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Eine "Standard"-interne Erregung, weil das Blatt auch einen Kommentar hatte, der die kampffeministische MeToo-Erregung kritisierte.
Auffällig, wie sehr das viele Medien verschweigen: Bei den US-Demokraten tobt ein wilder parteiinterner Krieg, vor allem der Parteiführung gegen Hillary Clinton. Sie habe bei den Vorwahlen und den Parteifinanzen manipuliert.
Nachdem die Schaffung einer (kaum genutzten) Radspur auf der "Zweierlinie" täglich einen Dauerstau von der Mariahilferstraße bis zur Alserstraße auslöst, planen die Wiener Stadtgrünen schon den nächsten Anschlag: Auch vor dem Künstlerhaus soll eine Autospur eliminiert werden.
Immer öfter werden Islamkritiker gesperrt, wie etwa Hamed Abdel-Samad, aber Islamisten können sich dort frei austoben.
Straffere Führung, mehr Repression, weniger Wachstum und Freiheiten, aggressiveres Auftreten nach außen: Das kennzeichnet die neue chinesische Führung unter dem jetzigen Diktator Xi Jinping.
Eine deutsche Lehrerin mit viel Praxis beschreibt, wie die Migration und insbesondere der Islam das Bildungssystem zunehmend ruiniert. Auch die Präsidentin der deutschen Bildungsministerkonferenz gibt das in einem Interview weitgehend zu.
Ein "Falter"-Journalist enthüllt ungeschminkt und voll Stolz die eigene enge Kooperation mit den Grünen.
Spannendes Interview mit dem deutschen Spitzenökonomen Hans-Werner Sinn über die größten wirtschaftlichen Herausforderungen für Europa - und auch über die Frage, was die Aufnahme der "Flüchtlinge" insgesamt kostet.
Ein islamistischer Prediger aus Frankreich wird von mehreren Frauen viel ärgerer Verbrechen beschuldigt, als sie derzeit etlichen prominenten weißen Männern zum Vorwurf gemacht werden. Das Skandalöseste daran: Über diesen Fall wird weitgehend der Mantel des Schweigens gebreitet.
Noch eine prominente Frau traut sich, der Sexuellen-Belästigungs-Hysterie entgegenzutreten, die derzeit geschürt wird. Auch Nina Proll bleibt mutig bei ihrer Meinung, und darf die erstaunlicherweise sogar im ORF sagen.
Wieder einmal schlagen einige Medien die große Aufmerksamkeitstrommel ob der Dinge, die sie durch ein "Datenleck" erfahren haben. Datenleck – was ist das eigentlich? Tropfen da etwa Daten aus einem undichten Fass heraus? Da ist vieles sehr merkwürdig – vor allem aber auch das Verhalten dieser Medien (mit nachträglicher Ergänzung).
Arabische Mafia-Banden haben in Berlin eine offenbar unangreifbare Festung errichtet. Aber auch sonst ist die Metropole in einem steilen Verfall, wie auch diese Reportage zeigt.
Ein unfassbares deutsches Urteil: ein Mieter durfte zu "Recht" gekündigt werden, weil er bei der AfD ist.
Österreich sollte mehr über die vielen untergetauchten Migranten nachdenken als über das schlechte Benehmen des Herrn Pilz.
Deutsche Übersetzung einer Kolumne aus der "Washington Times". Die demographische und die Migrations-Katastrophe in Italien.
Kämpfen die Bundesländer gegen den Ex-Rechnungshof-Präsidenten? Will die FPÖ auch das Finanzministerium?
Peter Hitchens über die derzeitige Grapsch-Aufregung, die total von den wirklichen großen Krisen ablenkt. Der schlechteste britische Verteidigungsminister musste genau aus den falschen Gründen zurücktreten.
Peter Pilz hat sich jahrzehntelang wie ein Großinquisitor aufgeführt. Jetzt ist er selbst Opfer der Großinquisition Political Correctness geworden, weil er sich Frauen gegenüber schlecht benommen hat. Was ringt einem das ab – von einem Homerischen Gelächter einmal abgesehen?
Die wirtschaftliche Realverfassung/reale Wirtschaftsordnung Österreichs hat sich nicht am "Rheinischen Modell der Sozialen Marktwirtschaft" orientiert, sondern als beziehungskulturelles "Donau-Modell des ersatzsozialistischen Austro-Korporatismus und eines Umverteilungsföderalismus" entwickelt, in dem die Mitglieder von Partei- und Verbändeoligarchien ihre Machterhaltungs- und Machtausbaustrategien pflegen und ihre Sonderinteressen/Regionalinteressen durchsetzen.
Die EU-Mächtigen verhalten sich bei völlig gleicher Lage erstaunlich unterschiedlich – je nachdem, ob es um ein großes oder kleines Mitgliedsland geht. Einmal mischen sie sich kräftig ein, ein andermal überhaupt nicht.
Die Berliner Polizeiführung wusste von den durch Migranten ausgelösten Missständen in der Polizeischule und hat - offenbar aus politischen Gründen - nichts unternommen.
Es ist an sich ein läppischer Bassenastreit bei der roten Volkshilfe. Aber bemerkenswert ist die Reaktion einer 13 Jahre lang freigestellten Betriebsrätin und Arbeiterkammer-Funktionärin auf den Vergleichsvorschlag, nach Erhalt eines Abfertigungsbetrags eventuell wieder arbeiten zu müssen.
Trotz der medialen Aufregungen und des kollektiven Hasses aller Linken ist das erste Trump-Jahr vor allem durch eines geprägt: Es hat sich nicht viel verändert.
Es war weit mehr als eine bloße Mär, dass die Sozialpartner hinter den österreichischen Kulissen lange die wahre Macht hatten, dass vor diesen Kulissen Regierung und Parlament oft nur so tun konnten, als ob sie regieren würden. Dieser Ständestaat ist nun aber endgültig zu Ende gegangen, auch wenn es viele noch nicht wahrhaben wollen. Dieses Ende ist gut so. Der Abgang des Langzeitpräsidenten Christoph Leitl ist nur ein – wenn auch auffallendes – Symbol für dieses Ende.
Der Sündenfall begab sich im Jahre 2007. Damals beschloss die rotschwarze Koalition aus dubiosen Gründen, vierzehn Zwangsinteressenvertretungen eine verfassungsrechtliche Bestandsgarantie zu verpassen. Jetzt bedarf es einer parlamentarischen Zweidrittelmehrheit, um diesen bösen Spuk wieder zu beenden.