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Deutschland steigert alljährlich seine Forderungen gegenüber dem Ausland um gewaltige Summen. Es wird aber nichts davon haben, wenn es angesichts einer steigenden Rentner-Bevölkerung einmal diese Forderungen einlösen will. Denn die Schuldner werden zahlungsunfähig sein (Das trifft abgeschwächt auch auf Österreich zu).
Der emeritierte Weihbischof Laun zählt die Verirrungen auf, auf die er in der Kirche gestoßen ist.
Die SPD begreift noch immer nicht, dass die deutsche Regierung vor allem wegen der "Flüchtlings"-Politik eine so schwere Wahlniederlage - 14 Prozent minus! - erlitten hat.
Da sitzt er nun auf der Oppositionsbank, der arme Tor, und ist so klug als wie zuvor. Gramgebeutelt quält sich der ehemalige Hoffnungsträger der SPÖ als einfacher Abgeordneter durch die parlamentarischen Debatten und realisiert inmitten der politischen Neuordnung: Er wird nicht mehr gebraucht. Jetzt in der ersten Oppositionsreihe sitzend, und unmittelbar retrospektiv betrachtet, ging ihm alles viel zu schnell. Vom Kanzler zum Komparsen. In exakt 580 Tagen. Damit lässt er sogar Alfred Gusenbauer in der ewigen Bestenliste als kürzestdienender Bundeskanzler der Republik hinter sich.
Jetzt höhnt der "Spiegel" darüber, dass im Regierungsprogramm etwas über die "proeuropäische Ausrichtung" Österreichs steht.
Eine der dümmsten Ideen aus der Ecke Drozda/Rathkolb wird nun nicht mehr verwirklicht: die Umbenennung des Heldenplatzes. Im Rathaus hat man wohl kalte Füße bekommen, wenn der Bund nicht mehr mitspielt.
Es ist nichts Neues, dass sich eine Oppositionspartei bei ihrer Kritik an der Regierung total mit Fakten und Daten vertut. Dass sie "alternative Fakten" produziert. Das haben wir auch bei anderen Parteien und Politikern erlebt. Das allein wäre an der jüngsten Aktion von Christian Kern nicht weiter aufregend. Wirklich ungeheuerlich ist hingegen der ideologische Kern des Kern-Ausritts. Er zeigt, welche Ausländer die SPÖ hereinholen will und welche nicht.
Der Bundeskanzler scheut sich vor seinem Deutschland-Besuch nicht, in etlichen Punkten die neue deutsche EU-Position klar zu konterkarieren. Er ist gegen ein Eurozonenbudget und gegen einen EU-Finanzminister. Der ganze Wortlaut als pdf.
Zwar verpackt in Kritik an der Regierung und in eine berechtigte Attacke auf widersprüchliches Verhalten der FPÖ kommt der Kommentar eindeutig zum Schluss, dass die privilegierte Behandlung von Notstandsbeziehern im Vergleich zu den Mindestsicherungsbeziehern ungerecht ist. Eine absolut historische Erkenntnis des rosa Blattes.
Ohne parlamentarische Immunität ist Peter Pilz nicht mehr gegen jene elf Strafverfahren geschützt, die inbsesondere wegen Verletzung des Amtsgeheimnisses gegen ihn in Gang gekommen und dann unterbrochen worden sind.
Viele Studien beweisen: Mehrheit der Muslime in Deutschland hat erschreckend radikale Ansichten.
Auch in österreichischen Medien war zu lesen, was diese deutsche Analyse aufgreift. Selbst in die schlichte Nachricht, dass Donald Trump bei einem Check als total gesund begutachtet worden ist, wird die Meinung der Journalisten als Andeutung eingebaut, dass er aber wohl geistig nicht dicht sei.
Jetzt endlich wird dieser Kindergarten mit dubiosen ausländischen Financiers gesperrt. Einst hat die Gemeinde Wien noch die kritische Studie Ednan Aslans wild denunziert.
"MeToo" und die österreichischen Strafgerichte. Der Pranger und die Bitcoins. Die Sprachpolizei und die Neos. Heinz Fischer und Martin Sellner. Was alles gleich zu Beginn eines Jahres zutiefst verstört.
Zumindest diese renommierte US-Zeitung findet kein gutes Wort am neuen deutschen Kriegsschiff, das von vielen stolzen Ankündigungen begleitet war.
Bulgarien, das ärmste Land EU-Europas, soll aus politischen Gründen in den Euro geholt werden.
Die deutsche Bundeskanzlerin scheint zu beabsichtigen, die EU in eine Transferunion umwandeln zu wollen. Im Gegenzug unterstützt Frankreich Deutschlands Migrantenpolitik.
Die gegenläufige Entwicklung der Arbeitslosenzahlen in Deutschland und Österreich spricht Bände.
War das bloße Meinungsfreiheit oder die Verlegung der politischen Auseinandersetzung auf die Straße?
Die Konjunktur boomt sensationell. Weltweit wie auch in Österreich. Alle vor einem Jahr erstellten Wirtschaftsprognosen werden weit übertroffen. Ein herrlicher Zeitpunkt, um sich zu freuen – aber auch, um umgehend das Notwendige anzugehen. Wann, wenn nicht jetzt, sollte damit begonnen werden?
Zwei Google-Mitarbeiter fühlen sich durch die Zustände bei Google an Umerziehungslager erinnert.
Häusliche Gewalt und der Betreuungswahn der Behörden führen wegen einer einzigen tunesischen Familie zu annähernd einer halben Million Kosten (Anm.: In der Schweiz werden diese Kosten wenigstens transparent gemacht. In Österreich werden sie hingegen geheim gehalten).
Es ist nichts Neues, dass wir Christen schlechte Christen sind. Im Grund sind wir das schon 2000 Jahre lang – ganz unabhängig davon, dass auch Priester und Bischöfe, die uns das vorgehalten haben, oft alles andere als lebende Verkörperungen dessen waren, was sie predigen.
"Internationale Spekulanten" werden - statt den wahren Ursachen - als Schuldige an den Wohnpreissteigerungen genannt.
Drei starke Parteien werden Deutschland jetzt kraftvoll in die Zukunft führen. Dieses Bild versucht Berlin nach Abschluss des Ringens um eine Große Koalition den Bürgern zu vermitteln. Dabei ist die Wirklichkeit das totale Gegenteil: Die Drei sind lahm und blind zugleich. Sie haben ganz offensichtlich keine Ahnung, wohin ein kluger Weg eigentlich führen müsste. Die Drei wissen nur Zweierlei:
Europa und insbesondere seine Medien machen sich derzeit noch lächerlicher, als sie es sonst schon tun. Nicht nur in der skurrilen Inszenierung ihrer Erregung, weil ein österreichischer Politiker das offenbar neuerdings verbotene Wort "konzentriert" oder weil der US-Präsident in einer Besprechung ein (allerdings dementiertes) vulgäres Schimpfwort verwendet hat, sondern noch viel mehr in ihrer derzeitigen Berichterstattung über Nordkorea und die Türkei.
Die jüngste Wiener Kindergartenstudie zweier Universitäten erhält nun eine deutliche Relativierung: Die Teilnahme war freiwillig, daher haben höchstwahrscheinlich die besonders problematischen Kindergärten gar nicht teilgenommen.
In moslemischen Gebieten Griechenlands gilt erstaunlicherweise die Scharia. Jetzt wurde sie ein wenig eingeschränkt (aber damit neuerlich bestätigt!) auf Fälle, wo alle Beteiligten Moslems sind.