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Ganz Europa lässt sich wissenschaftlich in sechs Gruppen mit jeweils unterschiedlichen Haltungen zur EU einteilen.
Noch nie wohl ist in diesem Land eine neue Regierung angetreten, die in ihrer personellen Struktur ebenso spannend wie zugleich hochriskant ist. Denn nur ein einziges Regierungsmitglied – der neue Bundeskanzler – hat auch schon selbst jemals Regierungserfahrung gesammelt. Das kann man nur als mutig bis tollkühn bezeichnen. Das steht in einem merkwürdigen Kontrast zum eher feigen Inhalt des 180-Seiten Programms.
Nicht nur der Bericht, sondern vor allem die Postings sind von Neid auf Österreich gepägt.
Schwarz und Blau haben die Koalitionsverhandlungen um Eckhäuser professioneller, klüger und sachorientierter gehandhabt, als das bei den letzten Regierungsbildungen der Fall gewesen ist. Und sie können erst recht durch den Vergleich mit der unendlich langen und unendlich peinlichen Verhandelei in Deutschland punkten, wo man jetzt erst die eigentlichen Verhandlungen beginnt, obwohl man lange vor Österreich gewählt hatte. Dennoch ist Schwarz-Blau trotz aller Brillanz bei der Regierungsbildung ein schwerer inhaltlicher Fehler und ein schwerer taktischer Fehler passiert.
Erschütternd, wie Frauen die islamistischen Terror-Fäden in Deutschland im Hintergrund ziehen. Die Sendung wird übrigens auf ZDFinfo am 18. Dezember 21:45 - 22:30 nochmals ausgestrahlt. In Hinblick auf Österreich fragt man sich, warum unsere (Pseudo-)Investigativjounalisten nie zu solchen Rechercheleistungen im Islamisten-Netzwerk fähig sind und lieber Finanzkonstrukte in der Karabik oder uralte Buwog-Dinge "aufdecken".
Staatsunternehmen gehen mit Ressourcen verschwenderisch um, wälzen Risiken auf die Steuerzahler ab, behindern den Staat in seiner Rolle als Schiedsrichter und lassen die Preise für Endverbraucher steigen. Dennoch wollen viele Bürger masochistisch solche Staatsbetriebe.
Bedrückende Satire eines FDP-nahen Kabarettisten - mit einer Nebenrolle für das österreichische Bundesheer.
Die islamische Glaubensgemeinschaft verkündet eine erstaunliche Wende: Imame sollen künftig Deutsch können müssen und Moscheen sollen zertifiziert werden, um Hinterhofmoscheen auszusortieren. Allerdings sind die Zertizifierungs-Krtierien noch völlig unklar.
Die Lehrer einer Gesamtschule aus Saarbrücken gehen an die Öffentlichkeit: "Schwerste Beleidigungen gegenüber Lehrern, Gewalt, Drogen- und Alkoholkonsum." Recht ähnlich war vor ein paar Tagen auch der Hilferuf einer anderen deutschen Gesamtschule.
Auch wenn in manchen Ländern die Ungleichheit steigt, geht sie weltweit eindeutig zurück. Das könnte man sogar in der neuen Bibel der Linken, bei Piketty, lesen.
Ein Aufschrei geht durch das Land – die rückwärtsgerichtete, reaktionäre türkis/schwarz-blaue Regierung, die beschließt ganz furchtbare Dinge! Zum Beispiel soll das generelle Rauchverbot in der Gastronomie jetzt doch nicht kommen. Ja, das ist endlich etwas, worüber sich alle Linkskorrekten so richtig nach Herzenslust echauffieren können. Endlich kommt das Böse nicht mehr nur täglich aus den fernen Trump-Staaten, es manifestiert sich auch vor der eigenen Haustüre in Form von bläulichem Qualm.
In den letzten Wochen hat man zunehmend den schmerzhaften Eindruck gewinnen müssen, Schwarz-Blau vermeiden alle unangenehmeren Entscheidungen. Weil sie einen glatteren Regierungsanfang als im Jahr 2000 haben wollen. Weil sie alles möglicherweise Unpopuläre zumindest nicht vor den vier Landtagswahlen des kommenden Frühjahres aufzutischen wagen. Jetzt aber scheint den beiden Parteien – zumindest wenn der diesbezügliche Bericht stimmen sollte – nicht nur etwas Überraschendes, sondern auch ebenso Weises wie Mutiges eingefallen zu sein.
