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Die im Schnitt pro Kopf geleisteten Arbeitsstunden sind in Österreich dramatisch zurückgegangen, weit mehr als im Ausland. Die meisten arbeiten freiwillig weniger: Das Wort "Work-Life-Balance" ist dominierend geworden.
200 Jahre vor Luther hat ein unbekannter Österreicher die Bibel ins (damalige) Deutsche übersetzt. Wissenschafter suchen die Spuren des Mannes.
Hat sich der Mann den Islam zunutze gemacht, um Frauen sexuell zu unterjochen? Von dieser Affäre liest man nirgendwo (dafür vom 93-jährigen Uraltpräsidenten Bush, der vom Rollstuhl aus zwei Frauen auf den Hintern geklopft haben soll ...).
Die globale Wirtschaftslage ist nach zehn Dürrejahren eindeutig gut. Davon profitiert auch Österreich, wenn auch bei weitem nicht mit den gleichen Wachstumsraten, die der globale oder insbesondere der mittelosteuropäische Trend zeigt.
Die Sorgen der subventionierten Wissenschaft: eingehendes Studium der erotischen Filme aus England und Italien im Vergleich. Wenn das kein Nobelpreis wird ...
Das Blatt glaubt, ausgerechnet bei "SOS Mitmensch" seriöse Informationen über Österreich und die dort angebliche herrschende Stimmung zu bekommen ...
Wer das glaubt, was die Kirche lehrt, wird in immer mehr europäischen Staaten massiv diskriminiert.
Ein Ausbildner an der Berliner Polizeiakadamie hat einen deprimierenden Hilfreruf abgesetzt. Die von der linken Berliner Stadtverwaltung durchgesetzte Aufnahme vieler Migranten in den Polizeidienst hat katastrophale Folgen ausgelöst, die auch zur Korruption führe. Deutschen Kollegen seien von Schülern "Schläge angedroht" worden. "Das sind keine Kollegen, das ist der Feind. Das ist der Feind in unseren Reihen."
"Jeder Mensch muss also in Zukunft das Recht haben, nationale Grenzen zu durchwandern und sich dort niederlassen können." Das und noch viel mehr fordert der Linksaußen-Schriftsteller in einem Aufsatz, den er gemeinsam mit einer deutschen Politologin verfasst hat, die (natürlich) in Österreich einen Lehrauftrag bekommen hat.
Während in Österreich kluge Professoren ständig den Kopf wiegen, welche Maßnahmen die künftige Koalition denn überhaupt ergreifen darf, um Migration und Asylmissbrauch einzudämmen, ist im Ausland viel weitergegangen. Nicht nur in Österreich hat ein breites Umdenken eingesetzt. Viele Länder haben in den letzten Tagen und Wochen vieles getan oder geplant, um recht ähnliche Ziele anzupeilen. Das klingt ermutigend, heißt aber noch lange nicht, dass der hartnäckige Widerstand der Migrationslobby in linken Parteien, Medien und vor allem der Justiz gebrochen wäre. Auch die bedrückende Tatsache zweier neuer schlimmer Terrornachrichten binnen weniger Stunden wird diesen Widerstand nicht endgültig überwinden können: ein Amokfahrer tötet in New York acht Menschen und in Deutschland wird ein mutmaßlicher Islamist im letzten Moment festgenommen, der Sprengstoff für einen noch viel schlimmeren Anschlag vorbereitet hat.