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Wieder mehrere Beispiele, wie deutsche Medien und Polzeistellen Verbrechen von Migranten verschweigen. Und wie oft auch überführte Vergewaltiger sofort wieder freigehen. Viele weitere Beispiele.
Studentenverbände werden vor allem von schwulen und feministischen Aktivisten in den Kampf gegen "falsche" Aussagen geschickt.
Immer wieder laufen auf sämtlichen Kanälen Wiederholungen von Harry-Potter-Filmen. Kein Wunder, der tapfere Waisenknabe mit den runden Brillen und dem treuherzigen Blick verzaubert schließlich Jung und Alt gleichermaßen. Die mystische Zaubererwelt mit ihrer magischen Fauna und Flora übt eine Faszination aus, die auch mit der x-ten Wiederholung nicht verlorengeht. Was allerdings kaum jemand bemerkt: auch hier wird ganz nebenbei eine fein ziselierte Gutmenschen-Hirnwäsche durchgeführt, die vermutlich gerade bei den jüngeren Zusehern beziehungsweise Lesern der Bücher sehr subtil und unterbewusst ihre Wirkung entfalten dürfte.
Es ist für mich immer wieder erschreckend, mit welcher Verlässlichkeit sich ausgerechnet Vertreter meiner Religion bei Diskussionen über die Probleme der Zuwanderung auf die falsche Seite stellen. Noch erschreckender ist aber die Einfältigkeit der Argumentation.
Sr. Beatrix Mayrhofer, immerhin Präsidentin der Vereinigung der Frauenorden Österreichs, unterliegt in ihrer aktuellen Presseaussendung zum geplanten Kopftuchverbot für kleine Kinder leider gleich mehreren Irrtümern:
Noch nie wohl ist eine Partei so beschämend in die Knie gegangen wie die Kärntner ÖVP. Sie hat sich einem 24-Stunden-Ultimatum des SPÖ-Landeshauptmanns voll unterworfen. Sie hat akzeptiert, dass das Einstimmigkeitsprinzip der Kärntner Verfassung ohne Grund einfach abgeschafft wird.
Aufrüttelnder Aufsatz von Bassam Tibi. Auch wenn die politisch-korrekte Zensur verbieten will, das zu sagen, sagen immer mehr europäische Denker offen: Europa wird zu Eurabia.
Ein klares Plädoyer für das Kopftuchverbot legt eine Wiener Schuldirektorin ab. Sie klingt ganz anders als jene Rathaus-Bürokraten, die vom ORF zur Verteidigung des Kopftuchs aufgeboten werden.
Damit keine "Parallelgesellschaften" entstehen, und weil es um den Schutz der Kinder geht, will die Regierung jetzt erstmals ein Kopftuchverbot verhängen. Ein prinzipiell richtiger Schritt, der mit Sicherheit von einer großen Mehrheit der Österreicher bejaht wird. Das ist auch ein parteitaktisch geschickter Schritt, weil er vor allem die SPÖ noch mehr ins Schleudern bringt, als sie seit dem Amtsantritt von Christian Kern ohnedies schon ist. Aber das ist dennoch ganz unabhängig davon ein viel zu zaghafter Schritt.
Vor allem die deutschen Behörden machen immer wieder Aufgriffe von Menschen, die aus dem Südosten ins Land geschmuggelt worden sind. Für den Schmuggel in einem rumänischen LKW mussten sie 8000 Euro zahlen - pro Person.
Ungewohnte Töne im linken Hamburger Magazin, das sich um "europäische Artgenossen" sorgt und fragt: "Warum die EU so wenig gegen die Einwanderer tut." Freilich - es geht da um Tiere, da darf man sich schon als Politisch-korrekter Sorgen machen.
Dienstagmorgen. Ich stehe vor der TU, der Technischen Universität, und warte auf die nächste Straßenbahn. Die 1er- und 62er-Linie sowie die Badner Bahn fahren auf diesem Streckenabschnitt. Laut Anzeigetafel kommt die nächste Straßenbahn in genau sechs Minuten. Da das Wetter angenehm ist, ich gern zu Fuß unterwegs bin, die nächste Station etwa 500 Meter entfernt ist und ich mir nicht an diesem beliebten Sandlertreffpunkt die Füße in den Bauch stehen möchte, spaziere ich zur nächsten Station. Ganz gemütlich. Dort angekommen, verrät mir die Anzeigetafel, dass die nächste Straßenbahn in genau fünf Minuten kommt. Sensationell, ich habe die geschätzt 500 Meter in einer Minute zurückgelegt. Nicht schlecht.
