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Die von der Linken derzeit wegen eines Tweets heftig angegriffene AfD-Abgeordnete in einem sehr ausführlichen Interview über die Positionierung der neuen Partei.
Nichts wäre besser geeignet, die Bildung der neuen schwarzblauen Regierung zu charakterisieren, als dieses Sprichwort. Wer an die Bildung der seit geraumer Zeit ersten Regierung ohne sozialistische Beteiligung große Erwartungen geknüpft hatte, wurde durch die bisherigen programmatischen Ankündigungen vermutlich herb enttäuscht.
Die ersten zwei Wochen der Regierung, also die Zeit zwischen Angelobung und erster Klausur, haben einen erstaunlichen, wenn auch gewiss noch vorläufigen Eindruck von einigen Mitgliedern des neuen Teams vermittelt. Der nicht für alle positiv auffällt.
Da soll noch einmal jemand sagen, die EU kümmere sich nicht um die Sicherheit und die Gesundheit ihrer Bürger. Jahrzehntelang hat das Bleigießen unzählige Menschen in Europa dahingerafft. Damit ist jetzt Schluss. Die EU hat diesen ungesunden und zudem unislamischen Brauch verboten. Europa ist wieder ein Stück besser und sicherer geworden. Danke Brüssel. Damit wird der nächste Jahreswechsel noch sicherer.
Die bekannte italienische Zeitschrift hat den Diktator und Hitler-Verbündeten zum Mann des Jahres 2017 erhoben.
Acht persönliche Attacken (einschließlich Schusswaffengebrauch) auf Beriner Feuerwehrleute und 57 Angriffe auf Fahrzeuge in einer einzigen Nacht.
Interessante Analyse - die freilich auch nicht weiß, wieviele der Facebook- und Twitter-Dauerdiskutanten im Grund getarnte PR-Agenturen und Ähnliches sind.
Eine sehr kluge Analyse, die den Unterschied zwischen Staat und Nation zeigt - und klarmacht, warum die EU scheitern muss, wenn sie immer mehr zum Staat werden will, ohne eine Nation zu sein.
Mit einer Ende November ergangenen Entscheidung über eine afghanische Familie (nachzulesen hier) öffnet der Verfassungsgerichtshof alle Schleusen, um Migranten aus instabilen, islamistisch bedrohten Drittweltländern Asyl in Österreich zu ermöglichen: Sämtliche negativen Asylbescheide der Vorinstanz wurden aufgehoben, weil diese die angeblich nicht gegebene Möglichkeit zur Schulbildung der Töchter nicht ausreichend gewürdigt habe.
Alle "jugendlichen Flüchtlinge", die sich weigern, ihr Alter feststellen zu lassen, sollen als Erwachsene behandelt werden, schlägt der grüne Oberbürgermeister von Tübingen, Boris Palmer, vor. Ein Vorschlag, der zweifellos auch in Österreich ernsthaft geprüft werden soll - auch wenn hierzulande Rotgrün routinemäßig aufheulen werden.
Christlich gewordene Ex-Muslime warnen den amtierenden Papst in eindringlichem Ton vor den "Gefahren des Islams" und durch die muslimischen Flüchtlinge, wie diese durchaus Vatikan-nahe Internet-Seite offen berichtet. Sie haben begonnen, Unterschriften zu sammeln, und beklagen sich, dass der Papst trotz eindringlicher Bitten nie Zeit gefunden hat, sie zu empfangen.
Die Talfahrt des ORF ist auch 2017 in atemberaubendem Tempo weitergegangen. Aber dennoch besteht die ganze Medienpolitik der neuen Regierung vorerst nur aus ein paar billigen Kosmetika. Sie hofft jetzt mangels eigener Ideen auf eine ominöse Diskussionsveranstaltung als Zauberidee, die plötzlich die Lösung bringen soll. Bei der aber zweifellos überwiegend Profiteure des Systems, nicht jedoch dessen Zahler auftreten werden. ÖVP und FPÖ wagen die einzig relevante Grundfrage nicht einmal in den Mund zu nehmen: Wozu müssen die Österreicher überhaupt noch ORF-Zwangsgebühren zahlen, wenn der Sender immer weniger eingeschaltet wird?
