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Gert-René Polli, der einstige Chef des BVT, bringt erstmals Klarheit in den Dschungel wilder Behauptungen rund um die Razzia beim BVT. Er sieht vor allem das Amt selber in einer schweren Krise durch Führungsschwäche, Günstlingswirtschaft und Netzwerke.
Bei der Berliner Tourismus-Messe haben arabisch-stämmige Wachleute plötzlich den israelischen Stand attackiert: Eines von vielen Exempeln.
Dröhnende Gleichgültigkeit herrscht in der hiesigen Medienlandschaft zu den jüngsten Vorgängen in Südafrika. Während die heimische Gutmenschen-Journaille damit beschäftigt ist, einen angeblichen FPÖ-Nazi-Skandal nach dem anderen aufzudecken, gegen die Regierung zu polemisieren, über Liederbücher und Raucher-Fieslinge zu kreischen und barfüßige "Flüchtlinge" auf unseren kalten Autobahnen zu beweinen, vollzieht sich im ehemals reichsten und am weitesten entwickelten Land Afrikas ein Drama ganz anderer Art.
Donald Trump, Ronald Reagan und Nordkorea; ein Triumph für Attac; Deutschland und die Welt; die Justiz und die Polizei, das BVT und die Medien; das Verhalten der Wiener Polizei nach der vierfachen Messerstecherei; das Verhalten der Türkei; die Verquickung zwischen ORF und Politik; die Tests in den österreichischen Schulen; die Rückkehr der Hauptschulen: Das, was da in der Welt und in Österreich derzeit alles vor sich geht, ist eine schwindelerregende Hochschaubahn von Aufs und Abs, aus denen wir aber nicht aussteigen können.
Die Zahl der Blutdelikte mit einem Messer betrug 2007 noch 189, im Vorjahr sind es bereits 743 Messerstechereien gewesen.
Köstliche Satire auf die jüngste deutsche Feminismus-Hysterie - mit etlichen Österreích-Bezügen.
Die vollmundige CO2-Ankündigung der Regierung würde noch viel mehr Solarpanele und Windmühlen brauchen als bisher gedacht.
Ein kluger Text des Philosophen Slavoj Žižek über das schwierige Verhältnis zwischen Männern und Frauen und die jämmerlichen Versuche, das per Gesetz regeln zu wollen.
Jetzt also auch noch der Diesel-Motor. Es ist absolut beklemmend, wie sehr sich Europa auf immer mehr Feldern der Technik von allen großen Entwicklungen abschnürt, wie es glaubt, mit immer noch mehr Umwelt-Verboten, Gleichbehandlungs-Kommissionen und Integrations-Programmen den gleichzeitigen Mord an Industrie, Technik und Zukunft kompensieren zu können.
Mit einer unglaublichen Demütigung für die CDU beginnt die schwarz-rote Koalition in Berlin: Die SPÖ überstimmt mit Hilfe von FDP und Linksparteien die Union gegen deren ausdrücklichen Willen, um Werbung für Abtreibungen zu ermöglichen.
Ulrike Guérot, eine in Krems auf Kosten österreichischer Steuerzahler "lehrende" deutsche Politikwissenschaftlerin, fordert die Abschaffung des Nationalstaates und behauptet: "Wir müssen verstehen, dass die Nation kein Identitätsträger ist". Die neuen Diktatoren kommen aus den Universitäten.
Der "Welcome"-Kanzlerin ist es jetzt in einem Fernsehinterview herausgerutscht: Sie hat eindeutig zugegeben, dass es in Deutschland No-Go-Zonen gibt. Genau das hat sie seit Jahren geleugnet.
Eine englische Zeitung berichtet offen über die Zustände in manchen deutschen Stadtteilen.
An keine Epoche der österreichischen Geschichte wird so oft erinnert wie an den März 1938. Das geschieht alle fünf Jahre mit noch erhöhter Intensität, so auch jetzt 80 Jahre "danach". An sich rechtfertigen die katastrophalen Folgen von 1938 durchaus Intensität und Frequenz des Gedenkens; Österreich war ja damals nicht nur seiner Unabhängigkeit und Eigenständigkeit beraubt worden, sondern ist auch in ein mörderisch-totalitäres Regime sowie einen verheerenden Weltkrieg geraten. Jedoch erfolgt dieses Gedenken seit Jahren so seltsam einseitig, jedoch wird dabei Wesentliches so weitgehend weggeschwiegen, dass man von einer Fake-Geschichtsschreibung sprechen muss. Diese übertrifft die gegenwärtig europaweit für so viel Aufregung sorgende Geschichts-Umschreibung durch Polen bei weitem.
