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Wolfram Weimer: "Das wahre Konservativsein ist nämlich nicht ein Hängen an dem, was gestern war, sondern ein Leben aus dem, was immer gilt." Und: "Ein ums Christentum "befreites" Europa ist gar kein Europa mehr."
Ein EuGH-Generalanwalt (dessen Empfehlungen der EuGH oft folgt) hat verlangt, dass die Botschaften der EU-Länder weltweit Asylanträge entgegennehmen, genehmigen und Reisen nach Europa organisieren sollen. Wird dieser Vorschlag zum Urteil, dann ist nach vielen anderen Fehlurteilen der Damm gebrochen. Dann kann man auch gleich die Balkanroute wieder aufmachen.
Eines der vielen wirren Dinge, die in Twitter so kursieren: H.C.Strache wird darin mit drei NS-Tätern in kausalen Zusammenhang gebracht. Das "gefällt" Alexander Wrabetz - zumindest eine Zeitlang, inzwischen ist sein "gefällt" wieder gelöscht./mediafiles/bilder/wrabetzstrache.jpg
Ganz abgesehen davon, dass das wohl nicht "unabsichtlich" passiert ist, wie später behauptet, fragt sich schon, ob Wrabetz nichts Besseres zu tun hat, als auf Twitter obskure Meldungen durchzublättern.
Doch die Eliten erscheinen nur wie Besitzstandswahrer, die gelähmt sind vom Ansturm des Populismus.
Der Fasching geht zu Ende. Und mit ihm auch die Zeit Hunderter Bälle mit Damen in langen Kleidern und Herren im Anzug, wenn nicht Frack oder Smoking. Das ist gerade im Jahr der MeToo-Hysterie ein Anlass zu einigen erstaunlichen Beobachtungen.
Beim Ozonloch zeigt sich, dass trotz breitflächiger Umsetzung der Forderungen die zugrundliegenden Copmutermodelle völlig falsch waren. Das Loch wächst. Ist das bei der Klimapanik vielleicht genauso?
Merkel will die ganze Legislaturperiode regieren. "Ich gehöre zu den Menschen, die Versprochenes einhalten". Man könnte freilich eine Liste der Versprechen machen, die Merkel gebrochen hat. Aber das interessiert keinen. Ebensowenig, wie aberwitzig es ist, die eigene Machtversessenheit mit Geradlinigkeit und Treue zu rechtfertigen. In Abwandlung von Gorbatschow könnte man sagen: Wer zu lange bleibt, den bestraft das Leben ...
Brillantes Interview mit Hans Werner Sinn: Die Forderung nach einem Primat der Politik über die Wirtschaft ist wie der Wunsch, dass die Zauberei über die Naturgesetze obsiegt.
Wer glaubt, dass die jährliche Zuwanderung von 180.000 Migranten die Deutschen beruhigen kann, der macht sich lächerlich.
ORF, SPÖ, CIA, Oxfam, Mercedes, Trudeau, Caritas und der Papst: Eine Ungeheuerlichkeit jagt die nächste.
Die CDU macht eine Frau zur Gesundheitsministerin, die sich vor allem in Sachen Homöopathie profiliert hat ...
Völlig unfähig: Das ist der dominante Eindruck, den der Rechnungshofbericht bei den amateuerhaften Versuchen des Wiener KAV vermittelt, ein neues Großkrankenhaus zu bauen. Dieses wird nicht nur viel später fertig, sondern auch viel teurer als ursprünglich versprochen.
Die Doskozil-Affäre: Expertenkommissionen werden eingesetzt und dann kommt ganz zufällig immer das heraus, was verlangt worden ist. Und was dann vom Nachfolger als manipuliert entlarvt wird.
Martin Schulz hat binnen weniger Monate eine sensationelle Talfahrt hingelegt: krachende Wahlniederlage, Wortbruch ("Wir gehen in Opposition"), erzwungener Rücktritt als SPD-Chef, erzwungener Verzicht auf den Vizekanzlerposten und nun erzwungener Verzicht auf den Außenministerposten.
Ein Afghane ermordete eine Frau, nur weil sie zum Christentum übergetreten war. Der Mörder hätte schon ein Jahr lang abgeschoben werden sollen, hatte das aber mit Hilfe linker Pro-Asylwerber-NGOs (und natürlich der Gerichte) bis zur Tat verhindern können.
Die masochistische Lust der deutschen Politik an der Selbstzerstörung wird zunehmend unbegreiflich.
Die Ursachen des Auseinanderfallens des steigenden Werts des Vermögens im Verhältnis zum Arbeitseinkommen hat mit der Marktwirtschaft sehr wenig zu tun, sondern nur mit den staatlichen Eingriffen in die Geldwirtschaft.
450.000 Euro zahlt der ungarisch-amerikanische Investor, der einst sehr viel Geld bei einer Spekulation gegen das britische Pfund gewonnen hat, jetzt für eine Kampagne der britischen Brexit-Gegner.
Die FPÖ fordert laut die Abschaffung der ORF-Zwangsgebühren. Dies wäre in der Tat ein richtiger und aus vielen Gründen längst notwendiger Schritt. Rätselhaft ist nur, warum die Partei das Thema zuletzt monatelang unter den Tisch fallen hat lassen. Und geradezu kontraproduktiv ist, dass die FPÖ das jetzt anscheinend aus einem einzigen konkreten Anlass heraus tut. Denn durch dieses Anknüpfen an einen Einzelfall wird die Forderung nach einer Abschaffung der ORF-Gebühren zum bloßen Verlangen nach einer Anlassgesetzgebung – was ihr viel an Glaubwürdigkeit nimmt. Dabei haben die ORF-Redaktionen schon viele hunderte Male ähnliche Skandale gesetzt.
Wegen einer völlig harmlosen Zitierung des Dalai Lama zwingt China Mercedes zu einer demütigenden Entschuldigung.
Die Implosion einer einst großen Partei zeigt die neueste Umfrage: SPD 17 Prozent, AfD 15.
Spannendes Interview mit Hans Werner Sinn: Die Exportwirtschaft kann auf Grund des Euro-Kurses jubeln, Sparer und Arbeitnehmer zahlen die Zeche. Für Deutschland wäre eigentlich eine Minderheitsregierung das Beste.
Originaltweet des SPÖ-Vorsitzenden mit Vor-"Bildung" als Bundesbahner und Politiologe bestätigt, wie ahnungslos er in Sachen Wirtschaft ist: Er erklärt den jüngsten - inzwischen schon wieder überwundenen - Börsecrash mit der "Nachricht, dass die Löhne in den USA im Vorjahr um 2,9% gestiegen sind", als Ursache...
Auch in der Schweiz wird über die unglaubliche ORF-Manipulation berichtet, bei einem regionalen Verkehrsministertreffen den deuschen Minister zu interviewen, den österreichischen nicht einmal zu erwähnen.