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Leicht macht es US-Präsident Donald Trump seinen wenigen europäischen Verteidigern nicht. Der kürzlich von ihm angedrohte Anschlag auf den Freihandel wiegt zumindest genauso schwer wie sein unberechenbarer Zickzackkurs in Sicherheitsfragen. Festzustellen ist allerdings, dass viele von denjenigen, die ihn jetzt wegen der angedrohten Zölle empört verurteilen, zuvor selbst als Kritiker internationaler Freihandelsabkommen auftraten.
Unser Bundesheer ist zu einem gut: damit man bisweilen laut, wenn auch meist reichlich bitter lachen kann. Der Zustand des Heeres ist aber auch ein hervorragender Gradmesser für den Zustand der Republik.
Ein neuer riesiger Kindesmissbrauch-Skandal ist in England aufgeflogen. In der Stadt Telford hat eine pakistanische Bande über viele Jahre tausend Kinder sexuell missbraucht, drogenabhängig gemacht, verprügelt und verkauft. Österreichs Medien zeigten sich bisher völlig uninteressiert daran.
Schweizer Jungsozialisten fordern die Abschaffung der christlichen Feiertage einschließlich Weihnachten und Ostern. Diese seien der "Mythos der christlicher Leitkultur".
Tradierte Rollenbilder und die geringe Bereitschaft muslimischer Frauen zur Erwerbsbeteiligung erschweren erheblich die Anpassung der Familien an die Mehrheitsgesellschaft.
In Wien ist ein Afghane, dessen Alter wir nicht so genau wissen (angeblich ist er am 1. 1. 1995 geboren – eh klar), mit einem Messer in der Hand zur Tat geschritten. Er hat in der Nähe des Brennpunkts Praterstern eine österreichische Familie und einen anderen Afghanen oder, je nach Medium, doch einen Tschetschenen "gemessert", wie das neu-deutsch so schön heißt. Medial wurde das wieder einmal so berichtet: Erst war die Hieb-und-Stich-Fachkraft "ein Mann", also der berühmte Einmann. Erst langsam sickerte durch, dass es sich beim mutmaßlichen Täter um einen Afghanen gehandelt hat. Über das Motiv wurde immer nur wiederholt, dass es völlig unklar sei und die rot gefärbte Wiener Polizei noch darüber rätseln würde. Böse Zungen mutmaßten schnell, es würde sich ja bloß wieder um einen geistig Verwirrten handeln und nichts hätte mit irgendwas zu tun.
Das deutsche Oberstgericht hat die Klage einer 80-jährigen Frau abgewiesen, die sich darüber aufgeregt hat, dass sie in Formularen ihrer Bank als "Kunde" angesprochen wird. Und nicht explizit als
"Kundin".
Der radikale Moslem – pardon "Mann", der einen Wachsoldaten vor der iranischen Botschaft niederzustechen versucht hat, war einst selbst Soldat des Bundesheeres gewesen. Allein das ist erschreckend genug. Noch viel erschreckender ist, welche Privilegien gerade die allerradikalsten Moslems beim Bundesheer genießen.
Ein deutsches Arbeitsgericht zwingt den VW-Konzern, einen radikalen Islamisten weiterzubeschäftigen, dem andere Behörden den Pass abgenommen haben.
Immer mehr - einst durchaus EU-freundliche - Briten nehmen das Verhalten der EU zunehmend negativ auf.
Der Staat wendet sich an immer mehr Fronten gegen die Bürger. Und die Bürger wenden sich immer stärker gegen den Staat, seine Parteien und Medien.
Die Kampagne gegen das Rauchen in der Gastronomie ist eine der vielen Heucheleien unserer Tage. Besonders abstoßend ist die demonstrative Haltung einiger ÖVP-Politiker zugunsten der Don’t smoke – Kampagne (Gab es dafür übrigens keinen deutschen Ausdruck?). Damit stellen sie mehr oder weniger explizit das Übereinkommen mit dem – offenbar ungeliebten – Koalitionspartner in Frage. Der kritische Beobachter mutmaßt daher, dass es bei der Kampagne primär gar nicht um den Nichtraucherschutz geht, sondern um etwas ganz anderes.
Weil sich eine SPD-Gemeindevertreterin "sexistisch belästigt" gefühlt hat, müssen jetzt Bilder im Rathaus mit Tüchern verhängt werden ...
Der in den Schulen weit verbreitete "staatsbürgerliche Analphabetismus" ist eine Folge des Versagens einer politischen Bildung, die vor allem gesinnungs-, partei- und tagespolitischen Zwecken dient. Moralisieren und Emotionalisieren können nicht den Mangel an Kenntnissen über den Rechtsstaat und über den Verfassungsstaat verringern.
