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"Von der Wirtschaft verstehe ich nichts", verkündete einst Sonnenkönig Bruno der Große und sprach damit, was nicht häufig vorkam, ganz gelassen die Wahrheit aus. Am ökonomischen Unverstand der heimischen Genossen hat sich bis heute nichts geändert. Ihr unerschütterlich fester Glaube an staatlichen Paternalismus, an Regulierungen, "soziale Umverteilung" und gewaltsame Gleichmacherei – kurzum, an die Segnungen des Sozialismus à la Karl Marx – ist durch Fakten nicht zu erschüttern.
Irgendwie traurig: Da rücken nicht weniger als 200 Journalisten an, um über wilde Straßenschlachten der tapferen Antifaschisten gegen die böse Kickl-Polizei zu berichten. Und dann das! Es ist freilich ziemlich klar, warum das so gelaufen ist.
Die EU ist ungerecht, heuchlerisch und misst mit zweierlei Maß. Der knieweiche Umgang mit der Türkei zeigt das ganz besonders deutlich. Aber nicht nur dieser. Derzeit muss man sich wieder besonders oft zwingen, sich daran zu erinnern, dass der gemeinsame Binnenmarkt nach wie vor einen gewaltigen Wohlstands-Bonus für alle Europäer schafft und hoffentlich, hoffentlich nicht in den Abwärtsstrudel der sonstigen Dummheiten und Skandale gerät.
Die Kanzlerin hat in Davos eine Rede gehalten, und die ehemalige DDR-Dissidentin Vera Lengsfeld versucht, hinter den Sinn der vielen Worte zu kommen.
Der NZZ-Chefredaktor (in einem direkten Mail, das also nicht im Internet steht) wörtlich: "Trumps Präsenz hat Davos in helle Aufregung versetzt. Diese ging so weit, dass sich manch ein Teilnehmer, der sich sonst in routinierter Ablehnung gegenüber dem Mann im Weissen Haus übt, in ein distanzloses Groupie verwandelt hat."
Der US-Präsident am Rande von Davos in einem langen Interview, hier im vollen schriftlichen Wortlaut (der sich allerdings auch auf einige sehr inneramerikanische Aspekte bezieht).
Die Sharia hat alles kaputt gemacht: Das zeigt diese Dokumentation einer türkischen Gruppe mit einer Fülle alter Bilder exzellent.
Brillante Kritik Frank Schäfflers an der europäischen Aufregung wegen der Einführung von Schutzzöllen durch die USA.
Neuer Skandal im öffentlich-rechtlichen deutschen Kinder(!!)-Kanal: Jungen Migranten-Burschen wird beigebracht, wie man einen BH öffnet.
Kaum ein Österreicher würde nicht mit "Nein" auf folgende Frage antworten: "Soll einem Menschen, der seinen Job verloren und auch nach einem Jahr noch keinen neuen gefunden hat, auch noch Auto und Haus weggenommen werden?" Nie und nimmer würden das die meisten wollen. Ganz anders würde jedoch auf folgende Frage geantwortet:
Das Liederbuch einer Verbindung lässt die SPÖ eine Sitzung des Nationalen Sicherheitsrates verlangen ...
Die (schwer defizitär und nur dank des Steuergelds überlebenden) "Wiener Linien" verteilen bei der schwulen Regenbogenparade gratis Kondome, wahlweise mit den Aufschriften "Für den Bimmel" oder "Mit uns kommst du sicher".
Und wieder ist die Aufregung bei allen Linkskorrekten groß, nein größer. Weil sie haben es ja schon immer gewusst. Was ist diesmal passiert? Nun, es hat sich wieder einmal gezeigt, wie böse diese FPÖ ist. Niemals hätten diese Faschisten in die Regierung gedurft. Konkret geht es um ein zweifellos unappetitliches Liederbuch, das offenbar bei der Burschenschaft Germania Wiener Neustadt Verwendung fand. In manchen Texten werden demnach die Jahre von 1933 bis 1945 gefeiert und es wird dem Antisemitismus gefrönt. Und in dieser Burschenschaft ist beziehungsweise war der Spitzenkandidat der FPÖ Niederösterreich Udo Landbauer als stellvertretender Vorsitzender aktiv. Mehr hat es natürlich nicht gebraucht.
Die Österreicher haben sich für einen politischen Richtungswechsel entschieden. Entgegen den Warnungen, Appellen und Ratschlägen der poltisch-korrekten Welterklärer aus Medien, Politik, Kultur und Wissenschaft. Trotz der flächendeckenden Panikmache haben sich rund 60 Prozent der Wähler für die FPÖ, die Abgesandten des Bösen und für "Baby-Hitler" Sebastian Kurz entschieden.
