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Wie hatten sie wirklich alle gegen Viktor Orban gehetzt - auch die einst bürgerlichen Medien - und ihn auf dem absteigenden Ast geortet. Wie hatten sie sich alle gefreut, als in einer Provinzstadt vor ein paar Wochen einer seiner Parteifreunde durch eine Koalition der linken Splittergruppen (mehr ist in Ungarn von der Linken nicht übrig) und einer bis vor kurzem antisemitischen und gewalttätigen Partei gestürzt worden ist. Wie hatten sie sogar noch am Sonntag tagsüber über die hohe Wahlbeteiligung in Ungarn gejubelt, die nach Meinung der Ungarn-"Experten" zweifellos eine schlechte Nachricht für Orban wäre.
Nie werden sie es offen zugeben, aber insgeheim wünschen sich die Machthaber in der Europäischen Zentralbank wohl: "Hoffentlich geht die Hochkonjunktur-Phase bald zu Ende – dann werden wir wieder von den Zurufen verschont, die Zinsen anzuheben."
Die Kluft zwischen Muslimen und Nichtmuslimen ist in den letzten Jahren tiefer geworden. Das negative Islambild in der Mehrheitsgesellschaft und der Rückzug der Muslime in ihre eigene Community als Reaktion darauf sind das Ergebnis eines jahrzehntelangen Entfremdungsprozesses.
In ganz Westeuropa versuchen die Regierungen durch Unterdrückung unerwünschter Nachrichten die Umerziehung der breiten Öffentlichkeit. Die sozialen Medien – insbesondere Facebook und Twitter – haben in den vergangenen Monaten schon beginnen müssen, ihre Plattformen zu "säubern".
Viele Mythen, dass Europa schuld an der Not der dritten Welt sei, haben der Massenmigration den Weg geöffnet.
Das, was zielgruppenspezifische Werbung (in Zeitungen, auf Plakaten) seit Generationen mit Erfolg macht, wird jetzt von den Printmedien bei Facebook & Co zum großen Wahlmanipulator gemacht.
Für die deutsche Bundeskanzlerin Merkel bedeutet Geschichte ein Exerzierfeld von moralisierenden Gutmensch-Imperativen im Stile eines protestantischen Spießbürger-Büßertums: "Wir haben uns in der Kolonialzeit an Afrika versündigt." (7.4.2017 – Flüchtlingshelfer-Empfang)
Nach dem sich verschärfenden kalten Krieg zwischen den EU- und Nato-Staaten einerseits und Russland andererseits dräut nun zu allem Überfluss auch noch ein veritabler Handelskrieg der USA gegen den Rest der Welt. Entgegen Präsident Trumps Überzeugung, diesen Handelskrieg gewinnen zu können, werden am Ende alle verlieren – auch die USA. Wer viel importiert, hat schließlich gute Gründe dafür. Wie also sollte ein Importstopp kräftig nachgefragter Güter den Amerikanern Gewinn bringen?
Was ist nur los in der Justiz? Vor allem die Staatsanwaltschaft wird zu einem Grundproblem des Rechtsstaates. Aber fast niemand traut sich das laut zu sagen, hat doch jeder Angst vor ihr. Können die Staatsanwälte doch völlig konsequenzenlos über viele Jahre Menschen ganz ohne Gerichtsurteil verfolgen und damit Existenzen de facto vernichten. Einen starken, mutigen und justizerfahrenen Minister, der da als einziger durchgreifen könnte, haben wir ja schon sehr lange nicht gehabt. So wird der tiefe Staat im Staat immer tiefer.
Von Österreichs Medien bisher offenbar unterdrückt: Neue erschreckende Studie über die Einstellung der Muslime (diesmal in Graz). Ein großer Teil ist antisemitisch und gegen eine Anpassung an die europäischen Demokratien, ist für Gewalt gegen Frauen und dagegen, dass sich Männer und Frauen die Hände geben (Prozentsätze jeweils 33 bis 46 Prozent).
Die Zahl der Gefährder in Deutschland ist weiter auf rund 1500 gestiegen. Jeder vierte ist Asylant.
Die feministische deutsche Zeitschrift Emma von Alice Schwarzer findet in der Kopftuchdebatte die Position von H.C.Strache vollkommen richtig. Sie kommt auch zu dem Schluss, dass angesichts der dummen Argumente von "Spiegel" & Co viele Wähler zur AfD wechseln, die früher die SPD, Linke oder Grüne gewählt haben.