EU-Gremien bereiten eine neue Richtlinie vor, die bei Reisen nicht nur Bargeld-, sondern auch Schmuck-Mitnahme kriminalisiert.
Die BBC streicht nun auch schon die beliebtesten Kinderserien aus dem Programm. Grund: Sie seien zu männlich.
Neue Detais zu den schwarz-blauen ORF-Überlegungen zeigen: Es bleibt im Wesentlichen alles beim Alten, lediglich ein paar Stühle werden gerückt.
Auf welch banalen Vorfall hin eine prominente SPD-Politikerin zu dem Schluss gekommen ist: "Klar, ich erlebe immer wieder Sexismus. Aber so etwas wie heute habe auch ich noch nicht erlebt." Daraus kann man schließen, wie banal und harmlos erst die übrigen "Sexismus"-Fälle sind, die linke Redakteurinnen derzeit so erregen.
Eindrucksvolle Sammlung von Fakten, die zeigen, wie sehr die proarabische Propaganda der Linken die Lage im Nahen Osten verzerrt und verdreht darstellt.
Man sollte es nicht hämisch sehen, sondern als Faktum: So ziemlich alles, was Niki Lauda unternehmerisch angefangen hat, ist früher oder später ins Trudeln gekommen. Noch viel wichtiger als diese Erkenntnis ist aber – wäre aber, dass auch die Politik aus dem endgültigen Aus der Fluglinie "Niki" etwas lernt: Je mehr sie sich in die Wirtschaft einmischt, umso mehr geht etwas schief (Mit nachträglicher Ergänzung).
Gedenkfeier für die ehemaligen Vorkämpfer des "Befreiungsausschusses Südtirol" mit mutigen Worten und österreichischer Bundeshymne.
Menschen zweiter Klasse gibt es nicht. Egal ob sie verheiratet, verpartnert, verschieden – oder gleichgeschlechtlich denken, fühlen oder handeln. Seit der Einführung der Verpartnerung gibt es de facto keine rechtliche Diskriminierung mehr. Die eingetragene Partnerschaft wurde sogar im April dieses Jahres durch verschiedene Maßnahmen erheblich erleichtert, und dennoch gibt man sich nicht zufrieden? Mit Brachialgewalt wurde nun die Ehe für Alle gefordert.
Es ist das volle Recht jedes Österreichers, gegen die neue Regierung zu demonstrieren. Es ist auch durchaus zulässig, das zu tun oder zu organisieren, bevor man auch nur ein einziges Wort des Koalitionsabkommens kennt. Es lässt freilich legitime Rückschlüsse auf politische Seriosität und Intelligenzniveau zu, wenn man schon zu einem solchen Zeitpunkt Demonstrationen plant. Nur eines ist absolut unmöglich und müsste in einem Rechtsstaat eigentlich auch zu Konsequenzen führen.
"Schlachtet die Juden" grölt der Mob in Wien. Wir sprechen nicht von den 30er und 40er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Wir sprechen vom progressiven, rotgrünen, multikulturellen Wien des Jahres 2017. Weil US-Präsident Trump die US-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem verlegt, zucken auf der ganzen Welt Linke, Gutmenschen und Muslime aus. Überall brennen Israelfahnen, auf Synagogen werden Anschläge verübt und weltweit ziehen die Israelhasser provokant-aggressiv durch die Straßen. Auch in Wien. Die alten Nazis hätten ihre Freude gehabt.
Die deutsch-türkische Wissenschaftlerin Necla Kelek: "Was wir total verkennen und wirklich nicht in die Debatte einbeziehen, ist, dass die Frau im Islam rechtlos ist." Aber die Islamverbände decken das. Ein noch immer lesenswertes Interview aus dem Vorjahr.
Das, was in New York zum jüngsten Anschlag geführt hat, wollen die Linksparteien unbedingt realisieren.
Eine Fülle von Daten zeigt, dass Deutschland mit der Migrationswelle eine gewaltige Welle an schwerer Kriminalität importiert hat. Denn zum Unterschied von den autochthonen Generationen sind die zuziehenden jungen Männer aus afrikanischen und arabischen Kulturen in ihrer Mehrheit Produkte einer gewaltorientierten Erziehung und mit dem Islam einer gewaltaffinen Ideologie.