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Die amerikanische Anerkennung von Jerusalem als Hauptstadt Israels kann nicht die Lösung des größten Problems der Weltpolitik sein. Aber genauso wenig kann eine Lösung darin bestehen, dass man einfach die jahrzehntelange Verweigerungshaltung der Araber gegenüber jedem Lösungsversuch auch weitere Jahrzehnte einfach hinnimmt, dass man aus Angst vor islamischer Aggressivität dauerhaft wie gelähmt bleibt.
Die meisten Integrationsprogramme scheitern in Deutschland an kulturell total fremden Welten.
Vernichtendes, aber treffendes Urteil eines Mannes, der eigentlich die Homo-Ehe befürwortet: "Der Verfassungsgerichtshof aber steht da wie ein Installateur, der fünfmal vorbeikommt, jedesmal ein defektes Teil entfernt und am Ende meint, man müsse nun das ganze Gerät tauschen, weil schon so viel daran herumgeschraubt worden sei. Mit Gerichten ist es wie mit Handwerkern: Man traut am Ende jenen, die gleich konsequente Entscheidungen treffen."
Das belgische Rote Kreuz hat in wallonischen Provinzen aus Rücksicht auf die Moslems alle Kreuze entfernen lassen.
In Kolumbien haben drei schwule Männer ihre "Ehe zu Dritt" notariell beglaubigen lassen. Nach der auch im österreichischen VfGH dominierenden linken Jeder-mit-Jedem-Logik ist auch eine solches Paket natürlich als Ehe zu gernehmigen.
Eine mit deutschem Steuergeld finanzierte Ausstellung in Berlin präsentierte einen islamischen Terroristen als "Märtyrer".
Jetzt haben die Genossen noch einmal ihre linke Mehrheit im Verfassungsgerichtshof in aller Brutalität genutzt. Sie haben zum (unter vier Augen sehr offen ausgedrückten) Ärger der bürgerlichen Minderheit der Verfassungsrichter schnell noch die Homoehe durchgedrückt – zwei Wochen, bevor sie ihre Mehrheit verlieren werden. Ob ein solches Verhalten das Vertrauen in den Rechtsstaat fördert, dessentwegen der VfGH einst von den Verfassungsvätern geschaffen worden war?
Auch wenn SPÖ und Gewerkschaft zu beschönigen versuchen (das Pensionsloch sei zuletzt nicht so stark angestiegen wie prophezeit) sprechen die harten Zahlen eine ganz andere Sprache!
Eine interessante Statistik der globalen Patent-Behörde zeigt, wie sehr China schon an die Spitze vorgestoßen ist und wie wenig diesbezüglich in den islamischen Ländern passiert.
Der Berliner Weihnachtsanschlag 2016: Erschütterndes Desinteresse der deutschen Bundeskanzlerin und blamables Behördenversagen.
Nicht nur der Tod Michael Treichls und der Brand seines großen Ansitzes sorgen in Großbritannien für wachsendes Rätselraten, sondern auch seine Erbschaft und der Verbleib seines einstigen Vermögens.
Genau auf jenen Platz, wo die rotgrüne Rathausmafia ein riesiges Skandalhochhaus errichten lässt, hat sie jetzt auch ein Beethoven-"Denkmal" platziert. Dieses ist - wie auch immer man es künstlerisch bewerten mag - eindeutig eine reine Verhöhnung des großen Komponisten. Aber da Beethoven wohl weder Partei- noch Gewerkschaftsmitglied noch bei den Freimaurern war, hat er ja eine solche Verhöhnung offenbar verdient.
Sebastian Kurz und H.C. Strache haben in den letzten Tagen vorweihnachtlich geladen, so wie jedes Jahr. Darunter viele Journalisten. Dreimal darf man raten, wer die Empfänge am intensivsten gestürmt hat – und zwar ganz sicher nicht der Maroni oder Gansl wegen, die jahreszeitgemäß gereicht wurden.
