Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung.
-->
Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung.
Atemberaubend: Der Ausbruch aus einem Berliner Gefängnis wird von einer Überwachungskamera gefilmt, aber mehr als eine halbe Stunde nicht bemerkt. Nur ein weiteres Element von vielen, die in Berlin nicht mehr funktionieren.
Ein Chefberater von Donald Trump wird in CNN aggressiv verhört - und reagiert ebenso aggressiv. Bis das Live-Interview abgebrochen wird. Österreicher fühlen sich an einstige Watschentänze zwischen Armin Wolf und Frank Stronach erinnert ...
Wenn ein Florist sich weigert, einem Homo-Ehepaar die Hochzeit zu dekorieren, herrscht hysterisches Geschrei im Netz, und sogar die Gerichte werden aktiv. Eine Aussperrung von ideologisch nicht genehmen Gästen eines Restaurants scheint aber im rotgrünen Wien kein Problem zu sein.
Wie sich drei junge Männer als cleverer erwiesen haben denn der riesige amerikanische Sicherheitsapparat.
Der große konservative Publizist Matthias Matussek zürnt über den "Lügenäther im politischen Raum": In Politik und Medien dominieren Macchiavelli und die Lüge. Matussek zitiert warnend Augustinus: "Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande?" und Thomas von Aquin: "Gerechtigkeit ohne Barmherzigkeit ist grausam; aber Barmherzigkeit ohne Gerechtigkeit führt zur Auflösung."
Das Buch ist zwar schon 2015 erschienen - aber Hamed Abdel-Samad arbeitet darin ohne Scheu ein 1400 Jahre altes Problem auf.
Der Altbundespräsident rückt immer mehr zum Ersatz-Obmann der in der Intensivstation liegenden SPÖ auf. Jetzt regt er sich in Interviews darüber auf, dass die FPÖ Zugriff auf sensible Daten hat und äußert Angst, dass diese jetzt "missbräuchlich" verwendet werden. Freilich: Als unzählige Daten aus dem Bereich der Wiener Staatsanwaltschaft über FPÖ-Politiker ständig an linke Wochenblätter gingen, hat Fischer sich nie aufgeregt ...
Beispielsweise bei diesem widerlichen Verbrechen (Sexueller Missbrauch an einer Gebärenden im Kreißsaal): Die seriöse italienische "La Stampa" schreibt schon im Titel, dass der Täter aus Somalia ist, während man bei uns oft nur von der Tat eines "38-Jährigen" lesen kann ...
Europa liegt bei der Elektronik heillos zurück, und kann daher in Krisen nur herumreden.
In Tirol konnten durch genauere Nachforschungen 80 Fälle von Sozialbetrug aufgedeckt werden. In anderen Bundesländern scheinen Gutmenschen solche Aufdeckungen zu verhindern.
Eine Anklage wegen sehr merkwürdiger Vorgänge hängt über dem Kärntner Landeshauptmann Kaiser - aber die OStA bremst.
Donald Trump ist alles andere als ein Sympathieträger. Das ist auch am Beginn seines zweiten Amtsjahres zu konstatieren. Ebenso ist er auch jetzt noch alles andere als ein philosophischer Intellektueller. Er erweckt den Eindruck, auf keinen Ratgeber zu hören. Und er neigt zu sehr flapsigen Tweets. Mit der gleichen Objektivität – zu der jedoch erstaunlich wenige Medien imstande sind – ist aber auch festzustellen, dass er mit wenigen Ausnahmen politisch in eine absolut richtige Richtung unterwegs ist, dass es vielmehr die amerikanische Opposition ist, die in ihrem Hass auf Trump Unsinn gemacht hat, und dass er vor allem einige gewaltige Erfolge erzielt hat.
Die Chefs von SPD und CSU haben im internen Kreis die Verhandlungen über eine große Koalition selbst als ihre persönliche letzte Chance bezeichnet. Die Dritte am Verhandlungstisch heißt - Angela Merkel.
Österreich wird mehr paneuropäische Kompetenz zugetraut als Deutschland oder Frankreich. Und gleich noch ein zweiter Kommentar analysiert, was Kurz besser macht als Merkel.
Auch in "offenen Gesellschafts- und Wirtschaftsordnungen" orientiert sich die Bildung an einem Menschenbild. Die Marktwirtschaft ist eine "Unternehmerwirtschaft". Wir haben ein mentales Problem, wenn wir uns am Denken und Handeln von "Bürokraten" und von "Funktionären" orientieren.
