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Berliner Künstler rufen zum Stehlen in Supermärkten auf - und bekommen dennoch kein Strafverfahren. "Kunst" darf ja alles.
Die türkische Poltik zeigt nicht nur mit der von syrischen Gebieten aggressive Ambitionen. Sie baut auch von Albanien bis Qatar einen großislamischen Einfluss auf.
Im September 1683 stand das von einer gewaltigen osmanischen Armee unter Großwesir Kara Mustafa belagerte Wien kurz vor dem Fall. Ausfälle durch Feindeinwirkung und Krankheiten hatten die Zahl der Verteidiger unter Graf Ernst Rüdiger von Starhemberg dahinschmelzen lassen. Die Munition ging aus und ein weiterer Großangriff der Türken hätte wohl das Ende der Reichshauptstadt bedeutet. Doch als die Not am größten war, kam doch noch der ersehnte Entlastungsangriff, der aus der drohenden Niederlage einen glänzenden Sieg machte.
Eine Mehrheit unterstützt eine Einschränkung der Meinungsfreiheit zu Zwecken der Political Correctness. Zugleich wird der Terror gegen Vortragende immer brutaler, die sich eine eigene Meinung erlauben.
Aggression, so belehrt uns das Internetlexikon Wikipedia, "…ist eine feindselig angreifende Verhaltensweise eines Organismus." Ein Aggressor ist folglich, wer einen feindseligen Angriff gegen Personen oder Sachen unternimmt. Kein Mensch, der seine fünf Sinne beisammen hat, würde jemanden, der keine feindseligen Angriffe unternimmt, als aggressiv bezeichnen. Was in aller Welt, geht also in den Köpfen von Leuten vor, die genau das tun? Welche verquere Logik treibt sie dazu?
Österreich stehen jetzt also gleich zwei Untersuchungsausschüsse ins Haus. Die Steuerzahler wird das ein paar Millionen kosten.
Die politisch-korrekte Zensur auf Facebook wird immer schlimmer: Jetzt ist der Kirchenhistoriker Michael Hesemann - mit eindeutig unwahren Begründungen - nach einem islamkritischen Eintrag für 30 Tage gesperrt worden.
Generalabrechnung des deutschen Publizisten (und Christen) mit dem System Merkel, der Völkerwanderung und den Medien.
Wenn man den Islam nicht an Hand der Exzesse des "Islamischen Staates" beurteilt, zeigt sich dennoch Erschreckendes: Bis auf Albanien ist keines der 56 islamischen Länder ein demokratischer Rechtsstaat: Es werden Homosexuelle aufgehängt, Ehebrecherinnen gesteinigt, Dissidenten ausgepeitscht, Gotteslästerer zum Tode verurteilt und kritische Journalisten eingekerkert. Aber all das gilt nicht als Verstoß gegen die Menschenrechte, denn diese Strafen werden ja im Einklang mit der Scharia verkündet und vollstreckt. Und die sei die Grundlage der Menschenrechte.
Die regelmäßigen Straßenschlachten unter migrantischen Jugendlichen haben zu interessanten Formulierungen der deutschen Behörden geführt (die in den meisten österreichischen Medien als politisch inkorrekt gelten würden).
Der Hinweis "Hab' ich‘s nicht gesagt" sollte nicht überstrapaziert werden. Aber in Sachen Niki Lauda drängt er sich allzu massiv auf.
"Das ist kein gutes Signal"; so kritisiert die immer mehr nach linksaußen abgleitende "Süddeutsche" die neue Besetzung einer Leitungsfunktion im deutschen Kulturbetrieb. Einziger Grund: Es ist ein weißer europäischer Mann. Dabei gibt die Zeitung selber zu: Er ist ein "anerkannter Wissenschaftler" und "umgänglicher Mittler". So weit ist Deutschland schon ...