Es ist widerlich und enthüllend, welch grausliches Liedgut sich noch immer bei manchen Burschenschaften in offenbar bis heute gebrauchten Liederbüchern findet. Es ist aber ebenso widerlich und demaskierend, wenn diese jahrzehntealten Liederbücher ausgerechnet fünf Tage vor einer Wahl an die Öffentlichkeit gespielt werden. Und es ist auch widerlich und demaskierend, wenn die Mainstreampresse diesen Antisemitismus zehnmal lauter thematisiert als den in den letzten Jahren durch den Import von Hunderttausenden Moslems importierten, obwohl dieser viel gefährlicher ist.
Dass die linken Oppositionsparteien die kürzlich angelobte, von ÖVP und FPÖ gebildete, österreichische Bundesregierung hart kritisieren, verwundert nicht. Dass die heimischen Sozialisten, die – wie ihre Gesinnungsgenossen in Deutschland – gegen den Willen der Wähler noch weiter nach links rücken, damit punkten werden, ist indes zu bezweifeln. Das Pendel schwingt nämlich allmählich zurück. Der Zeitgeist ist kein Genosse mehr.
Obwohl nach einem - extrem lang ausgenutzten - Rechtsweg völlig legal, kämpft der ORF in all seinen Medien zusammen mit einigen linken Aktivisten vehement gegen die Abschiebung von Tschetschenen.
Eine bedrückende Reportage, wie drei (angeblich) junge Schwarzafrikaner alle Integrationsbemühungen verweigern, dafür aber hohes Anspruchsdenken entwickelt haben.
Mit dem Vertrag von Lissabon wurden der Vertrag über die Europäische Union (EU-Vertrag) und der Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft (EG-Vertrag) reformiert. Am 13. Dezember 2007 haben 27 Mitgliedsstaaten der EU diesen Vertrag unterschrieben. Am 1. Dezember 2009 ist er in Kraft getreten.
Ohne den voriges Jahr eingeführten Mindestlohn hätten in Deutschland 60.000 zusätzliche Jobs entstehen können, haben nun Wirtschaftsforscher berechnet. Überdies hat sich die Arbeitszeit von Mindestlohnbeziehern reduziert. Nur der gewaltige (globale) Konjunkturboom hat das überdeckt. Die SPD will das natürlich gar nicht hören.
Seit längerem hat eine Berliner Hochschule - oder eigentlich ihre Studenten - keine anderen Sorgen als ein an ihrer Wand stehendes Gedicht eines renommierten Autors. Köstlich zu lesen, wie sich die taz, das Zentralorgan der äußersten Linken im Atomkrieg zwischen Feminismus und Kunst windet.
In regelmäßigen Abständen gibt es in den USA einen "Shutdown". Die Medien berichteten aufgeregt über oberflächliche Details wie geschlossene Nationalparks, die durch Schließung vieler Behörden angeblich entstandenen zusätzlichen Kosten, die erbitterte Aversion zwischen US-Demokraten und Republikanern, sowie die (natürlich immer negative) Rolle von Präsident Trump. Dahinter steckt aber ein viel grundsätzlicheres Problem, das auch jedes andere Land für seine eigene Situation genau analysieren sollte.
Das hat alle Zutaten, ab sofort vom kabarettistischen wie auch zum justiziellen Dauerthema zu werden: Niki Lauda bekommt eine der ehemals von ihm gegründeten Fluglinien zurück, obwohl er sie vor Jahren verkaufen hat müssen, und obwohl diese in den letzten Monaten schon zweimal scheinbar fix an jeweils andere Käufer gegangen war. Jetzt auf einmal soll dieses Niki zum Quadrat funktionieren.
Der Vorschlag der Regierung zur Einführung von Deutschförderklassen klingt vernünftig und positiv. Freilich muss klar sein: Damit ist nur ein Teil des riesigen Problemfeldes gelöst, der alleine in den Schulen durch die von der Politik lange nicht nur geduldete, sondern auch geförderte Massenmigration entstanden ist. Und mehrere Probleme haben sich durch die Art dieses Vorschlags überhaupt erst aufgetan – völlig überflüssigerweise.
Das EU-Parlament hat (unter seinem Präsidenten Schulz) zugunsten der eigenen - beitragsfreien! - Zusatzpensionen tief in die Kasse gegriffen. Künftig müssen die Steuerzahler mit über 300 Millionen für diese Pensionen einspringen. Ein weiteres Element, um die EU unpopulär zu machen.
Scharfe Ökonomen-Kritik an der EZB: Sie kaufe wider die Richtlinien zu viele Anleihen bei den hochverschuldeten Staaten Italien, Frankreich - und Österreich.
Exzellente Aufarbeitung dessen, was 1968 wirklich passiert ist, durch einen, der dabei war.