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Gallup-Zahlen zeigen, dass noch Hunderte Millionen Menschen aus Drittweltländern eindeutig migrationswillig sind.
Nach dem Versorgungsposten für die schuldenfreudige Finanzstadträtin Brauner finden sich sehr rasch auch für andere nunmehrige Ex-Politiker der Wiener SPÖ exzellente Jobs - im Einflussbereich der Gemeinde und auf Steuerzahlerkosten.
"Einigung! Welche Einigung?", muss man nach dem soundsovielten EU-Gipfel ausrufen, auf dem wieder einmal, wie so oft, eine Einigung verkündet worden ist. Zugleich muss man allerdings anerkennen, dass das EU-Europa sich von etlichen gutmenschlichen Illusionen der letzten Jahre zu verabschieden begonnen hat, dass man nicht mehr über eine europainterne Umverteilung der Flüchtlingsmassen streitet, sondern ein Ende der illegalen Zuwanderung als (weitgehend) gemeinsames Ziel definiert hat. Was insofern auch ein wirklicher Erfolg für Sebastian Kurz ist. Nur ist Europa auch nach dem Gipfel meilenweit von einer Realisierung dieses Ziels entfernt. Und auch Kurz hat noch nie die drei entscheidenden Sätze gesagt, die alle drei nicht bloß gesagt, sondern auch realisiert werden müssen, wenn Europa wirklich vor einem Weitergehen der Völkerwanderung geschützt werden soll.
SPÖ und Gewerkschaft hatten geglaubt, mit dem Kampf gegen das neue Arbeitszeitgesetz ein gutes Schlachtfeld gefunden zu haben, um endlich einen Krieg gegen die verhasste schwarz-blaue Koalition zu gewinnen. Sie haben aber zuletzt eigentlich fast alle Scharmützel im Arbeitszeit-Krieg verloren, auch wenn die Gegenseite anfangs sehr schwach agiert hat. In den letzten Tagen aber hat sich vor allem die Rotfront selbst mehrfach lächerlich gemacht.
Etliche Äußerungen von Papst Franziskus deuten auf intensive Vorliebe für heidnische und andere Drittwelt-Kulturen hin.
Der Kronenzeitung ist ein Dokument zugespielt worden, dass alle ÖGB/AK/SPÖ-Behauptungen als Unwahrheit entlarvt, die Anti-12-Stunden-Demonstranten würden auf eigene Kosten zur Kundgebung nach Wien anreisen: Die Gewerkschaft zahlt sowohl Hin- wie Rückfahrt wie auch den Hotelaufenthalt in Wien. Da kann man den auf Befehl "empörten" Betriebsräten nur eines wünschen: Ein wunderschönes Wochenende in Wien. Und ob man auch zur Demo geht, kann eh niemand kontrollieren ...
Eine Frontalattacke eines Wiener SPÖ-Gemeinderats auf Parteivorsitzenden Kern - aber nicht etwa von den Positionen des neuen Wiener Bürgermeisters aus, sondern ganz im Gegenteil von radikal linksaußen! Inhaltlich zwar reiner Quatsch, der noch tief unter dem Intelligenzniveau der berüchtigten Vorstadtstammtische liegt (die "globale Profitlogik" sei die Ursache der Migration; und das Bundesheer soll die Wüsten begrünen ...), zeigt der Text jedoch ganz deutlich, wie sehr es innerlich die SPÖ zerreißt.
Auch Österreich stellt sich gegen den Plan der beiden selbsternannten EU-Führungsstaaten, ein Eurozonen-Budget für "Investitionen" zu schaffen.
Spannende Spekulation: Ist Angela Merkel wirklich interessiert am Verbleib der CSU? Ist sie nicht interessiert an einer Niederlage der CSU in Bayern? Könnte sie nicht ohne CSU viel bequemer mit Hereinnahme der Grünen oder notfalls auch der Linken weiterregieren?
Zum Glück für die EU, europäische Regierungen und die Finanzwirtschaft herrscht gegenwärtig kein Mangel an berichtswerten Themen: Nordkorea, der eben anlaufende Handelskrieg zwischen den USA und dem Rest der Welt, die Aufkündigung des Iran-Deals durch die Trump-Administration, der Watschentanz von Angela Merkel und Horst Seehofer und – nicht zu vergessen – die Fußball-WM. Alles superwichtig. Von Glück können die Regierungen (ausgenommen die deutsche) deshalb reden, weil dadurch ein drängendes Problem völlig unbeachtet bleibt, an dessen Entstehung sie einerseits erhebliche Mitschuld tragen und zu dessen Bewältigung ihnen andererseits jede Idee und Möglichkeit fehlt.
Der Rechtsstaat, die Rule of law, die Herrschaft des Rechts ist in einer schlimmen Krise. Diese Krise lodert vor allem in der Strafjustiz, aber auch im Asylrecht, während die Ziviljustiz weitgehend gut funktioniert. Österreich leidet unter einem fortschreitenden Versagen vor allem der Staatsanwaltschaften, aber auch etlicher Strafrichter.
Der viel zu billige Verkauf von Grundstücken in Nobellagen an eine SPÖ-nahe Genossenschaft. Der Verkaufspreis wurde nicht auf dem Markt, sondern - viel niedriger - von Rathaus-Experten festgelegt.
