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Wenn das Korea-Projekt gelingt, ist den vier Minusmännern der Medien die Auszeichnung nicht zu nehmen.
Altes Wissen über den Niedergang und Wiederaufstieg von Nationen. Einwanderung kann nur funktionieren, wenn sie von Assimilation begleitet ist.
Regelmäßig gelingt es dem linksradikalen "Falter" mit aufgebauschten Berichten, Medien in Aufregung zu versetzen. Diesmal mit einem Video über einen Hinterhalt von Rebellen am Golan, in den syrische Soldaten geraten waren.
Die (vermutlich) abtretende Wiener Gesundheitsstadträtin Frauenberger hat jetzt noch rasch eine zusätzliche Verwaltungsebene im Krankenanstaltenverbund eingezogen.
Während Media-Analyse und andere unabhängige Messinstrumente eine ständig steil fallende Leserschaft der Zeitungen sehen, berichten diese selber alle Vierteljahre über halbwegs positive Ergebnisse. Wie das geht? Ganz einfach durch den Trick mit den e-Papers. Viele Printabonnenten bekommen nämlich zusätzlich fast oder ganz gratis ein e-Paper-Abo: Dieses wird dann neuerlich gezählt, sodass also jeder solche Abonnent zweimal gezählt wird. Dabei gibt es keinerlei seriöse Untersuchungen, ob und wie die sehr unpraktischen e-Papers überhaupt genutzt werden.
Für Österreich sind die Schnittzonen zur EU und die oft absurde EU-Überregulierung ein wachsendes Problem. Diese zeigt sich aktuell gerade an Hand der neuen "Datenschutzverordnung": Diese entpuppt sich als riesige und teure Schikane für Hunderttausende Unternehmer und Selbständige; sie wird Europa bei der ständig postulierten "Digitalisierung" noch weiter zurückwerfen. Ein noch viel größeres und teureres Problem ist aber die Schnittzone zwischen Bund und Bundesländern, die sich gegenseitig immer stärker paralysieren. Das zeigt sich derzeit an besonders vielen Fronten.
Mit "Willkommen zum wichtigsten deutschsprachigen Filmpreis" eröffnete Conchita die Amadeus Verleihung und erntete für diese Wortspende, mehr noch für sein HIV-coming-out dieser Tage, Standing ovations, medialen Respekt und Ikonenstatus beim Boulevard. Zunächst irritiert die Zuschreibung "Ikone" für Tom Neuwirth, einen schwulen Jungen aus der Obersteiermark, der als singender Transvestit durch die Lande tingelt, eine Marktlücke für sich entdeckt hat und unter anderem beim ESC, dem erklärten Hochamt der europäischen Schwulencommunity, erfolgreich war.
Die zuletzt an vielen Fronten durchgebeutelte Plattform Facebook hat nun eine sehr kluge Definition für Terrorismus gefunden, die Facebook künftig überall anwenden will. Lobenswert – sofern sich wirklich alle Facebook-Zensoren an diese Definitionen halten.
An deutschen Universitäten wird die Einschränkung der Meinungsfreiheit für Konservative immer schlimmer.
Europa hat nur noch eine einzige Chance: Es muss um die Bewahrung seiner durch die Aufklärung – nicht durch das Christentum – bestimmten zivilisatorischen Identität kämpfen. Es muss um Laizität und Individualität als Gegenkonzept zum islamischen (und wohl auch linken) Kollektivismus kämpfen. Es muss vor allem den vom Ausland gesteuerten Islamverbänden den Kampf ansagen.
Verletzte müssen künftig auf der Straße verrecken, weil die Regierung die gesetzlichen Versicherungen zu überdenken begonnen hat. So lautet derzeit die SPÖ-Propagandalinie. Das ORF-Fernsehen doppelt gleich nach und brachte in der ZIB einen langen Beitrag, der – ohne jeden Sachbeweis – behauptet, dass Feuerwehrleute künftig bei Einsätzen nicht versichert wären. Geht’s noch primitiver? Dabei gäbe es in der Sozialversicherung ein paar Herkulesaufgaben, und rund um die Unfallversicherung AUVA ein paar Aspekte, die nie berichtet werden.
Der Zulauf zu Veranstaltungen von konservativen Intellektuellen wird immer größer - die Linken werden dafür immer aggressiver. Die Konservativen müssen lernen, für die Freiheit zu kämpfen.