Matthias Strolz hetzt gegen die Absichten der neuen Koalition zum Bereich Bildung. Sein empörter Hauptvorwurf: Law and Order würden in die Schule Einkehr halten. Interessant: Der Neos-Obmann ist gegen Gesetz und Ordnung. Danke. Jetzt ist uns klar, wofür die Neos stehen.
Auch auf rein juristischer Ebene ist Deutschland in Sachen "Flüchtlinge" immer mehr als einsamer Geisterfahrer unterwegs.
Vor allem die ÖVP profitiert in Wien gewaltig von der Doppelkrise der beiden Rathausparteien.
Wie die Gemeinde Wien das Medientransparenzgesetz umgeht. Aber die Staatsanwaltschaft interessiert es nicht ...
Der EU-Kommissionspräsident will de facto die letzten Barrieren gegen die Schuldenpolitik der Mitgliedsstaaten schleifen.
Keine Nikolo, "Winterfest" statt Weihnachten, Schweinefleisch-Verbot und Türkisch im Unterricht: Schulalltag in Floridsdorf.
Die neue demographische Pew-Studie bestätigt, was Sarrazin und Heinsohn schon vor zehn Jahren prophezeit hatten - die damals aber deshalb zu Unberührbaren erklärt wurden.
Horst Seehofer geht, nachdem einer ganzen Partei und einem ganzen Land ob seines Zickzack-Kurses und des ständigen Wechsels zwischen Merkel-Anbetung und -Verteufelung, zwischen dem Aussprechen und dem Vergessen von Drohungen schon ganz schwindlig geworden war. Jedoch: Er geht nur als bayrischer Ministerpräsident, will aber als Parteichef bleiben und Minister in Berlin werden. Damit ist jetzt schon klar: So wird die CDU das Vertrauen der Wähler nicht zurückgewinnen können.
Bisher hat der Franzose erfolgreich so getan, als ob Deutschland Europas Problem wäre. Die wahren Probleme warten aber daheim.
Neuerlich hat ein von der Glaubensgemeinschaft entsandter Imam Häftlingsinsassen zu radikalisieren versucht.
Die Sicherung von Spareinlagen ist spätestens seit Ausbruch der weltweiten Schulden- und Finanzkrise im Jahr 2008 ein Thema, das allerdings vorwiegend in Expertenzirkeln diskutiert und von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wird. Einerseits dank der enormen Konzentration auf dem Finanzsektor; viele Banken sind eben "too big to fail". Andererseits fühlte sich die EU-Nomenklatura 2015 wegen der weitgehenden Unbedarftheit vieler Sparer in Finanzangelegenheiten dazu herausgefordert, regulierend einzugreifen und die Spargroschen der kleinen Leute gegen Totalverluste abzusichern. Dieses Vorhaben scheint zwar im Prinzip segensreich zu sein, weist aber auch einige Ungereimtheiten und Gefahren auf.
Von Deutschland bis Österreich dominiert das Schlagwort derzeit Koalitionsgespräche, Wahlprogramme, Interessenverbände. Und doch werden so verschiedene Dinge darunter verstanden, dass man nur den Kopf schütteln kann. Noch schlimmer: Manches, was mit "Digitalisierung" gemeint wird, ist richtig und sinnvoll, hinter vielen anderen Interpretationen verstecken sich hingegen absolute Retro-Gedanken.
Ostasien besiegt Europa technologisch um Längen - auch weil es sich die Immigranten selber genau aussucht. Eine informative Analyse von Gunnar Heinsohn.
Die bisher größte EU-Investition aus dem "Juncker-Plan" (500 Millionen Euro) geht an die ÖBB.
Auf Grund der rechtlichen Hindernisse, an denen nicht zuletzt die EU-Gesetzgeber schuld sind, können ohnedies nur wenige Afghanen aus Deutschland abgeschoben werden. Und auch von denen tauchen die meisten unter (unterstützt von einem linksextremistischen Netzwerk).