Afrikanische Bischöfe sehen die Massenmigration ganz anders als etliche europäische Gutmensch-Bischöfe.
Eine Greenpeace-Aktion in Berlin aktiviert jetzt sogar die Polizei. Ihr Aktionismus hat ein Vielfaches des Schadens angerichtet, den die von der Justiz massiv verfolgten Identitären angerichtet haben.
Unglaubliche Zitate voller Aufrufe zur Gewalt, die alle ignoriert werden, ganz offensichtlich weil sie von linksextremen Rappern kommen - während manche Staatsanwälte die leiseste Islamkritik drastisch bestrafen wollen, auch wenn Null Gewaltaufruf darin enthalten ist.
... während die bürgerlichen Abgeordneten schlafen. Interessante Analyse zu den linken Versuchen im EU-Parlament, die derzeitigen Dublin-Regelungen der Asylverfahrens-Zuständigkeit ins Gegenteil zu wenden, von einer ehemaligen AfD-Abgeordneten, die aus der Partei ausgeschieden ist.
Von der schwarz geführten Tiroler Arbeiterkammer geht eine Kampfansage an die Bundes-ÖVP aus.
Die sich scheinbar oft der Logik entziehende Politik des US-Präsidenten lässt sich besser verstehen, wenn man den Militär-Analytiker Clausewitz kennt (ohne dass Trump den kennen dürfte ...)
Die Monatszeitschrift "Alles Roger" veröffentlicht die Liste jener 40 Medien, die im vergangenen Jahr am meisten aus Steuergeld bekommen hat. Unangefochtene Spitzenreiter: Die Kronenzeitung (20 Millionen), der ORF (14 Millionen - wohlgemerkt zusätzlich zu den Zwangsgebühren!) und "Heute" (13 Millionen), das ganz zufällig in der gleichen Hand wie die Kronenzeitung ist ...
ORF und manche anderen Medien stürzen sich voll Hass auf die Einführung von Polizeipferden (wie auf jede Aktion der Regierung). Dabei sind Pferde in etlichen Situationen ein sehr effizientes Polzeiinstrument. Die größte Gefahr besteht wohl darin, dass die Pferde von begeisterten Passanten krank gefüttert werden ...
Kann sich noch jemand an Professor Kirchhof erinnern? Er war jener Intellektuelle jenseits des linken Mainstreams, der Merkel den Wahlsieg 2005 und damit die Kanzlerschaft brachte. In der Koalition mit der SPD war für ihn und seine Ideen allerdings kein Platz und er verschwand in der politischen Versenkung.
Wegen des Todes eines Mädchens nach einer Operation haben 200 Serben vor einer Klinik den (gar nicht operierenden) Chefarzt mit dem Tod bedroht.
Ein bekannter FAZ-Journalist ergeht sich in Lobeshymne auf die Wiener Regierung. "Die neue Volkspartei hat eine Koalition gewagt, die sich auszuzahlen scheint." Kurz scheine einen relativ festen ordnungspolitischen Kompass zu haben und auch bei Gegenwind für seinen Kurs einzustehen.
Die Fälle Pabel, Buttiglione und Kurz zeigen eine dramatische Veränderung der Europäischen Union. Die einst von bürgerlichen Konservativen (damals als EWG) gegründete und von den Sozialisten bekämpfte EU ist heute komplett in den Händen von Linken. Das wird dadurch zum Skandal, dass die Linken in ihrem Machtrausch auch demokratische Mehrheiten nicht akzeptieren. Denn sie haben den EU-Apparat ganz in Händen, der offensichtlich stärker ist als die Demokratie – wie einst zu Feudalzeiten. Das ist für die nichtlinke Mehrheit der Europäer zutiefst frustrierend. Das bringt logischerweise neuen Sprengstoff für die gesamte Union und bedroht sie existenziell wohl mehr als der Brexit.
Neue Forschungsergebnisse zeigen deutlich einen dominierenden Einfluss des Geschehens auf der Sonne auf unser Klima, während die CO2-Veränderungen auf der Erde eher eine Folgeerscheinung sind. Hier noch ein zweiter Text dazu.
Der Wiener Wirtschaftskammer-Präsident Walter Ruck ist von Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck zum "Baurat honoris causa" ernannt worden. Das wäre eine absolut langweilige und uninteressante Ehrung – hätte da nicht die Ministerin eine ungeheuerliche Begründung dafür formuliert.
Die Arbeiterkammer hat sich bei einem nicht gerade fernstehenden Institut eine Umfrage zum Arbeitszeitthema bestellt. Und bekommen. Sie hat dabei aber offensichtlich nicht bemerkt, wie sehr sie mit dem Umfrageergebnis zugleich ein anderes ihrer ständigen Propagandathemen konterkariert.
Die Diözese Graz-Seckau ist 800 Jahre alt - und schickt der schwulen Community spezielle Grüße.
In einem überaus ungewöhnlichen Kommentar hat jetzt ein Journalist der bisher Merkel-frommen ARD den Rücktritt der Kanzlerin gefordert. "Ihr Name ist in vielen Ländern Europas zu einem ‚Nicht-Namen‘ geworden, bei dem schlechte Stimmung garantiert ist, sobald man ihn ausspricht."