Der Ausgang der italienischen Parlamentswahl bedeutet nicht nur ein politisches Erdbeben in einem bisweilen von verheerenden geologischen Erschütterungen heimgesuchten Land. Die Ergebnisse des Urnengangs legten sowohl eine parteifarbliche, als auch eine geopolitische Dreiteilung des Landes offen.
Acht nordeuropäische Staaten haben sich in einer gemeinsamen Erklärung gegen die französisch-deutschen Pläne für einen weiteren Geld- und Machttransfer an europäische Institutionen ausgesprochen. Sie liegen damit auf der gleichen Linie wie auch Österreich und die Niederlande, was eine recht geschlossene Gruppe ergibt.
Im ungarischen Wahlkampf wird der 10. Wiener Gemeindebezirk als abschreckendes Beispiel für die Folgen der Migration eingesetzt - und von dem immer zensurfreudiger werdenden Facebook gelöscht. Der Bericht der "Welt" ist ebenfalls skurril: Er unterstellt, dass es in Favoriten gar kein Ausländerproblem gibt.
Diesmal wird es unappetitlich. Es geht nämlich ums Spucken. Oder besser, weil das eine Kolumne über Wien ist, ums Schlatzen.
Unsinn bleibt Unsinn, auch wenn er noch so regelmäßig und oft aus fast allen medialen Kanonenrohren trieft. Das trifft ganz besonders auf die ständig verbreiteten feministischen Plattitüden zu. Mit besonderer Ballung werden sie derzeit wieder rund um den von den sowjetischen Kommunisten einst erfundenen Weltfrauentag verbreitet (diese haben ja Alternativen zu den christlichen Feiertagen gebraucht). Jeder weiß es, aber niemand traut es sich zu sagen: Durch diese Feminismus-Plattitüden werden die Fakten völlig verzerrt; eine kleine und ohnedies privilegierte linke Frauenelite rückt dabei ausschließlich ihre eigenen Interessen ins Zentrum; hingegen werden die echten Probleme vieler Frauen völlig ignoriert.
Während sich Justiz und Behörden wegen alter studentischer Sauflieder in Empörungsexstase steigern, bleiben sie völlig untätig angesichts so radikalfaschistischer und antisemitischer Vereine, die mitten in Wien sogar Kinder zu extremistischen Treueschwüren zwingen.
Die deutsch-türkische Imamin Seyran Ateş spricht in einem Interview viele Wahrheiten aus, die von den Mainstreammedien peinlich ignoriert werden.
Der AKH-Krebsspezialist Christoph Zielinski, der sich jetzt sehr für das Rauchverbot-Volksbegehren engagiert, klang vor der letzten Präsidentenwahl ganz anders: Der heftige Raucher Van der Bellen habe, so Zielinksi, "wirklich eine herrliche Lunge." Der Mann sei gesund. "Ich kann mit an 100 Prozent grenzender Wahrscheinlichkeit ausschließen, dass der Herr Van der Bellen an irgendeiner Krebserkrankung laborieren würde." Im Parlament hat er hingegen jetzt als Experte der SPÖ sehr dramatisch vor dem großen durch Rauchen verursachtem Leid gewarnt.
Die nächste Katastrophe ist perfekt! Alarm! science.ORF.at meldet: "Noch geht es den Königspinguinen in der Antarktis gut. Aber laut einer neuen Studie sind bis Ende des Jahrhunderts 70 Prozent ihrer Bestände bedroht – wenn der Ausstoß von Treibhausgasen nicht zurückgeht und die Klimaerwärmung fortschreitet." Ja alter Schalter, die Welt steht nicht mehr lang. In 82 Jahren sind mehr als zwei von drei Königspinguinen in die ewigen Jagdgründe eingegangen. Hilfe, die Apokalypse steht schon wieder vor der Tür!
Es scheint der Weltpolitik entgangen zu sein, dass im südafrikanischen Parlament mit großer Mehrheit beschlossen worden ist, alle "Weißen Farmer" zu enteignen. Um das rechtlich durchführen zu können, muss nun die Verfassung geändert werden. Das dürfte aber angesichts der unterschiedlichen Bevölkerungsstärken kein Problem sein.
Dreierlei steht seit den italienischen Wahlen endgültig fest: Erstens der europaweite Tod der Sozialdemokratie. Zweitens die Erkenntnis, dass bei wirklich allen europäischen Wahlen der letzten Jahre ein einziges Thema zentral gewesen ist, woran das Bemühen vieler Politiker und Mainstream-Medien, es zu ignorieren, nichts ändern konnte. Und drittens die Unregierbarkeit Italiens, was alle Europäer noch zu spüren bekommen werden.