Der Kollektivvertrag der Bawag hat Männer eindeutig diskiriminiert. Das hat jetzt ein Gericht klar festgestellt. Man stelle sich die Aufregung vor, gäbe es noch einen Kollktivvertrag, der Frauen diskriminiert (was früher freilich tatsächlich der Fall war).
Gewiss war alles bis ins Detail inszeniert, aber der Gesamteindruck bot dennoch einen dramatischen Unterschied zu dem, was wir vor einem Jahr gesehen haben. Wir haben rund um die Regierungsklausur trotz aller ORF-Gehässigkeiten absolut das Bild einer einheitlich agierenden Koalition bekommen, während vor einem Jahr das ganze Land ständig zwei sich erbitternd hassenden Parteien zuschauen hat müssen. Wobei damals eindeutig die Amtsübernahme durch Christian Kern den Hass auf den Höhepunkt getrieben hatte.
Der sozialistische Innenminister Minniti (der gerade für den ersten Direktimport von "Flüchtlingen" verantwortlich war) kritisiert Sebastian Kurz für etwas, was in Wahrheit der frühere Verteidigungsminister Doskozil getan - oder eigentlich auch nur angedroht hat: die Entsendung von Panzern an den Brenner.
Jens Spahn, der aufsteigende CDU-Star, wird immer immer deutlicher mit seiner Islam-Kritik. "Wenn Grüne und Linke so kritisch mit dem Islam umgehen wie mit der katholischen Kirche, wäre ich schon zufrieden."
Vor allem die einst dominierende Evangelische Kirche verliert in Berlin dramatisch und hat nur noch 15,9 Prozent: Das ein Verlust binnen zehn Jahren von fünf Prozentpunkten. Den Katholiken gelingt es hingegen, dank Zuzügen ihren Anteil von 9 Prozent zu halten.
Jetzt finden die angeblich rechtswidrigen und gesperrten Botschaften ein noch viel größeres Publikum.
Mehr als die Häfte der Deutschen ist gegen das, was noch als "große" Koalition bezeichnet wird. Zugleich werden Neuwahlen immer beliebter. Auch die Beliebtheit von Angela Merkel nimmt weiter ab, liegt nur noch knapp über der Hälfte.
In Berlin gibt es ein katholisches Elitegymnasium, das eine Lehrerin mit Kopftuch eingestellt hat, obwohl es auch Bewerberinnen ohne Kopftuch gab. Die Zeitung "Welt" hat deshalb den Rektor interviewt. In diesem Interview versucht Rektor Pater Tobias Zimmermann mit seifenblasenartigen Sätzen seine Entscheidung zu begründen.
In den nächsten Jahren droht Europa die nächste große Migrationswelle. Sie steht unter der harmlos klingenden Überschrift "Familienzusammenführung". Sie wird aber nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ schlimme Folgen haben. Viele europäische Politiker haben das jedoch wieder einmal nicht begriffen, sonst könnten die deutschen Sozialdemokraten die Forderung nach einem Beginn der derzeit sistierten Familienzusammenführung nicht zu ihrem wichtigsten Anliegen erheben.
Das Fraunhofer-Institut hat ein nichtinvasives Gerät entwickelt, mit dem man binnen Sekunden eine recht verlässliche Altersdefinition finden kann. Das müsste eigentlich vom Frauenhandel bis zur Migration angeblich Jugendlicher überall zum Einsatz kommen.
Die Plätze für die ertragreichen Stände werden in Geheimverfahren vergeben - und landen gerne im SPÖ-Dunstkreis.
Ein Prozess um einen Mord - pardon: Totschlag, um einen Vorfall, der offenbar so Alltag geworden ist, dass kaum noch ein Medium darüber berichtet. Nur dieses Nichtberichten ermöglicht freilich erst die derzeit modische Behauptung, dass sich das "Flüchtlings"-Problem gemildert hätte. Dabei hat sich der Täter wieder einmal als "Syrer" ausgegeben, obwohl er ein Marokkaner sein dürfte. Dabei hatte ein überaus migrantenfreundlicher Staatsanwalt wieder einmal nur 13 Jahre Strafe gefordert, während der Richter ob der ungemein grausamen Tat am Ende lebenslänglich verhängt hat.