Hans Werner Sinn hat die große Schwachstelle des erneuerbaren "Zappelstroms" nachgerechnet.
Es gibt Dinge, die trägt man mit sich herum, sehr lange; schließlich bedarf es dann nur mehr eines winzigen Anlasses, dass man diese dann nicht mit ins Grab nimmt. Jedenfalls erging es so – vor 22 Jahren – einem ehemaligen Zögling des Priesterseminars in Hollabrunn, der eine Predigt des österreichischen Ex-Kardinalerzbischofs Groer zum Anlass nahm, sein Geheimnis, die sexuelle Belästigung des Oberhirten an ihm zu outen. Jener hatte sich in einer Predigt gewünscht "alle Lustknaben der Hölle zu übergeben"…
Wer hat noch nicht von ihm gehört, vom berühmten Linksliberalen? Sein Geist streift rastlos durch sämtliche Medien, Talk-Shows und TV-Nachrichten, heißt klatschend Flüchtlinge auf Bahnhöfen willkommen, erklärt uns die Welt, hält uns vor Augen, wie gut wir sein könnten, wenn wir nur seinen Offenbarungen folgen würden, und wie furchtbar wir doch sind, weil wir es nicht tun. Insofern möchte man eine gewisse Verwandtschaft mit dem Erklärbären vermuten und dennoch ist der Linksliberale ein wesentlich scheueres Wesen.
Die europäische Chemikalienverordnung verbietet "aus Gesundheitsgründen" das Bleigießen.
Papst, Kardinal und die diversen evangelischen Bischöfe sowieso: Sie alle haben mit ihren Neujahrsansprachen gezeigt, dass sie die größte Gefahr für die Zukunft ihrer Kirchen nicht begreifen. Ja, dass sie sogar alles tun, um diese Gefahren zu vergrößern. Nicht nur durch das Wort, sondern wie die letzten Tage erst gezeigt haben, auch sehr konkret durch die Tat.
Dramatische Wort des Ex-Chefs des deutschen Bundesnachrichtendienstes: "Jeden Monat kommen zurzeit circa 15.000 Migranten zu uns, von denen wir zum großen Teil nicht wissen, wer sie sind und ob sie eine kriminelle oder terroristische Vergangenheit haben. So viele Leute ohne Identitätskontrolle ins Land zu lassen ist unter Sicherheitsaspekten grob fahrlässig."
Ein österreichischer Iran-Experte versucht in dem Vielfronten-Konflikt einen Durchblick herzustellen.
Der oberste deutsche Verfassungsrichter hat - vor einigen Wochen - einen erstaunlich flachen Beitrag zum Thema Populismus verfasst. Zuerst stellt er US-Präsident Trump mit dem sozialistischen Venezolaner Chavez gleich, um dann zu beweisen, dass es große Unterschiede zwischen Populisten gibt. Dann behauptet er, nur Populisten würden behaupten, die Wahrheit zu kennen, die anderen Parteien offenbar nicht. Erstaunlich, mit welch reduzierter Intellektualität man Verfassungsgerichtspräsident werden kann (wie man auch in anderen Ländern sieht). Eine brillante Replik hat nun Chris Hann am 29.12. in der FAZ veröffentlicht (leider nicht freigeschaltet).
Die Rathausgrünen haben weit mehr an "Subventionen" für ihre diversen Vereine kassiert als bisher bekannt.
Tagelang haben fast alle Mainstreammedien behauptet, die dritte Nationalratspräsidentin Kitzmüller habe einst einmal an einer Veranstaltung mit einem Neonazi teilgenommen. Inzwischen müssen alle einen Rückzieher machen - aber das hindert den "Kurier" nicht, die Politikerin als "stramm rechts" zu bekläffen.
Europa hat vor einigen Wochen unter großem Trommelwirbel "Schwarze" und "Graue" Listen von Staaten veröffentlicht, die zu niedrige Steuern haben, die Unternehmen mit verführerischen Bedingungen ins Land locken. Freilich gibt es keinerlei Konsens oder gar Beschlüsse, was eigentlich die Aufnahme eines Landes in eine dieser Listen zur Folge haben soll.