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Da das wunderschöne Land am Strome derzeit mit keinerlei nennenswerten Problemen zu kämpfen hat, sondern, wie es sich für eine Insel der Seligen eben gehört, gemütlich vor sich hin prosperiert, hält es eine Gruppe engagierter Menschen überwiegend (mutmaßlich) weiblichen Geschlechts für angezeigt, für ein wenig innenpolitische Bewegung zu sorgen. Um deren dringendem Bedürfnis abzuhelfen, folgt nun – nach der erfolgreichen Erstauflage anno 1997 – ein zweites Frauenvolksbegehren.
Nicht nur die FPÖ wird vom Establishment des Landes (angeführt vom ORF) beinahe täglich mit NS-Bezügen angepatzt: Auch der emeritierte Weihbischof Andreas Laun musste eine "Kopfwäsche" des Wiener Kardinals über sich ergehen lassen, weil er Homosexualität mit Konzentrationslagern verglichen habe. Was anstelle einer hysterischen Empörung über den Bruch suggerierter Vergleichstabus Not täte, wäre eine Reflexion auf die logische Natur des Vergleichens eines A mit einem B.
Die USA sind ratlos, die Türken aggressiv und Syrien, Iran und Russland spielen ein unklares Spiel.
Nachdem sich CDU, CSU und SPD auf eine Neuauflage der bei den letzten Wahlen schwer abgestraften Koalition geeinigt haben, liegt es nun in den Händen von 463.723 Parteimitgliedern der SPD (das sind 0,7 Prozent der bei einer Bundestagswahl Wahlberechtigten), in einer Abstimmung ihren Segen zum Vorhaben des Politbüros zu geben. Hier handelt es sich um jenen historischen Moment, in dem sich bürgerliche Patrioten erstmals wünschen, dass ein von den Jungsozialisten definiertes Ziel erreicht werden möge.
Konrad Paul Liessmann: Die Welle der Säuberungsaktionen greift immer weiter um sich. Biedere Barbaren sind am Werk, gegen die etwa die Kleinbürger des Biedermeier ästhetisch aufgeschlossene Rebellen gewesen sind.
Öffentlich finden sie kaum Beachtung. Aber hinter den Kulissen zeigen sich erfreuliche Ansätze, dass das heillose und teure Chaos des österreichischen Föderalismus endlich entwirrt werden könnte. Natürlich sind es nur erste Schritte. Aber es sind wichtige, denen jedoch die entscheidenden noch folgen müssen.
Die Parallelgesellschaft nimmt immer krassere Formen an: Türkische Lokale im sozialistisch regierten Berlin akzeptieren keine Frauen. Dafür darf geraucht werden. Ein interessanter Akzent zur gegenwärtigen Kampagne der österreichischen Linken.
Eine sensationelle Reportage eines israelischen Journalisten, der sich in die Reihe der "Flüchtlinge" einordnete und zeigt, wie leicht das alles geht. Am skandalösesten: Die offene Mithilfe deutscher Beamter (eindeutiger Moslems!) dabei, illegalen Praktiken zu helfen: "Mit Allahs Hilfe beginnst Du hier ein neues, islamisches Leben." Auch in der "Presse" zu finden.
Der größte Teil der in Frankreich festgenommenen Terroristen hat nach einem nun veröffentlichten Bericht der Anti-Terror-Stabsstelle einen legalisierten Aufenthaltstitel. Gleichzeitig fand der Bericht heraus, dass in Frankreichs Atomindustrie 59 Mitarbeiter tätig sind, die unter Dschihadismus-Verdacht stehen.
In der - vom neuen SPD-Star Scholz regierten - Stadt Hamburg spielen sich ähnliche Entwicklungen ab wie in Wien: Die schönsten Innenstadt-Ensembles werden zerstört.
Der Präsident der deutschen Bundesärztekammer warnt: Das " Qualitätsniveau einiger Drittstaatler ist so schlecht, dass man es mit der alleinigen Überprüfung der Dokumente und durch Kenntnisprüfungen nicht ausreichend feststellen kann."
Die vom Amt lieben den Wettbewerb nicht. Leistung ist ihnen verhasst. Leistungseliten sind schwarz angeschrieben bei ihnen.