Die national-, supranational- und internationalbarmherzigen Sozialisten betrachten den Neid als politisches Machtinstrument für eine zwangssolidarische Daueralimentation im Sozialstaat und in einer europäischen Transferunion.
Die Art, wie Caritas-Präsident Michael Landau jetzt Bürgermeister Michael Häupl bejubelt hat, übertrifft alles, was man seit der Grundsatzentscheidung der Kirche, sich von der Parteipolitik fernzuhalten, an Annäherung, ja Anbiederung an eine Partei erlebt hat. Und die SPÖ muss sich nicht teuer durch einen zwielichtigen Agenten den Jubel kaufen, sondern bekommt ihn freihaus.
Deutschland, Frankreich, Österreich, Schweden, Dänemark und Finnland wollen keine weiteren Milliarden an die Türkei überweisen.
Die Konsequenzen für die Demokratie durch die Anprangerung unliebsamer Denker und eine Verhärtung des politisch korrekten Meinungskorridors sind verheerend, schreibt der renommierte Historiker David Engels in einem absolut brillanten Text, der an Hand vieler konkreter Beispiele vor allem die Universitäten aufs Korn nimmt. Diese Entwicklung führt zu einer Kultur des Opportunismus, des Denunziantentums und des Hasses auf beiden Seiten.
In Hamburg wurden nun offizielle Daten bekannt, denen zufolge die Zahl linksextremistischer Gewalttaten drastisch zugenommen hat. Sie betrug zuletzt mehr als 14 Mal so viel wie die rechtsextremen Taten. Im Medienecho klingt das freilich total anders.
Während die europäischen Medien täglich über eine angebliche Verschwörung Trump-Facebook/Daten-Russland berichten, wird in ihnen nie über die Gegenversion berichtet, die viele Indizien enthält. Diesen zufolge sei im FBI eine heftige Intrige gegen Trump gelaufen.
Seit einigen Tagen wird das Tagebuch von enormen technischen Problemen geplagt, deren Ursache leider noch unklar ist. Es können Server- oder Programmierprobleme sein, aber auch Attacken von außen. Das ganze technische Team arbeitet fieberhaft daran, dass die Probleme möglichst bald aufhören, die von häufiger Unzugänglichkeit der Seiten bis zu quälenden Mehrfachaussendungen der Newsletter reichen. Wir scheuen dabei auch keine Kosten. Ich kann mich vorerst nur tausendfach entschuldigen.
Sebastian Kurz sei ein Rechtpopulist, die Regierung habe den Hooligan-Sektor hereingeholt: Das sagt ausgerechnet der Mann, der die Kriminalaffäre Silberstein verschuldet hat.
In der deutschen "Welt" erschien ein Artikel unter dem Titel "Ausland lobt Deutschlands Umgang mit Flüchtlingen". Nachdem diese Meldung auf den ersten Blick nicht mit dem Bild korreliert, welches man beim Lesen internationaler Zeitungen gewinnen kann, sollte man sie hinsichtlich Urheber, Zeitpunkt der Aussendung, angestrebte Wirkung und Relevanz der Inhalte untersuchen:
Ein Staat, der überleben will, muss so handeln wie Israel. Viele europäische Staaten, die nicht überleben wollen, handeln stattdessen gutmenschlich naiv. Sie werden wohl nicht überleben. Sie werden untergehen, wie das Römische Reich untergegangen ist, als es aus Bequemlichkeit, beziehungsweise christlicher Nächstenliebe einen Germanenstamm nach dem anderen hereingelassen hat. Sie werden untergehen, wie die vielen christlichen Kulturen im gesamten Nahen Osten unter dem Ansturm der islamischen Eroberer.
Das konservative britische Qualitätsmagazin in einem hochinteressanten und sehr gut informierten Beitrag über das Verhältnis Österreich und Deutschland. Der Text sieht Sebastian Kurz als Sieger über Angela Merkel.
Norbert Hofer hat in der Regierung gut punkten können - und zugunsten des Bundesheeres auf ÖBB-Investitionen verzichtet, was ihm viel Lob einbrachte.
Was wird eigentlich aus Wien, wenn Michael Ludwig Bürgermeister wird? Niemand weiß es. Und auch er selber scheint da recht unsicher zu sein. Unbestritten ist nur eines: Die bisher präsentierten Ideen Ludwigs (wie lokale Einkaufszentren und eine neue Sporthalle u.ä.) sind zu läppisch, um angesichts der gigantischen Probleme und Fehlleistungen dieser Stadt als neues Programm ernst genommen zu werden. Dennoch lassen sich zehn zentrale Punkte einer politischen Antrittsbilanz Ludwigs klar definieren.