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Der französische Präsident bezeichnet die öffentlich-rechtlichen Sender als "Schande der Republik". Sie seien mit ihren bürokratischen Strukturen in der "Welt von gestern" stecken geblieben, Dinosaurier einer vergangenen Epoche. Es wird jedenfalls deutlich weniger Geld für diese Öffentlich-rechtlichen geben.
Mit großer Dankbarkeit an meine Leser darf ich allen gesegnete Weihnachtstage wünschen. Die Dankbarkeit gründet sich vor allem darauf, dass auch das ablaufende Jahr einen neuen Rekord an Zugriffen und an Abonnenten gebracht hat. Wobei vor allem den Letzteren Tribut zu zollen ist: Steht doch dieser Blog alleine dank ihnen nun schon im neunten Lebensjahr mit alljährlich steigenden Zugriffen (am stärksten war das Wachstum natürlich ab September 2015). In diesen neun Jahren durfte ich täglich mindestens einen Kommentar oder eine Analyse veröffentlichen, täglich mehrere "Spannend"-Lesetipps zu Artikeln in anderen Medien und fast täglich einen Gastkommentar.
Immer öfter geraten in Berlin türkische und arabische Polizeischüler aneinander. Die linksregierte Stadt fördert migrantischen Polizeinachwuchs.
Immer mehr Deutsche (und wohl auch Österreicher) sagen, dass früher alles besser war. Die Fakten sprechen jedoch eine ganz andere Sprache. Auch einstige Luxusgüter stehen heute allen offen.
Die BBC hat die Political correctness zu einem neuen Höhepunkt getrieben: Achill wird jetzt in einer Neuverfilmung von einem Schwarzen gespielt.
Wiener Kindergärtner erhalten von der Gemeinde Wien Anleitungen, dass Weihnachten kein christliches Fest, sondern ein solches der Familie sei. Mein Gott, Genossen, wie seid ihr dumm und ahnungslos! Genauso wie alle jene Politchristen, die alle Jahre wieder aus der Geschichte der Geburt Christi und der Herbergssuche von Josef und Maria ein angeblich christliches Prinzip abzuleiten versuchen, dass jedermann jederzeit weltweit ein dauerhaftes Niederlassungsrecht habe.
Die internationalen Vergleichstests zeigen, dass die Kinder der Migranten bildungsmäßig weit zurückliegen, im Schnitt um zwei Schulklassen. Damit liegen sie in Österreich viel weiter zurück als die Migranten in anderen Ländern. Das zeigt auch den Hauptgrund, warum für den Mittelstand die Gesamtschule absolut unerträglich wäre. Und es zeigt ebenso, dass Österreich eine besonders negative Auslese unter den Migranten aufnimmt.
Die Meinungsfreiheit steht nun auch in Großbritannien mit dem Rücken zu Wand. Eine aktivistische Studentengruppe hat einem Theologen den Kampf angesagt, der eine differenziertere Sicht auf die Kolonialvergangenheit einfordert.
Jetzt ist Angela Merkels vorletzte Chance weggebrochen: Die FDP schließt sie als Kanzlerin aus, ist aber regierungsbereit. Damit kann Merkel - trotz des Rechtsrucks der deutschen Wähler - nur noch von der SPD Gnaden Kanzlerin werden. Ob da die CDU noch mitmacht?
Seit die strafrechtlichen Einschränkungen der Meinungsfreiheit weit ausgedehnt worden sind, kommt die Justiz in immer peinlichere Verwicklungen: Die linke Hamburger Staatsanwaltschaft ermittelt nun gegen linke Journalisten, nachdem diese einmal eine nichtlinke Satire veröffentlicht haben.
Eine breitangelegte Umfrage zeigt auch bei einem Teil der Wähler anderer Parteien eine positive Reaktion auf die Regierungsbildung.
Die italienische Linksregierung öffnet die Grenzen Europas noch weiter: Sie hat erstmals afrikanische Migrationswillige mit Flugzeugen aus Libyen nach Europa geholt. Ob das die Begeisterung der Resteuropäer, sich "Flüchtlinge" aus Italien via EU zuteilen zu lassen, erhöhen wird?
Die Affäre Silberstein, die Whistleblower-Rolle der Medien und die besonders üble Rolle des Herrn Hausjell.