Der Fall des Chefs des BVT ist gleich in doppelter Hinsicht aufsehenerregend und bedrückend – jedoch nicht in jenen Aspekten, die ORF und andere Linksmedien bisher thematisiert haben. Bedrückend ist erstens die überaus schlechte Leistung des Verfassungsschutzes in den letzten Jahren. Und ebenso bedrückend ist zweitens die Frage, ob es wirklich nur die bekannten Lächerlichkeiten sind, welche die Justiz zur Mega-Aktivität gegen eine wichtige Staatsinstitution getrieben haben.
Das Ende der Meinungsfreiheit droht: Der einst renommierte Suhrkamp-Verlag distanziert sich von einem eigenen Autor, weil dieser die Flüchtlingspolitik der Regierung zu kritisieren gewagt hatte.
Ein besonders widerlicher Fall, wie sich mitten in Deutschland die Scharia ausgebreitet hat: Eine 17-Jährige wurde von ihrem Bruder niedergestochen und Vater wie "Ehemann" sahen zu, weil ein "islamischer Richter" den Tod des Mädchens verlangt hatte.
Erschütterndes Angebot des Jugendrotkreuzes: Es gibt einen Ramadan-Kalender und sonst alles Mögliche. Aber nichts Christliches.
Die Lehrer sind inzwischen machtlos gegen den Islam. Eine sozialistische Lehrervertreterin bricht den Schweigezwang und macht katastrophale Zustände offenkundig. Auch ausländische Zeitungen berichten schon über die erschreckenden Aussagen.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit ein islamistisch-terroristisches Motiv und die Aversion der radikalen Sunniten gegen den schiitischen Islam steckt hinter der Messerstecher-Attacke auf einen Wachposten vor der iranischen Botschaft.
Der Spiegel hat schon bessere Zeiten erlebt. 730.000 Stück Auflage im letzten Quartal des vergangenen Jahres. Ein neuer Tiefpunkt. Ein Jahr zuvor verkaufte das Flaggschiff des deutschen Journalismus noch um rund 50.000 Hefte mehr. Das Magazin ist mittlerweile recht dünn geworden. Nicht nur inhaltlich. Die Einsparungen beim Personal machen sich bemerkbar. Ein Ende der rasanten Talfahrt ist nicht in Sicht. Der Spiegel bildet keine Ausnahme, der gesamten deutschen und österreichischen Mainstreampresse geht es ähnlich. Einigen sogar noch viel dreckiger.
Einer sensationelle Untersuchung unter Millionen Uber-Fahrern zeigt einen "Pay Gap" zwischen Männern und Frauen, der aber zu hundert Prozent auf unterschiedliches Verhalten und nicht auf Diskriminierung zurückgeht. Offenbar haben die Feministinnen in österreichischen Redaktionen zumindest bisher verhindert, dass über diese Studie berichtet wird.
Im Saarland werden seit Jahren alle angeblich jugendlichen Asylwerber aufs Alter getestet.
Österreich hat wieder einmal ein "Gedenkjahr" ausgerufen. Da ja ständig irgendeines historischen Anlasses gedacht wird, da eine ganze Historiker-Industrie vom ununterbrochenen Gedenken an die Jahre 1938 bis 1945 lebt, fällt das den Österreichern gar nicht mehr auf. Doch was bitte ist 2018 eigentlich der Grund des Gedenkens?
Jetzt hat auch der - bisher ORF-freundliche - Kurier eine Umfrage veröffentlicht, die eine klare Unterstützung der Mehrheit der Österreicher für ein Volksbegehren zur Abschaffung der ORF-Gebühren zeigt. Umso erstaunlicher, dass fast alle Medien das soeben anlaufende Volksbegehren zur Abschaffung genau dieser Gebühren totschweigen.
Wenige Tage vor der letzten Wahl hatte der Nationalrat mit großer Mehrheit die Abschaffung des Pflegeregresses beschlossen. Es darf nun nicht mehr auf das private Vermögen gegriffen werden, um die Kosten der Pflege hereinzuholen. Heute zeigen sich die Folgen, wenn Politiker ohne Ahnung um das Wirken ökonomischer Anreize gutmenschlich oder wahlpopulistisch operieren.
Zuerst genehmigen die Grünen das Hochhaus am Wiener Heumarkt. Jetzt flehen sie den Investor an, das Weltkulturerbe nicht zu gefährden ...
Es ist eine negative Eskalation in der Lügenmedien-Entwicklung: Das Innenministerium weist zwei Printmedien ganz offiziell Fake News nach (ganz ähnlich auch das Justizministerium, nur vermeidet dieses das Wort Fake News).
Eine Unzahl von üblen Vorfällen mit islamischen Migranten - auch unterhalb des Kriminalitätsniveaus - schockiert immer mehr Berliner. Ein Staatsanwalt sagt inoffiziell: "Der Rechtsstaat hat sich hier aufgegeben."