "das Rätselhafte, das alle Tyrannen haben, deren Recht auf ihrer Person, nicht auf dem Denken begründet ist."
Absolut atemberaubend, wie die deutsche Bundeskanzlerin ihre Meinung zur Migration geändert hat. Als Oppositionsführerin hat sie noch engagiert dagegen argumentiert - so wie es heute die AfD tut.
Das Traditionsgasthaus Sperl gibt auf. Der Wirt schildert anschaulich, mit wie vielen Schikanen ihn die Behörden und politische Überregulierung von der EU bis zum Rathaus schließlich dazu gebracht haben aufzugeben.
In der Stadt Cottbus herrschen zeitweise schon bürgerkriegsähnliche Zustände. Afghanische und tschetschenische Banden kämpfen miteinander und gegen Einheimische. Überregionale Medien nehmen das gar nicht mehr zur Kenntnis.
Immer mehr Interessen und Gruppen fordern und bekommen großteils Schutz gegen Diskriminierung. Am Schluss kollidieren sie alle miteinander: Siehe etwa den Schutz sowohl von Religion wie Schwulen gegen Diskriminierung.
Das SPD-geführte Familienministerium subventioniert eine schiitische Jugendgruppe, die soeben wieder die komplette Vernichtung Israels gefordert hat.
Wenn das, was die CSU will, EU-rechtswidrig ist, dann sind es die bilateralen Abkommen, die Merkel nun auf einmal will, zwangsläufig auch.
Es ist ein merkwürdiges Missverhältnis: Österreich liegt bei den Forschungsausgaben weltweit im absoluten Spitzenfeld. Bei allen Innovationsrankings, überall dort, wo dann Forschung angewendet auch Ertrag bringen soll, liegt das Land aber deutlich zurück. Schade. Aber woran liegt das?
Österreich empört sich, weil Deutschland in der Alpenrepublik spioniert (hat?). Europa empört sich, weil die USA einige Zollsätze drastisch in die Höhe geschnalzt haben. Die USA empören sich, weil China bei ausländischen Investoren systematisch Industriespionage betreiben. Und so weiter (Mit nachträglicher Ergänzung).
Jetzt hat Spanien einen weiteren Schritt gesetzt, um seine bisher verschlossenen Tore für afrikanische Migranten zu öffnen: Der Stacheldraht an den afrikanischen Exklaven soll abgebaut werden.
"Die in Verbänden organisierten Muslime fordern permanent Sonderrechte ein. Daraus wird ein Recht abgeleitet, hier islamische Regeln einzuführen, bis hin zur Scharia. Diese Muslime tun sich keinen Gefallen, wenn sie dauernd als Unruhestifter auftreten."
Seit 20 Jahren ist eine Direktorin in einer Brennpunktschule nicht nach ihren Problemen gefragt worden.
Eine bei zwei Lesbierinnen aufgewachsene Frau ist nun als Aktivistin für die klassische Familie und für Kinderrechte unterwegs: "Ein Kind braucht Vater und Mutter."
Wer Europa vernichten will, muss seine Familien zerstören. Genau das ist in den letzten 50 Jahren in bedrohlichem Ausmaß passiert. Dabei sind Familien gleich in zweifacher Hinsicht das stärkste und wichtigste Gegengift gleich zu zwei tödlichen Bedrohungen: Erstens als Gegenpol zum Übermächtig- und Totalitärwerden der politischen Macht. Zweitens als entscheidende Drehscheibe für die Weitergabe der kulturellen Identität.
Macht korrumpiert nicht nur diejenigen, die sie innehaben, sondern auch diejenigen, die sie anderen bereitwillig zugestehen.
Immer wieder träumen manche in Europa von einer Welt ohne Egoismus und Privateigentum, die angeblich gerechter und besser wäre.
Sozialisten aller Schattierungen in allen Ländern haben viel Negatives gemein: Sie führen allesamt mittel- oder langfristig die von ihnen regierten Länder durch eine utopische Sozial- und hemmungslose Schuldenpolitik wirtschaftlich gegen die Wand. Sie ruinieren die Länder auch in ihrer kulturellen Identität durch ihre Gender-, Anti-Familien-, Pro-Schwulen- und "Welcome-Refugees"-Politik. In einer wesentlichen Frage jedoch verhalten sie sich regelmäßig vernünftiger als die meisten rechten Parteien. Und das sollte man auch offen anerkennen.
Beklemmender Blick auf die sich häufenden Mädchenmorde. Mehr Generalverdacht würde Menschenleben retten.
Selbst die linksradikale taz gibt nun offen die wahre Situation der türkischen Migrantenmassen in Berlin zu: 44 Prozent sind arbeitslos, die Hälfte lebt von Sozialleistungen und 75 Prozent haben keinen Schulabschluss.
Man wagte es kaum noch zu hoffen: Aber die Chance, dass Angela Merkel bald nicht mehr Regierungschefin des größten und mächtigsten europäischen Landes ist, nimmt von Stunde zu Stunde zu. Und es ist nicht die CSU und es sind auch nicht die immer zahlreicher gewordenen Unzufriedenen innerhalb der Stiefschwesternpartei CDU, denen es zu verdanken ist, dass diese Hoffnung größer ist denn je seit dem Katastrophenherbst 2015. Dafür ist ganz jemand anderer verantwortlich.
70 führende internationale Internet-Experten warnen gemeinsam vor einer neuen EU-Regulierungsinitiative, die vor allem kleine Internet-Anbieter abwürgen soll.
Gegen den Arzt und ehemaligen Politiker (Stronach und ÖVP) Marcus Franz, der immer wieder interessante Texte veröffentlicht, wird von Linksextremisten nun sogar mit Plakaten rund um seine Ordination gehetzt. Die Staatsanwaltschaft zeigt wie immer volles Desinteresse an Linksextremisten.
CSU und Seehofer wollen die Grenzkontrollen angesichts eines völlig unzureichenden Angebots von Angela Merkel nun im Alleingang durchziehen.
Die alten Parteien bekämpfen die neue Konkurrenz nicht nur durch Einschränkung der Meinungsfreiheit, sondern auch, indem sie sich einfach viel mehr Geld aus dem Steuertopf holen. Und die Medien schweigen - weil es gegen die AfD geht.
Sie schämen sich nicht, sie denken nicht, sie agieren verlogen, sie können oft nur noch eines: nehmen. Es zeigt sich,
wie zerstörerisch die Euro-Politik von EU und EZB war und ist;
welch unverschämte Nehmer in der Arbeiterkammer und der Liste Pilz unterwegs sind;
wie das Verhalten des Nationalratspräsidenten immer seltsamer wird;
wie zynisch und heuchlerisch Frankreich geworden ist;
wie die EU-Kommission die Meinungsfreiheit noch mehr einschränken will;
wie problematisch die ungarische Justizreform ist (und wie doppelbödig die EU darauf reagiert);
wie idiotisch hysterisch die deutschen Zeitungen sind, wenn sie ein Wort hören, das schon in der Nazi-Zeit verwendet worden ist;
wie jenseitig und unerträglich die iranischen Mullahs für die Menschen sind;
wie frech und rechtswidrig das Wiener Rathaus verbotene politische Werbung betreibt;
wie verlogen die Gewerkschaften gegen die Interessen der Mitglieder agieren.