Die neue Außenministerin hat aus Anlass des "Frauentages" allen Frauen in ihrem Ministerium frei gegeben. Einfach so. Im Inland wie im Ausland. Das ist der erste schwere Fehler der Ministerin. Sie hat nämlich eine wichtige Kleinigkeit übersehen, die ihr sogar das Genick brechen könnte:
SPD-Chef Martin Schulz ist von seiner Partei binnen weniger Tage aus allen Funktionen abgeschossen worden. Parteivorsitzender Horst Seehofer wird von der CSU nach Berlin abgeschoben, nachdem er ein paar Monate ums Überleben gekämpft hatte. Nur Angela Merkel, die eigentlich Hauptschuldige am katastrophalen Abschneiden der alten Koalition, will volle vier Jahre im Amt bleiben – mit den gleichen Partnerparteien, aber um 14 Prozentpunkte weniger Wählerzustimmung. Das ist fast rührend. Dabei haben jetzt schon mehrere der großen alten Männer der CDU sie voll und öffentlich ins Visier genommen. Wer das politische Einmaleins kennt, müsste wissen: Jetzt ist für Merkel die allerletzte Möglichkeit gekommen, noch einen geordneten Abgang zu organisieren, sonst wird sie so brutal abgeschossen wie es den anderen beiden (Ex-)Chefs der Koalitionsparteien passiert ist.
Interessante Gegen-Fakten mit vielen Links zu den in allen Medien wieder einmal verbreiteten Klima-Alarmmeldungen. Es ist zwar schwer festzustellen, welche Seite Recht hat. Bedenklich ist aber jedenfalls, dass die Medien immer nur eine Seite wiedergeben.
Paul Lendvai, seines Zeichens Osteuropa-Spezialist, hat anlässlich des Österreich-Besuchs von Viktor Orban eines seiner legendären Interviews gegeben, welches allerdings großteils aus Plattitüden in ihrem üblichen Gemisch aus Unwahr- und Halbwahrheiten, Vermutungen, Voreingenommenheit und offener Hasspropaganda besteht. Wieder einmal versuchte der Staatsfunk-ORF Viktor Orban, "den erfolgreichsten Politiker Ungarns der letzten 25 Jahre"[1] (ORF-Interviewer Armin Wolf) vorzuführen.
Wieder einmal sind angebliche "braune Flecken" der Freiheitlichen das Thema der Nation. Die linke politmediale Klasse glaubt wieder einmal – so wie schon im Jahr 2000 – mit dem Neonazi-Thema die FPÖ-Regierungsbeteiligung skandalisieren zu können. Mein Gott, Genossen, wie seid ihr naiv! Hat es euch doch schon damals nicht genützt.
Wofür bekommt die linke NGO Oxfam Hunderte Millionen aus Steuergeldern? Wäre da nicht ein Sex-Skandal aufgeflogen, hätten die Europäer das gar nicht erfahren ...
Dass Gutmenschen, Baum-Umarmer, Willkommensklatscher, vegane Boboisten, Sozialisten und Linke ganz allgemein in einer komplett eigenen Welt leben, die mit der Realität nur noch äußerst sporadisch in Kontakt kommt, ist mittlerweile hinlänglich bekannt. Dennoch ist es immer wieder spannend, aber auch schockierend, wenn man die völlige Irrationalität, ja die Schizophrenie der linken Geisteswelt näher unter die Lupe nimmt.
Jetzt wurde ein pakistanischer Soziologe zum Verantwortlichen für das schwedische Kulturerbe ...
Der einstige Diktator hatte 200 Milliarden Euro auf europäischen Konten. Wohin fließen die Zinsen?
Vor allem in den SPD-regierten Städten Berlin und Bremen sind die Fähigkeiten der Grundschüler beim Schreiben und Rechnen dramatisch abgestürzt.
Ausgerechnet in Dänemark beginnt es. Da man kleine Länder nicht zur Kenntnis nimmt, hat freilich vorerst noch kaum jemand in Europa den epochalen Kurswechsel einer Partei der europäischen Sozialdemokratie überhaupt mitbekommen. Deren Motiv ist klar: Bevor man angesichts des europaweiten Abstiegs der Sozialdemokratie ganz im Müllhaufen der Geschichte untergeht, ändert man im letzten Moment seine Haltung.
Wenn sich ein amtierender Vizekanzler außenpolitisch betätigt, dann sollte er begreifen: Da muss man jedes Wort zehnmal genauer überlegen als in der Innenpolitik. Denn jede unbedachte öffentliche Äußerung wird da von vielen Seiten und Staaten genau untersucht. Da kann man nicht so einfach vor sich hin reden. Deswegen haben ja viele Politiker gelernt, viel zu reden, ohne etwas zu sagen.
Eine Gruppe Berliner Flüchtlingshelfer zog ernüchtert Bilanz: Die Mehrheit der Betreuten hat ihre anti-säkulare und frauenverachtende Haltung nicht geändert.
Thilo Sarrazin analysiert präzise alle Defizite der neuen deutschen Koalition und ihre haltlosen Versprechungen.
Der Rücktritt eines auch fünf Jahre nachher völlig klaren Papstes: Was stimmt an den vielen Intrigen, Konspirationen und Obama-Clinton-Einflußnahmen? Extrem spannend bleibt man mit vielen Fragezeichen zurück.