Immer wieder hört man von der Islamisierung, die Europa und speziell auch Österreich mit seinem besonders hohen Moslem-Anteil in der Bevölkerung angeblich drohen würde. Doch in Wahrheit droht die Islamisierung nicht, sie ist bereits in vollem Gange. Und sie ist bereits ein großer Erfolg – für die Allah-Fans! Das lässt sich auch ganz leicht feststellen, wenn man mit offenen Augen durchs Leben geht. Die Zahl der Kopftücher in unseren Städten ist mittlerweile Legion.
EuGH und EU-Kommission machen die groß gefeierte Direkte Demokratie auf europäischer Ebene zur Farce.
"Mache wieder mal ´nen Holocaust". Solche Texte werden seit einiger Zeit im deutschsprachigen Raum von sogenannten Rappern gesungen, oder besser gesagt geschrien, also von im Kulturfeuilleton vieler Zeitungen hochgepriesenen "Künstlern" mit oft migrantischem Hintergrund. Sind schon viele dieser Texte erschreckend, so ist die staatliche Reaktion darauf noch viel schockierender.
Es gibt einen klaren Unterschied zwischen den afrikanischen Emigranten: Die mit College wollen in die USA, die ohne nach Europa.
Die österreichische Regierung hat im letzten Wahljahr schon mehr als zehnmal so viel wie die deutsche pro Kopf für Inserate ausgegeben.
Die Koalition hat in den vergangenen Tagen viel Positives geschafft oder begonnen. Das ist eindeutig anzuerkennen – genauso wie nüchtern festzuhalten ist, dass erstmals an anderen Stellen deutliches Knirschen in der Koalition zu vernehmen ist, zwischen den Partnern ebenso wie in etlichen Sachfragen. Und dass die allergrößten Aufgaben offenbar wieder liegenbleiben.
40 gewaltanwendende Linksextremisten haben eine kleine und legal angemeldete Stand-Kundgebung attackiert, die gegen die Massenmigration protestieren wollte. Interessant: Auf der oberösterreichischen orf.at-Seite darf linke Gewalt wenigstens andeutungsweise gemeldet werden, was auf den Seiten der orf.at-Zentralredaktion niemals passiert.
Allein im Vorjahr sind in Deutschland 350 Ditib-Imame legal eingereist: Sie alle hören auf Kommando des türkischen Machthabers und vervielfältigen seine Aussagen in den Moscheen. Vielleicht das stärkste Zeichen, dass Deutschland sich aufgegeben hat.
Jetzt, wo sich der Frühling endlich durchgesetzt hat, gehe ich wieder regelmäßig zu Fuß zur Arbeit. Direkt am Weg liegt der Schwarzenbergplatz mit dem Hochstrahlbrunnen und dem Denkmal der Roten Armee. Seit einiger Zeit stehen auf der großen freien Fläche davor Hunderte schwarze Plastikübel mit ramponierten Sträuchern, Bäumchen und anderen Gewächsen. Zunächst wusste ich nicht so recht, was daraus einmal werden sollte. Nichts veränderte sich. Auch nach mehreren Tagen standen die kümmerlichen Kübelpflanzen unverändert kreuz und quer auf dem Platz herum. Nicht gerade eine Augenweide. Seit kurzem gibt es auch eine Holzhütte neben dieser Ansammlung von Plastikkübeln. Eine Infotafel an der Hüttenwand hat mich endlich aufgeklärt. Es handelt sich um ein "mobiles Labyrinth". Darauf wäre ich nie gekommen.
Ein juristischer UNO-Ausschuss verlangt das Recht auf Abtreibung, ohne auf das Lebensrecht der ungeborenen Kinder einzugehen.
Der Anschlag in der kanadischen Metropole passt in viele scheinbar bekannte Muster. Das tut nicht zuletzt auch die überaus spärliche Informationspolitik der kanadischen Behörden. Aber nehmen wir einmal durchaus ernst und halten für wahr, was uns nicht nur die Kanadier, sondern auch viele andere Regierungen in den letzten Jahren immer wieder gesagt oder angedeutet haben. Häufig, sehr häufig hörten wir offenbar zur Beruhigung, dass der Täter psychische Probleme gehabt hätte.