FDP-Chef Lindner hat sich nun klar für ein Kopftuchverbot bis zum 14. Lebensjahr ausgesprochen, ohne es auf Schulen einzuengen. Die deutschen Liberalen sind damit in ihrer Ablehnung von Indoktrinierung konsequenter als die Wiener Regierung. Und vor allem machen sie deutlich, wie weit links die österreichischen Neos stehen, die sich auch als liberal bezeichnen.
Der französische Präsident Macron hat erstmals offen "das kollektive Scheitern" angesichts des Antisemitismus in weiten Teilen der Einwanderungsjugend zugegeben.
Der Linksideologe Stephan Schulmeister schreibt in einem absolut sprachlos machenden Text ein Sammelsurium aller linken Verschwörungstheorien rund um Migration und Islamisierung: Im Grund sind nur Schwarz und Blau an allen Problemen schuld, die es geben möge ...
Eine bisher unveröffentlicht Studie stellt brisante Fragen - und lobt das österreichische Wahlrecht als viel transparenter denn das deutsche.
Zwar war noch jede Schülergeneration mit dem Vorwurf konfrontiert, viel schwächer zu sein als Ihre Vorgängergenerationen. Aber die aktuellen Klagen von Arbeitgebern und Lehrherren über ein unbefriedigendes Ausbildungsniveau der Absolventen, vor allem solcher städtischer Schulen, sind trotzdem ernst zu nehmen. Ernst nehmen sollte man aber auch eine sachliche Analyse der Ursachen – und diese nicht in einem ideologischen Strudel untergehen lassen, wie dies hierzulande leider gängige Unkultur ist. Dabei macht es Sinn, mit einer Bestandsaufnahme dessen zu beginnen, was – oft unausgesprochen – das derzeit weithin grassierende Unbehagen auslöst:
Das letzte männliche nördliche Breitmaulnashorn ist gestorben und damit ist diese Unterart dem Aussterben geweiht. So weit so bedauerlich. Doch noch trauriger ist es, dass einige Tierschützer und Politiker nichts aus diesem Fall lernen und weltweit kein Umdenken stattfindet.
Der zum Türkis-Schwarzen mutierte Ex-Grüne Dönmez in einem sehr offenen Interview: "Wir sollten mehr Flüchtlinge außer Landes bringen – das wäre ein Signal. Da müssen wir den Mut aufbringen, hart durchzugreifen."
Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán ist der Inbegriff des Bösen. Dieser Meinung sind vor allem im deutschsprachigen Raum fast alle Medien. Sie berichten daher nicht über die ungarischen Wahlen, sondern hetzen vor diesen nur noch. Sie tun das in einer nahezu gleichgeschalteten Art (wobei wohl einer vom anderen abschreibt, da die meisten ja nicht ungarisch verstehen). Was noch viel verkommener ist, ist das Verhalten großer Teile der europäischen Linksszene zu den kommenden Wahlen. Ihnen geht es nur um die kleine Chance einer Rückkehr der Linken zur Macht und keine Sekunde um Werte, Haltung oder Grundsätze. Ganz im Gegenteil.
Nach vielen - aber offiziell nicht bestätigten - Informationen hat die Polizei nun damit begonnen, Abschiebungen in größerem Umfang durch Aufnahme in Schubhaft vorzubereiten.
Während sich die EU-Behörden in Polen dauernd einzumischen versuchen, schauen sie und alle anderen EU-Staaten im spanischen Katalonien-Skandal demonstrativ weg.
Verhandlungen in der UNO zielen auf die Etablierung eines weltweiten Migrationsgesetzes, einer bindenden Weltordnung für Migranten.
In Belgien fordert eine Partei der immer radikaler werdenden Moslems jetzt einen "islamischen Staat" und eine Geschlechtertrennung im Nahverkehr. Die Partei behauptet gleichzeitig, nicht extremistisch zu sein.
Trotz seiner recht restriktiven Migrationspolitik hat Australien wachsende Probleme mit der Kriminalität junger Afrikaner, die dennoch ins Land kommen, vor allem aus dem Südsudan und Somalia.
Der prominente US-Kolumnist und Präsident eines Israel-nahen Forums, Daniel Pipes, analysiert nach einem Österreich-Besuch die Rolle der FPÖ und kommt letztlich zu einem klar positiven Urteil über sie.