Da kann man nur noch den Kopf schütteln: Spanien hat wirklich geglaubt, wenn man die Katalanen ordentlich demütigt, wenn man sie mit brutaler Polizeigewalt niederprügelt, wenn man ihre gewählten Politiker nach der Reihe einsperrt oder ins Exil vertreibt, und wann man sie dann wählen lässt, dann würden sie die Hand ihrer Unterjocher demütig küssen. Was für eine Unkenntnis der menschlichen Seele und politischen Psychologie! Es ist nach den Ereignissen der letzten Monate fast zwingend gewesen, dass die Volkspartei des spanischen Premiers Rajoy in Katalonien jetzt halbiert worden ist, dass auch eine neue Kraft der Mitte nicht die notwendige Stärke bekommen hat, um relevant zu werden, und dass genau so viel Katalanen für die Sezession sind wie vorher.
Eine der letzten Linksregierungen in Europa greift in die Justiz in einem Ausmaß ein, das alle polnischen Vorgänge weit übertrifft. Nur die EU lässt das völlig kalt.
In einer Berliner Schule wird ein jüdischer Schüler so von Moslems terrorisiert, dass er vom Gang in den Schulhof befreit worden ist. Das Schlimmste daran ist die Untätigkeit und das Phrasengedresche von Schulleitung und Behörden.
Ein weiterer begeisterter Kommentar eines prominenten Deutschen zur österreichischen Regierungsbildung.
Nach zwei fetten Jahren holt den Kanadier (der vom Kritiker zum Freund des Sebastian Kurz geworden ist) ein einstiger Urlaub bei Aga Khan ein.
Mattel hat voll Stolz eine Hijab-Barbie vorgestellt. Als ich davon erfahren habe, wusste ich, dass meine Hobbyidee mausetot war. Der Zusammenprall der Kulturen dringt in jeden Bereich und sei es die Abgeschiedenheit einer Handarbeitsgruppe von Frauen. Richtigerweise müsste es freilich heißen: "der Zusammenprall zwischen Kultur und Nichtkultur".
Der 1902 in Wien geborene und 1994 verstorbene Sir Karl Popper ("companion of honours"), entwickelte eine Lerntheorie, die in den Schulen dieses Landes bisher viel zu wenig zur Kenntnis genommen wurde. Zahlreiche Lehrer glauben immer noch, dass die Schüler durch Lernen ein verlässliches Wissen erwerben können. Sie sind sich offensichtlich nicht dessen bewusst, dass neues Wissen die Korrektur alten Wissens impliziert.
Jetzt haben gleich fünf universitäre Menschen an der jüngsten Etappe der Untersuchung gearbeitet, die Klarheit zu den Wiener Islamkindergärten bringen soll. Und sie sind – Überraschung, Überraschung – so wie ihre politischen Auftraggeber zu keiner gemeinsamen Konklusion gekommen. Wie halt in allen wichtigen Fragen, wo vor allem die Linke in einem Wolkenkuckucksheim lebt.
Der neuen dritten Nationalratspräsidentin Kitzmüller wird von dem Blatt "Homophobie" vorgeworfen (was neuerdings ja fast todesstrafenwürdig ist), weil sie die Adoptionserlaubnis für schwule Paare als "schwarzen Tag für Kinder" bezeichnet hat. Auch die Teilnahme an einem Wartburg-Treffen wird als Megadelikt dargestellt. Woher soll der Kurier auch wissen, dass das historische Wartburgfest 1817 vor allem ein demokratisch-nationales Aufbegehren gegen die wiederhergestellte Herrschaft absoluter Monarchen war. Aber offenbar wünscht sich das Raiffeisenblatt ja deren Wiederkehr ...
Das muss man sich geben: Ein Australier afghanischer Herkunft rast knapp vor Weihnachten mit 100 km/h absichtlich in eine Fußgängerschar; die Tat fordert zahlreiche Verletzte; ein Freund filmt ihn dabei – aber die politisch korrekten Medien wie der ORF behaupten allen Ernstes: "Die Polizei schließt Terroranschlag aus". Der afghanische Hintergrund des Täters wird überhaupt verschwiegen.
Die militante Kampfansage der Linksradikalen ist unmissverständlich: "Man muss alles vom ersten Tag an tun, damit solche Leute nicht zum Arbeiten kommen." Gegen diese Töne klingt sogar der Aktionismus des "Falter" noch zivilisiert.
Der - für viele europäische Fehlentwicklungen verantwortliche - EuGH hat nun doch einmal die Notbremse gezogen. Er hat geurteilt: Scheidungen nach Scharia-Recht sind in Europa nicht zu beachten.
Die Medien zerstören sich und ihre Auflagen durch ihren Kampagnenjournalismus selber. Als Folge wollen sie immer mehr ihr Geld vom Staat holen statt vom Leser.
Interessanter Kommentar des bei solchen Themen immer besonders engagierten "Standard": Israels und Österreichs Rechte stehen einander sehr nahe.