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Der ungarische Premier Viktor Orbán hat nach seinen Gesprächen mit Sebastian Kurz und Heinz-Christian Strache zweimal überaus emotionale Worte für Österreich und über das Verhältnis der vor hundert Jahren in einem Staat verbundenen Länder gefunden, die es wert sind gelesen zu werden. Vor allem weil sie sonst praktisch nirgendwo zu finden waren, da sie dem Mainstream nicht ins Konzept gepasst haben. Und weil sie auch ganz anders sind als übliche Worte bei Politikertreffen. In der Folge Orbán im leicht gekürzten Wortlaut, zuerst nach der Begegnung mit Bundeskanzler Kurz.
Beim jüngsten Weltwirtschaftsforum in Davos war hinter der Aufregung um Donald Trump, um den Massenauftrieb an Promis und den Jahrhundertschneefall etwas anderes, fast nirgendwo Berichtetes viel spannender. Das ist eine zentrale Erkenntnis über den Zusammenhang zwischen Politik und Wirtschaft, zwischen der Größe eines Landes und seinem Wohlstand.
Der zum 15. Mal über die Bühne gegangene "Vienna Congress com.sult" konnte mit einer Fülle interessanter Redner aufwarten. Com.sult sieht sich in der Tradition des nach dem Ende der napoleonischen Wirren abgehaltenen Wiener Kongresses und setzt es sich zur Aufgabe, führende Köpfe aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft zusammenzubringen, um an gemeinsamen Zielen zu arbeiten.
Von Körperverletzung über Brandstiftung bis zu Mord. Das BKA zählte 2017 fast 100 Übergriffe auf Christen.
Vom Islam bis zur Entwicklungshilfe: Probleme, die nicht benannt werden dürfen, bleiben ungelöst.
Alle Top-Down-Konstruktionen, die die Gesellschaft aus einem einzigen Prinzip heraus organisieren wollen, führen in den Abgrund.
Ungeachtet der Proteste der Linken schiebt Israel jetzt viele der irgendwie ins Land gekommenen Afrikaner ab.
Der Rückzug des niederösterreichischen Freiheitlichen Landbauer aus allen Funktionen hat viele gute Seiten, hat viele schlechte Seiten.
Der EU-Gerichtshof entwickelt sich Richtung Doppelstandards. Und die Europäische Volkspartei öffnet die Tür für die schwule Indoktrination von Kindern.
50 radikale tunesische Dschihadisten dürften über Italien nach Europa gekommen sein, um andere Länder zu erreichen.
Der Bestsellerautor Albert Wunsch wurde bei den Münchner Bildungstagen ausgeladen, weil den Veranstaltern seine Überzeugungen nicht gefallen hatten.
Die CDU-Chefin verspielt das Erbe Ludwig Erhards, Gerhard Schröders und Wolfgang Schäubles. Die CDU steht am Abgrund.
Jene Partei, die in den vergangenen Stunden am lautesten über den Besuch des ungarischen Premiers Viktor Orban in Österreich geschimpft hat, sind ausgerechnet die Neos. Offenbar hat die Partei des Bäume-Umarmers Strolz keine Ahnung von Ungarn. Oder aber sie ist das Gegenteil dessen, was man zumindest in Europa als liberal versteht.