Eine interne AMS-Studie zeigt ein sehr plausibles und ernüchterndes Bild über die Probleme der Migranten am Arbeitsmarkt. Sie nennt die schwierigsten Probleme beim Namen, verweist insbesondere auf die geringe Integrationsbereitschaft von Tschetschenen, auf die Weigerung islamischer Frauen, in Sozialberufe zu gehen, und auf die schlechten Deutschkenntnisse von Türken auch in der zweiten Generation. Seltsam ist jedoch die Reaktion der AMS-Chefs: Sie kritisieren vor allem ihre Mitarbeiter. Als ob diese die Probleme lösen könnten.
Die Wettbewerbsregeln der Europäischen Union verbieten den Unternehmen Vereinbarungen, die eine Einschränkung, eine Verhinderung oder eine Ausschaltung des Wettbewerbes bewirken. Für die Machtpolitik der supranationalen Institutionen der EU gibt es jedoch keine Regeln, die den Wettbewerb zwischen den Staaten schützen und fördern.
Neues Dummes, neues Gescheites von der AfD, von Putin, von der Wiener SPÖ und ihrem "KAV", von der teuren Sinnlosigkeit vieler Bildungsreformen, von der Klugheit des Matthias Strolz und des Othmar Karas, vom Brexit, von den Wölfen, von Alexander dem Großen, von den Saudis, vom Life Ball und vom Nulldefizit.
Ein ehemaliger Verfassungsrichter übt massive Kritik am vorjährigen Urteil des damals noch links beherrschten Verfassungsgerichtshofs zur "Ehe für Alle".
Bestürzende Aussage des Innenministers des größten deutschen Bundeslandes: "Polizisten schützen wir dadurch, dass wir sie mit Schutzwesten ausstatten. Und Bürgerinnen und Bürger werden einfach sensibler sein müssen."
Im letzten Moment konnten Passanten einen schwulen Syrer retten, der von Landsleuten niedergeschlagen worden ist.
Für den politisch interessierten Beobachter ergeben sich immer wieder Ereignisse, deren Absurdität ihn vor eine gewisse emotionale Ratlosigkeit stellt. Besonders wenn sich banale Vorurteile, zu denen man eigentlich intellektuelle Distanz zu pflegen versucht, in einer Vehemenz bestätigen, mit der man dann doch nicht gerechnet hätte. Genau so verhält es sich mit dem Vorurteil des opportunistischen, nur auf den eigenen Vorteil bedachten Politikers. Die Reaktionen können in solchen Situationen zwischen den Polen der moralischer Fassungslosigkeit und der abgeklärten Geste des "Eh klar" oszillieren.
Der Literaturwissenschaftler und frühere Maoist geißelt scharf die Naitvität und Gefährlichkeit der Willkommenskultur. "Der politische Islam ist unserer Lebensform feindlich gesinnt."
Zur Vorgeschichte: Es war einmal ein Schwiegersohn, der bei seinem Schwiegervater in Ungnade fiel. Daraufhin beschuldigte die kasachische Staatsanwaltschaft den Schwiegersohn des zweifachen Mordes und verlangte von der Republik Österreich die Auslieferung. In Österreich hatte sich der Schwiegersohn mit viel Geld eine neue Existenz aufgebaut. Österreich verweigerte die Auslieferung.
Von Trump bis Putin haben uns während der letzten Stunden die Großen dieser Welt wieder ein Schaulaufen der Schande und jammervollen Peinlichkeiten beschert.
Massive Vorwürfe gegen die linke griechische Regierung, Flüchtlinge wieder in Massen von Inseln aufs Festland zu bringen, von wo aus sie nicht mehr in die Türkei zurückgebracht werden können.
Der mächtige deutsche Islambverband Ditib lässt für den türkischen Machthaber Erdogan beten.
In Thüringen sind bei Antifa-Aktivisten 100 Kilo gefährliche Chemikalien gefunden worden. Doch die linke Regierung hat sie lange geschützt - die mutmaßlichen Terroristen sind von Rot-Rot-Grün sogar mit Preisen ausgezeichnet worden.